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Corona ist bald überstanden!!!

*******965 Frau
2.912 Beiträge
Bei uns im Landkreis gibt es seit 15 Tagen NULL neu Infizierte. Der Landkreis hat ca 136.000 Einwohner.
Bei null Infizierten: was rechtfertigt da noch all dieses Misstrauen und diese Verunsicherungen? All die Einschränkungen?

Ja, schon klar: es könnte ja irgendwo dieses böse Virus lauern.... Aber dieses Virus wird wie viele hunderte anderer Viren immer wieder auftreten.
Ich verharmlose es nicht, ganz sicher nicht!
Aber was sollen Regelungen, wie "Gaststätte darf nur bis 22 Uhr geöffnet haben"? Ist das Virus erst ab 22 Uhr gefährlich?
Was sollen unterschiedliche Regelungen in einzelnen Bundesländern?

Ich denke: wenn es schon Regelungen gibt, dann bitte einheitlich - in ganz Europa.
Aber diese unterschiedlichen Handhabungen erzeugen nur Unglaubwürdigkeit.

Es wirkt unglaubwürdig, wenn -wie in München - Demos gegen Rassismus am Königsplatz mit 20.000 Leuten okay sind, aber Demos für das Grundgesetz auf der Theresienwiese nur für höchstens 1.000 Leute genehmigt werden.
Es wirkt unglaubwürdig, wenn in öffentlichen Verkehrsmitteln Abstands- und Maskenpflicht gilt, aber Floßbusse voll besetzt sind, und dort kaum Jemand eine Maske trägt.
Es wirkt unglaubwürdig, wenn Politiker all diese Abstands- und Maskenpflicht fördern, sich selbst aber nicht dran halten (Stichwort: Aufzug)
Dies sind jetzt nur ein paar Beispiele von vielen.

Aber was das Schlimmste ist: die Menschen sind in zwei Lager gespalten - und jedes Lager beschimpft das andere als doof, uneinsichtig etc.
Echt übel!
*********iste Mann
473 Beiträge
Clevere, smarte Lösungen sind niemals einheitlich. Dort wo es Häufungen gibt wie in Göttingen muss mehr Vorsicht walten als dort wo es seit einiger Zeit keine Fälle gibt.
Insofern widerspricht es sich überall alleinheiliche Regelungen haben zu wollen und gleichzeitig nur sinnvolle Maßnahmen.

Gefordert sind wir alle, jeder von uns hat Verantwortung und sollte gerade dann auch mal den Mund aufmachen wenn sich andere nicht an Regeln in geschlossenen Räumen halten.

Dem Virus sind unsere Gedanken egal. Wenige Fälle im Nachbarkreis können in kurzer Zeit einen Flöchenbrand auslösen.

Warum es bisher gut lief? Weil die Gesundheitsämter sofort die Infektionsketten nachverfolgen.
Nur: Was ist wenn die Kette nicht aufgeklärt werden kann, wenn es spät bekannt wird, wenn die Kranken reisen, überall essen gehen?

Wer meint in seinem Landkreis wären so wenig Fälle dass Einschränkungen keinen Sinn machen: Mal auf einer Autobahn im Umkreis schauen wieviele fremde Nummernschilder dort fahren..
*********iste Mann
473 Beiträge
Zitat von ****kHB:
Die Panikmacher hier wollen es nicht begreifen, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit mit Füßen getreten wurde. Wegen ein paar Tausend Toten eine ganze Weltwirtschaft zerstören? Da muss man sich einfach nur an den Kopf fassen.
Auch ethisch völlig unvertretbar, denn der Schaden durch die Bekämpfung ist klar größer als die Pandemie selbst.

Ein paar Tausend? Belastbare Studien sprechen davon dass es in Europa 3 Mio Tote hätte geben können.
https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=478243

Es ist mal wieder typisch: Statt dass wir stolz sind auf diese Leistung wird alles mit Füßen getreten.
Noch zu den dämlichen Kommentaren über meine Mutter: Sie schert sich ein Dreck um das Kontaktverbot mit mir und anderen. Sie treffen sich auch längst wieder zu Events wie Geburtstagen und Kartenspielen.
Als so "ganz" rigoros ist ihr Umfeld nicht.

