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magen op

******_HH Frau
4.514 Beiträge
Ich kenne & verstehe sehr den Frust & den Leidensdruck der zu so einer Entscheidung führt und für sich muß jeder seine eigene Entscheidung treffen, aber für mich ist das (zumindest momentan) keine Option.

Ich kenne nämlich auch einen Fall persönlich, wo jemand nach einer solchen OP zwar erst sehr erfolgreich sich halbiert hat, dann sich aber doch wieder verdoppelt hat plus 15 oder 20 kg zusätzlich.

Und das ist für mich ein klar abschreckendes Beispiel.

Denn keiner garantiert einem (wie eigentlich immer beim lästigen Gewichtsthema), das man bei dem schlankeren Gewicht bleibt.
Es ist trotzdem ein ewiges Aufpassen.
Und dazu ist es mir persönlich zu risikoreich und hat auch andere negative Auswirkungen.
Ich habe vor 5 Jahren einen Magen bypass bekommen und mein Mann den Schlauch Magen. Es war eine medizinische Entscheidung bei ihm, weil er nach einem Herzinfarkt wieder viele kilo's zugenommen hat, die er sich vorher mühevoll abtrainiert hatte. Ich hatte zwar soweit keine Probleme mit Zucker oder Blut Hochdruck, habe aber trotzdem auch eine op empfohlen bekommen. Ich konnte es mir auch anfangs nicht vorstellen, ohne Magen zu leben, aber im nachhinein war es die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. Uns wurde von Anfang an gesagt, dass die Möglichkeit besteht, wieder ein paar kilo drauf zu bekommen, was bei mir passiert ist, aber so What.....Mein größter Gewichtsverlust waren 43 kg und jetzt sind nach 3 Jahren wieder 10 drauf, aber mit ein wenig Disziplin und Sport könnten 5 locker wieder runter, nur zur Zeit bin ich nicht bereit dazu gegen die kilo's anzugehen. Das passiert irgendwann ganz automatisch, dass ich wieder ne Diät machen werde.
*******nrw Mann
73 Beiträge
Also ich stecke grade in den Vorbereitungen zu einer OP. Was es letztendlich wird, ob Schlauchmagen oder Bypass, wird sich noch entscheiden sobald ich meine Termine bei den Chirurgen ergeben. Ich kann nur empfehlen zu eiem vernünftigen adipositaszentrum zu gehen. Bei mir kümmern die sich um alles und auch nach der op werde ich alle par Monate zu Terminen gebeten wenn ich das möchte. Denn eines sollte jedem klar sein, die OP ist nur eine effektive unterstützung alles andere hat jeder selber in der Hand.
Ich habe es in nl machen lassen, war eine gute vor und nachsorge die bis 5 Jahre nach dem Eingriff gemacht wird. Ich war nach einem Tag wieder aus dem KH draussen und bin 6 Wochen zuhause geblieben. Ich habe den Eingriff nie bereut
*******nrw Mann
73 Beiträge
Hallo zusammen. Ich habe jetzt vor 2 Wochen den Schtitt zum Schlauchmagen gewagt. Bis jetzt ist alles super und ich bin nur etwas mit dem essen grade auf dem kriegsfuß, wekl ich das mit dem langsam essen einfach nicht so richtig in den griff bekomme. Aber es ist halt eine lernphase wo man sich drauf einstellen kann. Aber ganz wichtig ist für mich, dass ich in einer Selbsthilfegruppe bin, wo nur Leute sind die sich einer OP unterzogen haben bzw. es vor haben. Die gegenseitige Unterstützung hilft sehr. Ob es mir auf Dauer etwas btingt sei dahin gestellt und wird sich in den nächsten Monaten zeigen.
Also ich habe da auch schonmal drüber nachgedacht und mich beraten lassen...
War auch extra dafür bei Ärzten die das machen und sollte 6 Monate lang nachweisen was ich esse und was an sport/Bewegung ich mache...Leider kam dann corona und wurde alles erst mal eingestellt...Leider habe ich noch ein kleine hormonproblem und schilddrüsen Problem was zwar beides behandelt wird aber durch die beiden sachen habe ich gut zu genommen und das wieder runter zu bekommen ist derzeit echt schwer...dabei esse ich nicht viel und bewege mich nur auf arbeit alleine zwischen 10 und 20 tausend Schritte...aber irgendwie reicht das alles nicht...ab und zu denke ich auch so 20 bisn30 kg müssten weg...aber was Leider nicht will will einfach nicht...
*******nrw Mann
73 Beiträge
Moin erstmal. So nun ist seit meiner Schlauchmagen OP fast ein jahr um und zusammen mit der Vorbereitung habe ich bis jetzt gute 80kg verloren. Würde ichvdiesen Scheitt nochmal gehen??? Ja es war es defenitiv wert. Eun wenig bereue ich es nicht schon eher getan zu haben. Mittlerweile Jogge ich bis zu 15 km was vorher einfach nicht möglich war. Der einzige negative effekt sind die hautlappen die ich frühestens in einem jahr entfernen lassen kann. Aber mir geht es 1000 mal besser. Ich brauche keine blutdrucktabletten mehr meine Schlafabnoe hat sich auch verabschiedet. Also es ist sicher nichts für jeden aber bei mir hat sich bis jetzt der Kampf gelohnt
*******nrw Mann
73 Beiträge
Mal zum vergleich vorher und jetzt
Mur mal zum vergleich
*******paar Paar
284 Beiträge
Hallo mein Magen-op ist jetzt 7 Wochen her,
Momentan geht es langsam mit dem abnehmen voran.in der Woche ca 500 gr. Bis 1000gr.

