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magen op

**********_er70 Mann
141 Beiträge
@********andy ... weil ich heute nicht mehr Leben würde! Und wenn, mit sehr wenig Lebensqualität. Die 20 Kg, wären sonnst 220 Kg, selbst die sind nur durch Kämpfen wieder weg zu kriegen! Was schon angemerkt wurde, wir sind nicht im Kopf operiert worden ... aus mir wird einfach in diesem Leben kein Sportler mehr.

Grüße, D.
*****lia Frau
661 Beiträge
Nun ich wäre nach meiner op beinahe an inneren blutungen gestorben. Die kritische grenze war fast schon überschritten als die es entdeckten. 3 liter blut musste ersetzt werden...
Ja ich wäre fast gestorben und ja, es war eine scheiss harte zeit!

Ich würde, selbst wenn ich es gewusst hätte, jedes mal wieder gleich entscheiden. Denn ich kann wieder leben und existiere nicht mehr einfach nur. Jeder tag, denn ich meine Augen aufschlage und erleben darf, ist ein bonus für mich. Ich lebe mittlerweile mein leben 4.0 und ich bin froh über jedes quentchen Lebensqualität, dass ich zurück erhalten habe!
Am anfang standen 180kg bei einer grösse von 158cm.
Mit 135kg bin ich operiert worden und gerade jetzt habe ich noch 98kg.

Mir ist klar, ich werde niemals eine ranke und schlanke frau sein, aber dad ist gar nicht mein ziel, sondern einfach nur LEBEN! In würdiger weise und mit spass. Denn es gibt noch so viele dinge die ich erleben will.

Lg k.
********rcus Paar
577 Beiträge
@********andy, bei einer Abnahme von 104 kg und einer Zunahme von 25 kg in 11 Jahren beiben immer noch 80kg weniger als zuvor von der Abnhme übrig und wie rheinland_er schon schrieb, ohne Abnahme wären es auch bei mir mit den 25 kg mehr deutlich über 200kg, wenn ich das dann noch erlebt hätte.
Weiterhin ist es so, das man mit einem Schlauchmagen (den ich habe) etwa 65-70% seines Übergewichts verliert und mit einem Magen-Bypass etwa 85-90%. Ich liege nach der Zunahme ungefähr bei 62%.
**********_er70 Mann
141 Beiträge
Dank des Schreibens hier & eines sehr guten Kontaktes in der Klinik werde ich am 18.06 meinen Bypass checken lassen und gegebenenfalls weitere Schritte angehen! Danke für das nette Feedback !!!

Cheers, D.

*smile*
**********_er70 Mann
141 Beiträge
Kleines Update ... dank einer lieben Freundin, die in der Klinik arbeitet habe ich Dienstag einen Termin bei der Chefin von der Abteilung -) Ich habe die letzten Jahre alles mögliche hinter mir ... WW, LC usw.. Das ich den Bypass mal checken sollte, ist mir im Stress zwischen zwei Umschulungen nicht in den Sinn gekommen. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Tage !!!
*****lia Frau
661 Beiträge
Ich wünsche dir viel.glück! Ich hab erst mitte nächsten.monat termin zum check... weil ich ständig magenschmerzen hab *traurig*.

Ich hoffe da ist nichts mit dem abgetrennten teil vom.magen... seufz

Lg k.
**********_er70 Mann
141 Beiträge
@*****lia ... dann drücke ich uns die Daumen *g* Ich bin mir sicher, das bei mir was gemacht werden muss / wird!
**********_er70 Mann
141 Beiträge
Guten Morgen zusammen ... ich bin wirklich aufgeregt, heute Nachmittag habe ich meinen Termin in der Klinik! Nach Jahren, in denen ich mich mit Low Carb, WW und Co. gequellt habe, muss was passieren !!! Grüße, D.
********eams Paar
1.170 Beiträge
Hallo

Ich hab ein Problem ... *lach*

Wer von euch hat mittlerweile eine Bauchdeckenstraffung bekommen
und kann mir sagen wo er die hat machen lassen, wie das Ergebnis ist und wie
das alles abgelaufen ist ( zeiten von OP bis wieder Arbeitsfähig)

Lg Dirk von DirNicDreams
********ckle Frau
74 Beiträge
Zitat von *********elin:
magen op
Weil mir langsam alle Kilos zu schaffen machen. Nicht alle und werde sicher nicht mager, aber 50 kilo können gerne weg.