Wie die ganze Pandemie verzerrt wird, bringen ja nun langsam die wissenschaftlichen Fakten auf den Tisch. Die schweren Folgen sind nicht nur auf Alte konzentriert, sondern auch noch auf Heimen mit offensichtlicher Ausbreitung:

Hälfte aller Todesfälle in Pflegeheimen

https://www.rnd.de/gesundhei … Z5B57IRA35EY7J3MZTN72U4.html
Zitat von *********iste:
Zitat von ****kHB:
Die Panikmacher hier wollen es nicht begreifen, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit mit Füßen getreten wurde. Wegen ein paar Tausend Toten eine ganze Weltwirtschaft zerstören? Da muss man sich einfach nur an den Kopf fassen.
Auch ethisch völlig unvertretbar, denn der Schaden durch die Bekämpfung ist klar größer als die Pandemie selbst.

Ein paar Tausend? Belastbare Studien sprechen davon dass es in Europa 3 Mio Tote hätte geben können.
https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=478243

Es ist mal wieder typisch: Statt dass wir stolz sind auf diese Leistung wird alles mit Füßen getreten.

Sorry, was für dich vielleicht "belastbar" ist, ist für andere wildes Spekulieren und "Hochrechnen". Die empirischen Fakten, die jetzt zu Tage kommen, sprechen eine andere Sprache.

Wo sind denn die Millionen Toten aus Ländern, die kaum Maßnahmen durchführen?

So ein Wahnsinn kann sich nämlich nicht jedes Land leisten, weil sonst die Menschen verhungern, weil sie nicht arbeiten können.
Aber für diese Menschen, viele Millionen, fehlt euch Hypokriten und Duckmäusern natürlich die Empathie.
*****971 Frau
928 Beiträge
Zitat von *********iste:
Zitat von ****kHB:
Die Panikmacher hier wollen es nicht begreifen, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit mit Füßen getreten wurde. Wegen ein paar Tausend Toten eine ganze Weltwirtschaft zerstören? Da muss man sich einfach nur an den Kopf fassen.
Auch ethisch völlig unvertretbar, denn der Schaden durch die Bekämpfung ist klar größer als die Pandemie selbst.

Ein paar Tausend? Belastbare Studien sprechen davon dass es in Europa 3 Mio Tote hätte geben können.
https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=478243

Es ist mal wieder typisch: Statt dass wir stolz sind auf diese Leistung wird alles mit Füßen getreten.

Typisch Panikmache !!

Mehr sage ich nicht dazu !!
**********iFehl Paar
2.322 Beiträge
Es wirkt unglaubwürdig, wenn -wie in München - Demos gegen Rassismus am Königsplatz mit 20.000 Leuten okay sind, aber Demos für das Grundgesetz auf der Theresienwiese nur für höchstens 1.000 Leute genehmigt werden

Ja, das klingt auf den ersten Blick unglaubwürdig. Aber das sollte man auch hinterfragen.
Das Problem bei der Kundgebung auf dem Münchner Königsplatz am Wochenende war, dass nur 200 Teilnehmer angemeldet gewesen waren. Weder der Veranstalter noch die Polizei haben damit gerechnet, dass es 20.000 oder gar 25.000 werden.

Warum die Polizei nun die friedlich verlaufene Demo stattfinden ließ, erklärt der bayerische Innenminister Herrmann in diesem Artikel:

https://www.br.de/nachrichte … gt-linie-der-polizei,S1FBy1S

Ein Unterschied zu den "Hygiene Demos" war, dass am Samstag ein Großteil der Demonstranten Masken getragen und sich "bemüht" haben, Abstand zu halten. Was ganz klar bei der Menge nicht mehr funktionierte.
Bei den Demos für die Grundrechte ist das, schon aus Provokation, nicht mehr der Fall gewesen.
Zitat von *********iste:
Zitat von ****kHB:
Die Panikmacher hier wollen es nicht begreifen, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit mit Füßen getreten wurde. Wegen ein paar Tausend Toten eine ganze Weltwirtschaft zerstören? Da muss man sich einfach nur an den Kopf fassen.
Auch ethisch völlig unvertretbar, denn der Schaden durch die Bekämpfung ist klar größer als die Pandemie selbst.

