Was gibt es den Männern?
Wir beide lieben Spiele in denen unser sie Blind und/oder Gefesselt ihr völlig Unbekannten als Sexspielzeug überlassen wird. Als besonders herausfordernde Steigerung empfinden wir es beide, wenn sie das Ganze sehenden Auges und völlig frei beginnen und die Herrenrunde aktiv "abarbeiten" muss.Die Auswahl der Herren, der Location, des Zeitpunktes sowie des gesamten Restes trifft ausschließlich unser Er.
Wir beide wissen was uns diese Abenteuer ihrer freiwilligen Unterwerfung unter seine Wünsche geben. Wir fragen uns aber was die Unbekannten daran reizt? Immerhin haben wir bisher noch jedes Mal, nach manchmal anfänglicher Überraschung, und Zögern, ausreichend willige Hengste und Mitstreiter gefunden.
Was gibt/erlaubt/ermöglicht euch Männern eine fixierte Frau im Bodyhole? Gefesselt und aufgespreizt im Club/Kino? Absolut devot und willig beim Gangbang/am Parkplatz/am Strand/auf der Baustelle? Wenn rundherum einer nach dem anderen nachrückt? Und neben dir schon die nächsten Herren mit ausgepacktem Schwanz warten.
Wird in einer derartigen Situation eher rougher gespielt und die Situation "ausgenutzt"? Oder eher wie immer und rougher Typen werden einfach von derartigen Gelegenheiten mehr angezogen?
Speziell mit Kopfmaske welche bloß ihren knallrot geschminkten Mund freilässt, arten diese Spielchen bei uns nämlich meist in mehr oder weniger brutale Fickorgien aus. Jede Körperöffnung wird dann mit aller Kraft gefickt. Es wird gewürgt, geohrfeigt und hart zugepackt. Auch oral gibt es dann, nach meist eher vorsichtigem Beginn, fast immer nur DeepThroat bis zum Anschlag.
Also was reizt die Herren an derartigen Gelegenheiten? Außerhalb von speziellen Clubs ja meist ohne jegliche Vorwarnung angeboten? Was lässt den braven Familienpapa/Opa/Arbeiter am Pendlerparkplatz eine völlig Unbekannte wortlos durchficken? Nur um direkt nach dem Abspritzen den Hosenstall zu schließen, den Gummi m nächstbesten Mülleimer zu versenken und gemütlich heim zu fahren?
Persönliche Ansichten und Erfahrungen wären interessant.