Noch jemand bei dem punkt angekommen?

Ich bin durch einige Fehldiagnosen bis auf 210 kg geschwollen bis ein Arzt in meinem Umfeld sich schlau machte, mir echt zur Seite stand und durch 2 Jahre alles durch denken, andere begleiten sei es Schlauchmagen, div. Magenbypass-OPs oder Ring uvm. mich mit meiner Psychotherapeutin, dem bestagten beistehenden Unfallchirurgen, einem guten Bekannten der Allgem. Medizinier ist und dem OA der Uni Köln Klinik in Merheim für Adipositas dann dafür Entschieden.

Am 3.3.2015 die Magenbypass OP des kompletten durch trennens gemacht und nun 70 kg runter, viel beweglicher und keinen Tag bereut. Nun müßte nur der Mist von MDK endlich einsehen, daß es nun gute 3-3,5 Jahre stagniert, ich alles verändert habe und die Vorderbauchschürze nur per OP (auch div. Ärzte sind dieser Ansicht und raten mir schleunigst dazu) , welche auf ca 25-30 kg geschätzt wird, entfernen zu lassen.

Meine 210 kg hab ich lange hinter mir gelassen und bin saufroh drum.
140 kg pendle ich seit über 3 Jahren herum ... und habe Fettfreie Masse 90 kg geschafft und kaum ausser Bauch und Busen hängendes Gewebe und Fettbereiche mehr. Wenn diese ZwischenOP nun bewilligt werden sollte wäre ich meiner "Halbierung" die ich vor OP anstrebte, verdammt Nahe gekommen.

Sollte jemand noch Fragen haben, bitte per PN direkt an mich, den bin nicht so oft online weil kein Premium zur Zeit ... Beisse nicht *zwinker*
*******lig Frau
16 Beiträge
Hallo in die Gruppe.
Ich habe die OP im November 2017 gemacht und mir einen Bypass legen lassen. Alles lief nach Plan und seitdem habe ich gut 58 kg verloren. Es dürfen gerne noch welche gehen aber es hängt mittlerweile was aber nicht so schlimm ist!
Ich würde es immer wieder tun!
Lg Nicci
******MKs Paar
146 Beiträge
Wurde am 9.4.19 mit einem Sleeve ausgestattet und habe seidher fast 30 kg verloren

Im so Happy *happy*
****r70 Mann
430 Beiträge
Zitat von *********elin:
magen op
Weil mir langsam alle Kilos zu schaffen machen. Nicht alle und werde sicher nicht mager, aber 50 kilo können gerne weg.

Noch jemand bei dem punkt angekommen?

Ich habe jemanden im Bekanntenkreis, wo mit Kassenübernahme eine Magenbypassoperation vorgenommen wurde. Das Ergebniss entsprach auch etwa dann den Vorstellungen (~-50kg). Allerdings war der Weg dahin, gerade um die Kostenübernahme bewilligt zu bekommen sehr steinig. Darüber hinaus sollte man sich sehr gut über Folgen, Folgebehandlungen und Nachsorge gut informieren, um nicht das eine oder andere böse Erwachen zu haben.

Dazu zählen dann:
• Welche OP geeignet/möglich ist (Schlauchmagen, Magenbypass....)
• Medikamente, die auf Dauer eingenommen werden müssen, um das Defizit fehlender/verkürzter Teile im Verdauungsapparat abzufangen
• Notwendige (regelmässige) Nachuntersuchungen
• mögliche höheres Risiko an bestimmten Verdauungstrackt-Krankheiten zu erkranken

Lieber besser informieren, ggf. Zweitmeinungen einholen und mit "Betroffenen" reden.
********ckle Frau
74 Beiträge
Zitat von ****r70:
Zitat von *********elin:
magen op
Weil mir langsam alle Kilos zu schaffen machen. Nicht alle und werde sicher nicht mager, aber 50 kilo können gerne weg.

Noch jemand bei dem punkt angekommen?

Dazu zählen dann:
• Welche OP geeignet/möglich ist (Schlauchmagen, Magenbypass....)
• Medikamente, die auf Dauer eingenommen werden müssen, um das Defizit fehlender/verkürzter Teile im Verdauungsapparat abzufangen
• Notwendige (regelmässige) Nachuntersuchungen
• mögliche höheres Risiko an bestimmten Verdauungstrackt-Krankheiten zu erkranken

Lieber besser informieren, ggf. Zweitmeinungen einholen und mit "Betroffenen" reden.