Ein paar Tausend? Belastbare Studien sprechen davon dass es in Europa 3 Mio Tote hätte geben können.
https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=478243

Es ist mal wieder typisch: Statt dass wir stolz sind auf diese Leistung wird alles mit Füßen getreten.
Hätte geben können
Genau das ist das Problem !
Seit Anfang an spricht jeder ,auch die so genannten ,Fachleute im Konjunktiv.
Und das der denkende Teil der Bevölkerung beginnt zu zweifeln und zu hinterfragen wenn MAL WIEDER ein Horrorszenario nicht eintrifft .
Es ist schade um jeden Toten der an dem neuen Virus stirbt aber das neue Krankheiten Menschen töten gab und gibt es seit ewigen Zeiten.
****li Frau
992 Beiträge
Wissenschaft lebt davon, dass Wissen wächst. Da muss man leider damit leben, dass hinterfragt und auch korrigiert wird. Denn anders funktioniert Wissenserwerb nicht.
*****971 Frau
928 Beiträge
Zitat von ******sub:
Wissenschaft lebt davon, dass Wissen wächst. Da muss man leider damit leben, dass hinterfragt und auch korrigiert wird. Denn anders funktioniert Wissenserwerb nicht.

Wenn es dann noch Richtig ist !!

Aber Wissenschaftler können ja ihre Studie des öfteren korrigieren .... Ironie Off ... *zwinker*
**********iFehl Paar
2.322 Beiträge
Zitat von *****971:
Zitat von ******sub:
Wissenschaft lebt davon, dass Wissen wächst. Da muss man leider damit leben, dass hinterfragt und auch korrigiert wird. Denn anders funktioniert Wissenserwerb nicht.

Wenn es dann noch Richtig ist !!

Aber Wissenschaftler können ja ihre Studie des öfteren korrigieren .... Ironie Off ... *zwinker*

Richtig, denn sonst würden wir immer noch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist... *ironie*
**nz Frau
1.406 Beiträge
Zitat von ****kHB:
Zitat von *********iste:
Die Panikmacher hier wollen es nicht begreifen, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit mit Füßen getreten wurde. Wegen ein paar Tausend Toten eine ganze Weltwirtschaft zerstören? Da muss man sich einfach nur an den Kopf fassen.
Auch ethisch völlig unvertretbar, denn der Schaden durch die Bekämpfung ist klar größer als die Pandemie selbst.

Ein paar Tausend? Belastbare Studien sprechen davon dass es in Europa 3 Mio Tote hätte geben können.
https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=478243

Es ist mal wieder typisch: Statt dass wir stolz sind auf diese Leistung wird alles mit Füßen getreten.

Sorry, was für dich vielleicht "belastbar" ist, ist für andere wildes Spekulieren und "Hochrechnen". Die empirischen Fakten, die jetzt zu Tage kommen, sprechen eine andere Sprache.

Wo sind denn die Millionen Toten aus Ländern, die kaum Maßnahmen durchführen?

So ein Wahnsinn kann sich nämlich nicht jedes Land leisten, weil sonst die Menschen verhungern, weil sie nicht arbeiten können.
Aber für diese Menschen, viele Millionen, fehlt euch Hypokriten und Duckmäusern natürlich die Empathie.[Meinung,



Hier wäre als Beispiel eventuell auch Südamerika angebracht. Da wütet Corona ja ganz heftig.

