Meine Innere Ruhe
habe ich in meiner Zufriedengheit gefunden. Ich habe zum Glück eine Sorgen und bin jeden Tag dankbar dafür. Das macht mich sehr ausgeglichen. Ich freue mich über kleine Erfolge oder einfach darüber, dass ich einen schönen Tag hatte.
Die meisten Sachen über die ich mich früher aufgeregt haben, lächel ich heute einfach weg, weil ich gelernt habe, dass es nichts ändert wenn ich mich drüber aufrege.
Bürostress/-ärger lasse ich grundsätzlich im Büro. Fall er mit raus will, mach ich ihn auf der Heimfaht mit lauter Musik tod
Ich tu mir selbst viel gutes ... ein Friseurbesuch, ein paar neue Schuhe/Klamotten, Urlaub, ein leckeres Eis oder Nudeln, oder einfach nur ein ausgiebiges Bad mit einem guten Buch
Wenn ich wirklich mal Sorgen habe, schreibe ich sie meinem besten Freund. Das befreit mich mehr als quatschen, weil ich mich beim Schreiben nochmal damit auseinandersetze und es manchmal gar nicht soo schlimm ist wie ich gedacht habe.
Weinen hift auch, auch wenn es nicht unbedingt einen Grund gibt. Es befreit unheimlich