Da kann ich dir nur Beipflichten und zustimmen .... bei mir wurde es trotz der krankfhaften nachgewissenen Adipositas erst abgelehnt weil eine Formulierung von der Psychiotherapeutin nicht richtig formuliert war ... krass ist aber so

Wie schon erwähnt 3.3.15 OP gehabt, nach einem Monat erste Untersuchung, nach drei Monaten die zweite, nach 6 Monaten die dritte und nun Jährlich inkl Blutanalyse und Mediplan durch sprechen.
Ich freue mich diesen Thread hier gefunden zu haben, denn auch ich setzte mich im Moment ernsthaft mit dem Gedanken an eine Bariatrische OP auseinander. Im April habe ich meinen ersten Termin im Klinikum und auch schon alle Unterlagen, die dafür nötig sind hier. Bin ganz schön aufgeregt, denn mich plagt seit Kindheitstagen eine heftige Angst vor allem was nach Arzt aussieht. Insbesondere Nadeln. Aber da werd ich dann wohl durch müssen... *zwinker*
********rcus Paar
577 Beiträge
Dann wünschen wir Dir viel Erfolg beim Multimodalen Konzept und beim Antrag.
Auch wenn Du Angst vor Ärzten und der OP hast, es lohnt sich und Du wirst später sagen "hätte ich das mal eher gemacht" *zwinker*
Vielen Dank @********rcus . Ein MMK entfällt bei meinem BMI. Die Klinik operiert unter gewissen Voraussetzungen einfach und holt sich dann das Geld bei der KK. Damit hab ich zum Glück nichts zu tun. Anders wird das dann bei eventuellen WHOs werden... aber eins nach dem anderen...
***ks Mann
407 Beiträge
Was sind denn "WHOs"?
******one Frau
257 Beiträge
Wiederherstellungs Op`s wie Bauchdeckenstraffung oder Arme oder so...
*********eaver Paar
1.214 Beiträge
Unser Er ist auch seit Nov 2016 mit einem Rouen-Bypass operiert und würde die OP jederzeit noch einmal machen....70 kg Gewicht verloren in den ersten 8 Monaten
Allerdings sollte man sich das wirklich gut überlegen und vorher alle alternativen Möglichkeiten vorher ernsthaft probiert haben.
Da die gesamte Biochemie des Magens noch nicht wirklich tiefgreifend erforscht ist , ist ein chirurgischer Eingriff immer die ultima ratio.
Man sollte sich auch über die Einnahme von Supplemente informieren und auch prüfen, ob man erblich bedingt einen Eisenmangel hat, da die Resorption nach einer OP eingeschränkt ist. auch hier gibt es Unterschiede zwischen Schlauchmagen und Rouen Bypass...
Ernährungspsychologie spielt auch eine enorme Rolle, Selbstbeobachtung des Essverhaltens ist wirklich notwendig, um eingeübte Verhaltensweisen zu erkennen und abzustellen

3 Jahre nach dem Eingriff werde ich noch einmal eine Korrektur OP im Dezember haben, da der Bypass nicht mehr zuverlässig funktioniert und ein Sättigungsgefühl ausbleibt. somit das Gewicht leider auch wieder steigt.....
Und ohne Sport geht nachher nicht wirklich viel.....sollte auch klar sein
das schöne ist, dass es auch definitiv sehr viel besser geht...naja, vom Sex malganz abgesehen.... *zwinker*
********eams Paar
1.170 Beiträge
Moin *g*

Ich hab mal ne Frage an die, die bereits die OP seit längerer
Zeit hinter sich haben.
Ich habe das Problem das ich langsam mein Gewicht hallten sollte,
Trotzdem ich Esse und Esse fällt mein Gewicht immer Tiefer
Halten soll ich 95-98 KG und bin z.Z. auf 92 und Tendenz fallend
Für die, die sagen immer noch zu Schwer ..
Ich bin 194 cm Groß.
Wenn ihr auch das Problem hattet, wie habt ihr es in den Griff bekommen ?
Was habt ihr an eurer Ernährung umgestellt ?
Ich esse schon Vollwertig und vertrage alles was auf den Tisch kommt.


