ehrlich

Schämen definitiv nein!!! Es gibt für jede erotische Fantasie das passende Gegenstück und jeder Mensch hat seine persönlichen Grenzen, Wünsche und Fantasien. Was ich toll und geil finde kann für einen anderen Menschen schon "unnormal" sein. Lebe aus was Dich triggert und egal was andere darüber denken.

Für seine Wünsche mit Sicherheit nicht.
Solange sie in meinem Kopf sind, ist es meine Sache.
Was dann mit ihnen passiert, ob und wem man sie äußert, ob und wie man sie auslebt etc.

Genauso sehe ich das auch !

Scham wird uns doch schon als Kind " eingetrichtert."

Überhaupt sexuelle Gefühle zu haben, ist doch " schambehaftet".

Sich daraus zu befreien ist schon Arbeit.

Daher... Gestehe ich es ruhig: Sex überhaupt ist mega peinlich

Also ich finde tatsächlich nicht, dass man sich für seine sexuellen Wünsche schämen sollte, selbst für illegale Wünsche oder ähnliches sollte man sich nicht schämen, den Scham führt ja nur dazu, dass man bei legalen Dingen nicht drüber redet oder sie nicht zeigt, so dass sie kaum erfüllt werden können und im Falle von illegalen Dingen sucht man sich dann keine Hilfe , und das ist auch nicht gut!

Schämen, definitiv. Dazu zählen sexuelle Wünsche die mit Recht und Gesetz in Konflikt kommen und Schwächere mit einbeziehen oder die so schwerwiegend sind, dass eine Mentale Behandlung unumgänglich ist. Da muss man definitiv eine Grenze ziehen, sowas ist auf keinen Fall umsetzbar.

Wo fängt denn Scham überhaupt an?
Das ist doch sehr subjektiv. Bestimmte Fetische sind illegal, krankhaft. Schämt sich die betroffene Person dafür oder ist für sie dieser Wunsch so normal wie für uns "normaler"Sex?
Andrerseits schämen sich manche schon bei gängigen Sexpraktiken.
Ich persönlich schäme mich nicht für meine Gedanken. Jedoch frage ich mich schon ob ich mein Gegenüber damit konfrontieren kann. Ist das dann wieder Scham oder rücksichtsvolles Herantasten?

Ich denke mit dem richtigen Partner BZW Partnerin muss man sich für nix schämen !Besonders wenn man sich in und auswendig kennt und sich vertraut!Bei fremden ist das sicher noch mal was anderes !

Ich hoffe, das ist keine ernsthafte Frage. Allein schon Pädophilie wäre so einer.

Und du meinst Scham wäre die richtige Reaktion darauf ? Ich denke mal ein bisschen weiter, Scham verhindert ja nicht, dass man etwas auslebt, Scham verhindert, dass man sich mit anderen darüber austauscht!

Ich bin der Meinung hier ist viel eher eine klare Haltung gefragt, wenn ich weiß dass ich mir etwas wünsche was ganz klar illegal ist oder auch nur anderen Menschen schadet, dann suche ich mir Hilfe, damit ich solche Wünsche nicht auslebe, wenn ich mich aber zu sehr schäme und darüber zu sprechen , kann ich auch keine Hilfe bekommen, die mir vielleicht den Ausweg aus der Situation zeigt!

Gerade die Älteren unter uns wissen zu gut wie uns gerade in Bezug auf Sexualität der Scham eingepleut wurde.
Solange die Sexuellen Wünsche im Legalen bereich sind nein dafür muss man sich nicht schämen.

Aber da wo illegale Praktiken Wie Pädopholie, Sodomophie oder Nekrophilie oder die sich Sex mit Gewalt nehmen da besteht in den wenigsten Fällen eine Scham die verspüren einen Drang den sie nachgehen müssen

Ich sehe das so wie @**da . Menschen, die bei sich eine krankhafte Veranlagung bemerken, sollen sich besser nicht schämen, sondern sich sofort Hilfe holen, bevor was passiert. Es geht auch nicht, dass Pädophile aus Arztpraxen rausgeschmissen werden oder Schlimmeres, wo sie Hilfe gesucht haben. Das ist alles schon vorgekommen.

Ich finde man sollte für alles offen sein was im legalen Bereich ist.bin sehr aufgeschlossen und ich versuchen auch gerne neues . Für meine wünsche schäme ich mich nicht

Selbstverständlich bestätigt die Psychologie, dass, je nach Schweregrad der Neigung, Scham einiges verhindert. Wer draußen beschämt wird, wird ja auch ausgegrenzt und gejagt, was den Alltag derjenigen ja doch sehr unangenehm gestaltet.

Ja es GIBT Fetische, für die man sich schämen müsste. Auch manch BDSM Praktiken, sollten ernsthaft reflektiert werden, wieso man Spaß daraus zieht, jemandem echten physischen Schaden beizufügen. Oder Fäkalien Fetisch. Auch da ist Scham notwenig, damit diese Personen, das nicht in der Öffentlichkeit ausleben und damit anderen Menschen traumatischen Schaden zufügen.

Fetisch Nasenpopel zu essen, Fetisch Ohrenschmalz zu lutschen, Fetisch Tiere zu vögeln und und und. Zig Beispiele.

Nein, die bloße Unterdrückung von Gefühlen aus Scham ist keine Lösung. Da braucht derjenige nur mal ein Glas zu viel trinken und zack - hat er und jemand Unbeteiligtes den Salat. Oder die Verdrängung versagt aus anderen Gründen. Da ist eine aktive Auseinandersetzung mit krankhaften Neigungen durch Therapie und evtl. Medikamente ganz klar die bessere Wahl.

Ja, das denke ich schon.

Wenn es z.B. um etwas Verbotenes geht.