Was mich außerdem dazu bringt, der Regierung, den Wissenschaftlern etc dankbar zu sein und mich daran zu halten, sind Gespräche mit Menschen, die das Virus in schlimmer er oder sehr schlimmer Version hatten. Macht das mal und dann überlegt euch, ob man dafür, dass sich so etwas nicht ausbreitet, einfach mal für längere Zeit zu Hause die Füße still halten kann.
Toll findet das doch niemand, die Freunde, Familie nicht treffen zu können. Aber wenn ich hier höre, dass es ums swingen geht, ums ausgehen, tanzen, feiern... Da bin ich ganz ehrlich, dieser Egoismus entsetzt mich.
Dass die Wirtschaft nicht so lang unten bleiben kann, Schulen wieder aufgemacht werden müssen, das ist ein anderes Thema. Da bin ich auch der Meinung, das ist jetzt am wichtigsten.
**nz Frau
1.406 Beiträge
Zitat von *********inanz:
Zitat von *********iste:
Zitat von ****kHB:
Die Panikmacher hier wollen es nicht begreifen, dass das Prinzip der Verhältnismäßigkeit mit Füßen getreten wurde. Wegen ein paar Tausend Toten eine ganze Weltwirtschaft zerstören? Da muss man sich einfach nur an den Kopf fassen.
Auch ethisch völlig unvertretbar, denn der Schaden durch die Bekämpfung ist klar größer als die Pandemie selbst.

Ein paar Tausend? Belastbare Studien sprechen davon dass es in Europa 3 Mio Tote hätte geben können.
https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=478243

Es ist mal wieder typisch: Statt dass wir stolz sind auf diese Leistung wird alles mit Füßen getreten.
Hätte geben können
Genau das ist das Problem !
Seit Anfang an spricht jeder ,auch die so genannten ,Fachleute im Konjunktiv.
Und das der denkende Teil der Bevölkerung beginnt zu zweifeln und zu hinterfragen wenn MAL WIEDER ein Horrorszenario nicht eintrifft .
Es ist schade um jeden Toten der an dem neuen Virus stirbt aber das neue Krankheiten Menschen töten gab und gibt es seit ewigen Zeiten.


Das ist doch an sich logisch. Wenn nicht hätte-geben-können dann 'gab/gibt' . es ging aber gerade darum, dieses 'gibt' zu verhindern. Da gibt es eben nur die Möglichkeit, an verschiedenen Modellen unter Berücksichtigung der Lage anderer Länder, Hochrechnungen anzustellen, die die wissenschaftlich gestützten Annahmen in dem Zeitpunkt abbilden. (Siehe auch 'die Erde ist eine Scheibe)
*******N68 Mann
513 Beiträge
Zitat von **nz:
Das ist doch an sich logisch. Wenn nicht hätte-geben-können dann 'gab/gibt' . es ging aber gerade darum, dieses 'gibt' zu verhindern. Da gibt es eben nur die Möglichkeit, an verschiedenen Modellen unter Berücksichtigung der Lage anderer Länder, Hochrechnungen anzustellen, die die wissenschaftlich gestützten Annahmen in dem Zeitpunkt abbilden. (Siehe auch 'die Erde ist eine Scheibe)

Genauso ist es nämlich. Die gleichen Leute, welche jetzt was von Einschränkungen von Grundrechten erzählen oder über das Maskentragen schimpfen, würde eskalieren, wenn wir nichts gemacht hätten und wir italienische, spanische, schwedische oder französische Zustände gehabt hätten.
Hier wäre als Beispiel eventuell auch Südamerika angebracht. Da wütet Corona ja ganz heftig.

Wieder mal eine völlig falsche Panikmache. Brasilien, was ja jetzt im Fokus der Lemminge steht, hat 210 Millionen Einwohner. Relativ gesehen kommen die Opfer nicht ANNÄHREND an die Zahlen in Europa.
Und auch hier gilt: Die meisten Menschen müssen arbeiten, um nicht zu verhungern.

Hört endlich auch mit dieser Heuchelei! Es ist ekelhaft von solchen wohlstandsverwöhnten Ignoranten belehrt zu werden.
****li Frau
992 Beiträge
Ich fasse diese Ignoranz nicht. Da wird das, was uns den Arsch gerettet hat, dafür kritisiert, dass es uns den Arsch gerettet hat. m(
****li Frau
992 Beiträge
Konsequenz der Lockerungen:
******tee Mann
640 Beiträge
@*********0815

Ich gehöre weder zu den Ignoranten noch zu den Panikern. Und das Du eie andere Sicht darauf hast ist auch völlig in Ordnung. Der Punkt ist das für mich tatsächlich die Art der Formulirrung und die agressive Sprache davon zeugt das der Mensch dahinter den Kopf verliert. Sonst wäre eine solche Art der Kommunikation nicht notwendig.
**da Frau
351 Beiträge
Zitat von ******sub:
Konsequenz der Lockerungen:

Ja und es ist wichtig dass sie steigen, wenn sie es nicht täten, dann würde ja gar nichts stimmen!

