„Eigentlich versuche ich auch mich um beides zu kümmern.
Klappt aber nicht immer, weil manchmal Sachen die für mich auf einer Ebene gut wären durch eine andere "Ebene" dann nicht mehr gehen.
Ein Beispiel was ich meine:
Sport wäre viel öfters gut für mich, um Streß abzubauen, den Kopf frei zu bekommen und sich auch gut zu fühlen.
Ich kann den aber oft nicht machen, weil ich von manchen Tagen körperlich so erledigt bin, dass ich es einfach nicht machen kann.
Und das ist nicht nur blöd, sondern auch frustrierend.
Deshalb lese ich mal weiter gespannt mit :)
Ich habe gelernt einen Perspektivwechsel vorzunehmen und sehr, wirklich sehr auf meine Sprache zu achten, vermeide alles was mich selbst ins Negative setzt (das habe ich früher bestens gekonnt)... nicht frustrieren, sondern direkt umswitchen und es positiv ausdrücken... ich habe heute soviel körperliches gearbeitet... ich freue mich darauf mich seelisch bei einem guten Buch zu entspannen... das oder so ähnlich ist viel schöner als sich zu frustrieren.
Es gibt einen Spruch (tatsächlich aus der Bibel) der mein Leitspruch geworden ist.. (ausser dem mit dem Lächeln)
Mehr als auf alles andere achte auf deine Gedanken. Sie bestimmen dein Leben.
In diesem Sinne, einfach mal drüber nachdenken...