Lg Dirk
******dra Frau
386 Beiträge
Ich habe nicht nur an Lebensjahren zugenommen. Nein, auch die Kilos sind langsam immer mehr geworden. Allerdings habe ich sehr viele Kilos durch Psychopharmaka zugenommen, die ich leider auch bis heute noch nehmen muß. Ich nehme davon zwar nicht mehr zu, weil auch diese Medikamente besser geworden sind, aber das Abnehmen ist so gut wie unmöglich. Ich war mal vor vielen Jahren in einer Klinik zur Vorstellung, aber die haben mich abgelehnt, weil mein Gewicht grenzwertig war. Übergewicht, klar eindeutig, aber nicht genug. Gut, also zunehmen? Nein, Quatsch. Ich bin mit meinem Gewicht übrigens auch schrecklich unglücklich, zumal ich vor ein paar Jahren krankheitsbedingt mal auf 99 kg runter war, und es war toll. Allerdings hat mir das hängende Gewebe gar nicht gefallen. Bei mehr Abnahme, müsste ich meine Brüste machen lassen, meinen Bauch, meine Oberarme und meinen Bauch. Ganz ehrlich, dass sieht nachher auch aus wie ein Flickenteppich. Ich kenne eine Frau, die sehr viel so abgenommen hat, sie hat nicht nur Bauch, sondern auch am Rücken eine Straffung bekommen, aber es sieht ehrlich gesagt nicht besonders prickelnd aus. Klar ist es gesünder leichter zu sein, man ist beweglicher usw. alles toll, aber schöner finde ich mich dann auch eher nicht, vor allem nicht nackt, angezogen wahrscheinlich schon. Aber da ich eben sehr viel Spaß an Sex habe, und ich bisher wenig Probleme hatte Partner zu finden, belasse ich es lieber so. Was mir z,B. bei einer OP noch Sorgen machen würde, dass ich zwar keinen Hunger mehr habe, aber Appetit und ich dann aber gar nichts essen kann. Ich hätte Angst, dass mich das innerlich zerreißt. Es gibt auch auf youtube eine Menge Leute die über ihre Erfahrungen mit einer OP berichten. Bei weitem nicht alles positiv. Ich erinnere mich an eine Frau ca. 30 Jahre alt, die wirklich toll abgenommen hat, aber die völlig verzweifelt war, weil die Kasse ihre Folgeoperationen nicht übernehmen wollte und sie sich mit all der hängenden Haut noch schlimmer und hässlicher fühlte als mit ihren ganzen Kilos. Und ich konnte es verstehen, sie hat fast alles gezeigt und es sah wirklich schrecklich aus. Aber selbst mit Folgeoperationen, auch das habe ich schon gesehen, sieht es nicht so viel besser aus. Es sind schon heftige Narben. Aber das muß eben jeder für sich selbst entscheiden und ich denke ab einem bestimmten Gewicht ist es sicherlich auch die einzige Lösung.
*******ere Frau
1.130 Beiträge
Irgend wie kann ich da mitfühlen
ich hab mich in den letzten Jahren wegen Lungeninfakte , künstliche Komarei und enttäuschte Beziehungs-aus mit meinen Übergewicht negative Verluste gesammelt, auch wenn ich dazu stehe mit meinen Gewicht muss ich wirklich was dagegen machen
und laut meiner Hausärztin ist eine magen-op die bessere Art
weil Diät bringt mir irgend wie nix hab ich zwar versucht aber es kommt noch diese blöden nervigen Wassereinlagerung im ganzen Körper dazu und das macht mich zu schaffen.
*******paar Paar
284 Beiträge
Hallo zusammen

Meine Frau hat sich auch letztes Jahr den Magen verkleinern lassen, Sie hatte einige Krankheiten wie Diabetis Bluthochdruck usw.
Sie war zwar nicht so übergewichtig hat jetzt 62 kg bei einer Größe von 156 cm, Sie hatte 100 kg gehabt.
Die Ärzte hatten es sehr befürwortet zu der OP, ich hatte und werde Sie auch nach wie vor unterstützen.
Durch die OP muss man sagen ist meine Frau bis auf wenige Wehwehchen fast Gesund so Gesund das Sie kein Medikamente mehr braucht.

Ich als Ihr Mann bin froh das Sie Gesund ist.

Ich bin ein Mann der Eigentlich auf mollige Rubensfiguren steht.
Manchmal vermisse ich es sehr an Ihr das füllige zu berühren, doch letzt endlich zählt die Gesundheit.
Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass sich mit dem Magenbypass eine neue Welt eröffnet hat, man ist wieder fitter, agiler und fühlt sich gesünder
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