Wie ergeht es euch?

Lg
Er von Aactionpaar
*******nrw Mann
73 Beiträge
Ich habe zwischen durch immer wieder stillstände gehabt. Wobei es nachher dann auch immer wieder Phasen gab, wo ich bis zub3 kg die Woche verloren habe. Mittlerweile hat es sicv bei mir auf gut 1 bis 2 kg eingeoendelt wobei ich auch weiß, das es nach fast einem jahr so langsam besser wäre wenn es etwas langsamer gehen würde.
*********eaver Paar
1.214 Beiträge
Unser er hat zwei Magen OP's gehabt...
Die erste Jan 2017 mit einer Abnahme von 60 kg, die zweite Dez 2019 nachdem wieder eine Zunahme von knapp 25 kg erfolgt ist...
Seit Mitte 2020 bleibt das Gewicht konstant in einem Fenster von +/- 2 kg, allerdings auch mit einer deutlich bewussteren Ernährung...
Die OP ist nun mal nur eine Hilfe, die Umstellung erfolgt auch im Kopf...
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und genieße die Änderungen in Lebensqualität und Freude, dann klappt das auch mit dem Gewicht halten... 👍🏻
*******nrw Mann
73 Beiträge
Ich hab heute mal eine colage von meinem Gesicht aus den letzten gut 22 Monaten erstellt. Ich kann nur sagen ich beräue nichts.
******Ice Frau
216 Beiträge
Ich bin seit Februar operiert ! Ich bereue es nicht schon viel früher getan zu haben... Die einzige Problematik für mich ist der Stillstand den man zwischendurch nunmal hat...
*******nrw Mann
73 Beiträge
Gut ich sag auch mittlerweile 10 Jahre früher, dann wäre einiges anders gelaufen aber selavie so ist es jetzt nunmal und ich muss sagen mir ging es die letzten 20 Jahre nicht so gut wie heute. Ich mache mittlerweile sachen sie hätte ich früher nicht gemacht.
******Ice Frau
216 Beiträge
Für mich sind es tatsächlich die kleinen Dinge... Ich bin im Alltag so fit wie nie zuvor... Ich kann heute, nach nem 9-stündigen Arbeitstag , noch meinen Haushalt schmeißen! Wäre früher undenkbar gewesen
*******nrw Mann
73 Beiträge
Ich setze mir grade neze sportliche ziele. Bin jetzt seit gut 5 wochen am joggen und hab mit ein paar leuten aus unserer shg vor nächstes jahr im april den hermannslauf in bielefeld zu machen. Da luwgt zwar noch viel training vor mir aber ich bin zuversichtlig, dass ich das hinbekomme
******dra Frau
386 Beiträge
Ich habe schon oft in meinem Leben über eine OP nachgedacht. Bei mir kam aber viel Gewicht auch durch Tabletten, die ich teils heute noch brauche.
Aber mit einer Diät habe ich nie viel geschafft, immer schnell wieder aufgegeben, diesen Klick im Kopf, den viele beschreiben, den gab es bei mir leider nie.

