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Physiotherapie

Meine Mutter sollte mal an der Schulter operiert werden, ging dann aber glücklicherweise vorher zu einem Physiotherapeuten. Nach den Terminen hatte sich das Thema OP erledigt *g*

Bei akuten Problemen gehe ich zu einem Osteopathen. Nach der Behandlung gibt's eine entspannende Akupunktur *g*

Ich finde es super, dass du noch eine Heilpraktikerausbildung machst. Ermöglicht es doch einen ganzheitlichen Ansatz und dem Grund... für die Beschwerden auf die Spur zu kommen und somit das eigentliche Thema anzugehen, welches dahinter steht.
***ia Frau
689 Beiträge
Für mich geht das eine mit dem anderen nicht zusammen.

Ich gehe zur Physio, wenn mit meinem Bewegungsapparat was nicht passt und ich Lymphdrainage brauche.

Ich bin auch bei einem Heilpraktiker, aktuell wegen einer Hormondysbalance.

Mir ist es lieber, ich hab auf jedem Gebiet einen Spezialisten, der es auch schafft weitergebildet zu sein anstatt beides abdecken zu wollen. Das halte ich für unmöglich. Es sei denn er verlagert seinen Schwerpunkt auf den HP mit dem anatomischen Wissen des Physios.

Ansonsten sehe ich da auch echt ein Problem in der Terminvergabe. Mit nem Kassenrezept für 6x Physio brauch da wohl keiner mehr kommen 😉
**********light Frau
4.198 Beiträge
Ich bn HP und habe mich auf Rückenschmerzen und Gelenksprobleme spezialisiert.
Zu mir kommen oft Patienten, die Schulmedizinisch austherapiert sind oder erfolglos therapiert wurden.

Mein Vorteil als HP:
Ich habe für neine Patienten eine ganze Stunde Zeit.
Privat Versicherte bekommen das von Ihrer Krankenkasse auch bezahlt.

Schade finde ich das Heilpraktikerbashing hier in diesem Thread. Es gibt schwarze Schafe, die gibt es aber in jedem Beruf, auch bei Ärzten und Physiotherapeuten.
Zitat von ***ia:
Für mich geht das eine mit dem anderen nicht zusammen.

Ich gehe zur Physio, wenn mit meinem Bewegungsapparat was nicht passt und ich Lymphdrainage brauche.

Ich bin auch bei einem Heilpraktiker, aktuell wegen einer Hormondysbalance.

Mir ist es lieber, ich hab auf jedem Gebiet einen Spezialisten, der es auch schafft weitergebildet zu sein anstatt beides abdecken zu wollen. Das halte ich für unmöglich. Es sei denn er verlagert seinen Schwerpunkt auf den HP mit dem anatomischen Wissen des Physios.

Ansonsten sehe ich da auch echt ein Problem in der Terminvergabe. Mit nem Kassenrezept für 6x Physio brauch da wohl keiner mehr kommen 😉

Ich merke dich befasst das Thema richtig ich weiß nicht was alle hier so rumheulen als heilpraktiker möchte ich einfach blutegel Behandlungen machen schröpfen und Patienten bekommen die mir das Geld zahlen und nicht die Krankenkasse nicht irgendwelche Zauber Sprüche sagen und globulis verschreiben
*****022 Frau
243 Beiträge
Nicht ohne meinen Physiotherapeuten...... ein guter ist unersetzbar *herz*
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
Auch Ärzte machen Fehler...und nicht zu knapp! Wie viele Knie- und Schulter-OPs sind völlig sinnlos ....
Letztendlich fibde ich, sollte sich jeder Patient von allen Seiten beraten lassen und das machen, was ihm als Patient zusagt.
Diese Angstmacherei der Schulmediziner ist genauso Schwachsinn für mich wie mancher Hokuspokus aus der MöchtegernHeilerFraktion.
Die Selbstheilungskräfte müssen aktiviert werden.
Ob das nun mit einem verkleideten Schamanen mit Trance auf einem Altar geschieht oder einem Chirurgen mit Narkose auf dem OP-Tisch *zwinker*

Aber das nur am Rande ... *gg*
***ia Frau
689 Beiträge
Zitat von *****m47:
Zitat von ***ia:
Für mich geht das eine mit dem anderen nicht zusammen.

Ich gehe zur Physio, wenn mit meinem Bewegungsapparat was nicht passt und ich Lymphdrainage brauche.

Ich bin auch bei einem Heilpraktiker, aktuell wegen einer Hormondysbalance.

Mir ist es lieber, ich hab auf jedem Gebiet einen Spezialisten, der es auch schafft weitergebildet zu sein anstatt beides abdecken zu wollen. Das halte ich für unmöglich. Es sei denn er verlagert seinen Schwerpunkt auf den HP mit dem anatomischen Wissen des Physios.