Abgesehen davon sind die Infektionsraten bei der Anzahl wie wir sie haben absolut uninteressant, wichtig wäre doch eher zu wissen, wie hoch die Anzahl der Kranken im Krankenhaus ist um darauf reagieren zu können!

Selbst bei den neuen Hotspots ist es so, dass die meisten ja nicht schwer erkranken !
******tee Mann
640 Beiträge
@******sub

Konsequenz der Lockerung? Ja, aber in teilen auch notwendig. Denn nur so erreicht man momentan eine Imunisierung, denn Impfstoffe gibt es momentan nicht. Und jeder kann doch sich selbst schützen, es gibt aber keinen Grund alle Menschen zu isolieren. Gut wäre es aus meiner Sicht die Grenzen geschlossen zu lassen , aber es gibt keinen Grund dafür nicht in Deutschland an die Küste zu fahren, nur als Beispiel.
*********0815 Mann
72 Beiträge
Ich hab ehrlich gesagt langsam das Gefühl, dass die Leute, die anderen Panikmache vorwerfen, selber Panik haben.
Weil sie mit dieser Angst/Unsicherheit einfach nicht umgehen können, wenn sie mit unbequemen und unschönen Wahrheiten konfrontiert werden.
Und um diese Unsicherheit/Angst zu verarbeiten, werfen sie einfach der anderen Seite Panikmache vor.
Sozusagen eine Art psychologische Abwehr-Reaktion.

Über google bin ich gerade auf das hier gestoßen... sollten vor allem @***72, @*********inanz , @**nz und @****kHB mal durchlesen:
https://ulrike-scheuermann.de/mit-der-unsicherheit-leben/
*********0815 Mann
72 Beiträge
Vor allem der Part:
"Der Drang nach Sicherheit führt zu ungünstigem Verhalten und falschen Entscheidungen."
*******N68 Mann
513 Beiträge
Zitat von ****kHB:
Hört endlich auch mit dieser Heuchelei! Es ist ekelhaft von solchen wohlstandsverwöhnten Ignoranten belehrt zu werden.

Ekelhaft? Wohlstandsverwöhnte Ignoranten? Belehrungen?

Ekelhaft ist nur jemand, der tausende Tote als nicht so schlimm bezeichnet. Emphatielos noch dazu. Und dann Menschen, welche sich Sorgen um die Gesundheit aller machen, als wohlstandsverwöhnte Ignoranten zu bezeichnen, schlägt wirklich dem Faß den Boden aus.

Welcome on my Ignorelist!
***72 Mann
5.408 Beiträge
Themenersteller 
Leute man kommt sich hir vor wie auf einem Ärzte oder wissenschafts Kongress.Jeder weiß etwas viele werfen mit zahlen und Fakten rum es wird gestritten, wär was besser weis, und das tun wir alle nicht den wir sind nur Empfänger irgendwelcher Medien. Die alle stellenweise unterschiedlich sind,weil jeder Experte eine eigene Meinung hat. Fakt ist lasst uns vorsichtig und mit gegenseitigem Respekt umgehen. Und jeder entscheidet für sich was das beste ist, wichtig alleine ist das man gesund ist und verantwortungsvoll mit seinem Mitmenschen umgeht und wenn man nen Schnupfen hat zuhause bleibt und sich nicht Datet.
Zitat von *********0815:
Vor allem der Part:
"Der Drang nach Sicherheit führt zu ungünstigem Verhalten und falschen Entscheidungen."
Ja, genau das
Da waren ja die 5 Semester Psychologie nicht völlig umsonst
Blöd nur wenn genau dieses Verhalten in den höchsten Regierungs und "Wissenschafts" Kreisen beginnt und um sich greift.
Und es macht keinen Sinn eine von unzähligen Veröffentlichungen heran zu ziehen.
Die meisten davon dienen nur der Reputation unter Kollegen ( wer schreibt ,der bleibt)
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