Dann hatte ich mich mal tatsächlich sogar zu einer Klinik hier in der Nähe begeben, die damals diese OPs durchführte. Da kam ich allerdings gar nicht in Frage, da ich ca. 120 kg wog und der Arzt meinte, dass wäre so ein Grenzwert, da würde er nicht operieren, das könnte man auch noch so schaffen. Toll, wie soll ich alleine 50 kg abnehmen? Hatte ich nie geschafft, habe ich auch nie. Heute bin ich 60, ich wiege immernoch exakt das gleiche und ich muß sagen, es gab Zeiten, wo ich mich schlechter gefühlt habe. Mein Gewicht hindert mich heute eigentlich an kaum etwas, außer vielleicht am rennen. Ich habe nun meinen Frieden mit meinem Gewicht gemacht, vielleicht habe ich auch einfach nur kapituliert, jedenfalls will ich von so was eigentlich gar nichts mehr hören. Ich habe mir in meinem Leben viel zu oft Gedanken um mein Gewicht gemacht.

Heutzutage sind die OPs allerdings auch schon etwas anders, als vor vielleicht 20 Jahren. Aber ich hatte immer Angst davor, dass ich immernoch Appetit habe, ich dann aber vielleicht gar nichts essen kann und mich das dann vielleicht verzweifeln lässt.
Außerdem haben mich immer die hängenden Hautlappen abgeschreckt, denn bis man da mal eine OP bezahlt bekommt, dass kann nochmal dauern. Die Zeit hätte ich schon gar nicht mehr. Bauchschürze bekommt man glaube ich noch relativ einfach bezahlt, aber alles andere nicht so ohne weiteres. Da ich nun ja auch schon 60 bin, wäre das mit den hängenden Hautlappen ja noch viel schlimmer. Ich glaube, da würde ich mich noch hässlicher finden, als im Moment.

Aber ich kann jeden verstehen, der das macht. Wäre ich nochmal jung, würde ich es wahrscheinlich auch tun. Bei manchen ist es ja auch einfach lebensrettend, dass darf man ja auch nicht vergessen, dass es nicht ums Aussehen geht.
**xx Frau
388 Beiträge
Ich bin seit Mitte Mai operiert, habe einen Schlauchmagen. Die Voraussetzungen für die Genehmigung einer OP sind klar definiert. Ab einem BMI von über 40 bekommt man die OP ohne Probleme genehmigt. Bei mir kamen gewichtsbedingte Begleiterkrankungen dazu. Deswegen musste ich kein MMK machen.
35 Jahre meines Lebens auf und ab, immer wieder Weight Watchers, 1500 Kalorien zählen u.v.m. waren erfolglos. Seit der OP habe ich 22 kg abgenommen und bin jeden Tag überrascht über die Veränderungen an meinem Körper. Jetzt habe ich ein Gewicht, an das ich mich kaum mehr erinnere. Ist es doch fast 30 Jahre her!
Mit den Einschränkungen (Supplementeeinnahme, keine Kohlensäure und kein Alkohol, etc.) komme ich gut zurecht. Gehe seit einem Monat 2x die Woche ins Fitnessstudio und habe Spass daran. Bisher macht meine Haut ganz gut mit. Hoffentlich bleibt das so ...

Die OP war meine Rettung!
******dra Frau
386 Beiträge
@**xx
Darf man denn vielleicht fragen, wie hoch dein Ausgangsgewicht war? Denn wenn es deine Rettung war, dann muß es ja recht viel gewesen sein.
Ich bin mittlerweile schon 60 und denke immer das ich es nun auch nicht mehr brauche. Denn meine Haut fängt nun schon ohne Abnahme an mir zu hängen. Ich möchte nicht wissen, wie es mit extremer Abnahme aussehen würde. Da du ja auch schon 52 bist, glaube ich nun nicht, das es mit der Haut unbedingt so bleiben wird. Aber ich denke dass ist natürlich bei jedem anders.
Meine Angst wäre es eben einfach, dass ich dann zwar vielleicht schlank oder fast schlank wäre, aber ich meinen Körper dann noch hässlicher finde als ich ihn jetzt finde.
Die Bauchschürze, falls du eine hast, die bekommt man wohl, wie ich gehört habe. relativ einfach entfernt. Aber bei mir kämen mit Sicherheit noch Beine, Rücken, Arme und Brüste dazu. Das wird mir wohl keine Krankenkasse bezahlen und für jedes Teil dann ewig zu kämpfen, dafür fehlt mir einfach die Zeit. Dann bin ich nachher mit allem fertig und dann komme ich schön schlank in den Sarg. *zwinker*

Ich habe mal, vor ca. 10 Jahren, 30 kg abgenommen und schon da hing vieles an mir viel mehr. Mit 30 kg wäre ich dann aber nicht zufrieden, es sollten schon so 40-50 kg werden. Aber dann könnten man am besten oben am Kopf die Haut stramm ziehen und Gummiband rein, weil alles gestrafft werden müsste. Das tue ich mir in meinem Alter nun auch nicht mehr an.
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