Ansonsten sehe ich da auch echt ein Problem in der Terminvergabe. Mit nem Kassenrezept für 6x Physio brauch da wohl keiner mehr kommen 😉

Ich merke dich befasst das Thema richtig ich weiß nicht was alle hier so rumheulen als heilpraktiker möchte ich einfach blutegel Behandlungen machen schröpfen und Patienten bekommen die mir das Geld zahlen und nicht die Krankenkasse nicht irgendwelche Zauber Sprüche sagen und globulis verschreiben

Ja, das tut mir auch leid.

Und ich halte sehr viel von beiden. Ich sehe halt den Mehrwert der Kombination für mich nicht. Wahrscheinlich falle ich auch mit meinen Bedürfnissen nicht in die Zielgruppe. Muss ich ja auch nicht.


Ich wünsche dir auf jedenfall viel Erfolg mit deinem Konzept!

Und dass du hier rumheulende Meinungen bekommst, war vorhersehbar, das ist immer ein kontroverses Thema. Nach negativen Erfahrungen hattest du auch gefragt. Ist nicht schön, was da kommt. Bleib offen dafür.
****a73 Frau
400 Beiträge
Also…ich würde eher einem HP trauen, der eine medizinische Ausbildung hat also ohne diese.

Ich schwöre allerdings auf einen Osteopathen mit mehrjähriger Ausbildung, welcher vorher Pysiotherapeut gelernt hat.
*******_68 Frau
732 Beiträge
Ohne meine Physiotherapeutin und meinem Osteopathen könnte ich wahrscheinlich nicht mehr laufen.
Die beiden sind Gold wert.
Es ist aber nicht einfach passende Therapeuten zu finden.

Bei Heilpraktikern war ich auch schon mehrfach aber leider immer ohne Erfolg.
*********nder Mann
1.639 Beiträge
Es ist halt eine sehr außergewöhnliche Kombination, die Du machen möchtest, wobei wenn sich der Heilpraktiker in Dir auf die Physiotherapiebereiche (Blutegel, schröpfen usw.) bezieht, kann das schon sinnvoll sein.
ABER ich persönlich finde die Kombination aus Physiotherapeut und Osteopathen mega, denn diese gibt es zumindest in meinem Umkreis (Augsburg/München) extrem selten und das Behandlungsspektrum ist riesig.
Letztendlich musst Du Dich entscheiden und Dich damit wohlfühlen.
Liebe Grüße
Max
*******_885 Mann
364 Beiträge
Hallo @*****m47

Ich bin seit mittlerweilen über 10 Jahren Physiotherapeut. Wenn es für dich ok ist, würde ich gerne erstmal wissen, was du mit diesem Thread bezwecken willst?
Wir sind ein Beruf wie jeder andere, bei dem es gute und schlechte Kollegen gibt. Nachteil bei uns ist einfach, da wir Dienstleister am Menschen und dessen Körper sind, kriegen wir sehr schnell deren Rückmeldung. Ob positiv oder negativ sei jetzt mal dahin gestellt.
Aus der Erfahrung heraus kann ich dir sagen, die nächsten 2-3 Jahre werden erstmal noch komplette Lehrjahre, da du erstmal deine Erfahrungen machen wirst und dich viel hinterfragen musst...
Was möchtest du direkt mit deinem Heilpraktiker erreichen? Da geht es ja nur darum, wenn du Osteopath werden möchtest, wegen der Abrechnung...
Ansonsten halte dich vor allem an das bio-psycho-soziale Modell & ICF, versuche deine Patienten in die Aktivität zu bringen und versuche schnell einen großen Handwerkskoffer an verschiedenen Übungen und Techniken zu bekommen *zwinker*

Ich hoffe ich konnte dir so auch etwas weiterhelfen...ich für mich habe eher den akademischen Weg eingeschlagen und bin sehr glücklich mittlerweile sogar meinen Master in Physiotherapie abgeschlossen zu haben *g*
Profilbild
******007 Mann
250 Beiträge
Ich gehe nur noch zu Einem *g* - als Privatpatient wird dir so viel angeboten - du gehst krank hin und gehst ohne Geld wieder krank nachhause *snief* - also hingehen - Übung trainieren - heimgehen - üben - richtige Bewegung- alles gut - keine Besserung- andere Übung - kann man alleine zuhause weiter machen - nie wieder selbiges Leiden *g*
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******007 Mann
250 Beiträge
Ich gehe nur noch zu Einem *g* - als Privatpatient wird dir so viel angeboten - du gehst krank hin und gehst ohne Geld wieder krank nachhause *snief* - also hingehen - Übung trainieren - heimgehen - üben - richtige Bewegung- alles gut - keine Besserung- andere Übung - kann man alleine zuhause weiter machen - nie wieder selbiges Leiden *g*
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