hilfe...wieso tickt mein mann so anders?

Also auch wenn deine ersten Worte Zuckermaus etwas harsch waren, sind sie für mich sehr verständlich.

Ich muss auch sagen, ein Paarprofil und du schreibst hier so offen über das Problem und die Sexualität, Medikamenten und doch sehr persönlichen Dinge deines Mannes.
Da würde ich doch gerne wissen, ob deinem Mann das überhaupt so recht ist, denn sonst schließe ich lieber den Thread, bevor wir hier noch einen Rosenkrieg entflammen.

Denn mein Partner fänd das ganz sicher nicht ok, wenn ich so über ihn schreiben würde und das Vertrauen wäre dahin.

Aber da ist ja auch jeder anders.

Danke, aber euch allen für eure Sachlichkeit.

lg cherry

Eine Beziehung besteht aus mindestens ZWEI Partner...
Wenn er nicht mit DIR reden will, wäre es vieleicht eine
Alternative sich jemand anderes anzuvertrauen ein Mediator?

Am sinnvollsten wäre es statt lauter Vermutungen irgendwelcher
HobbyPychologen, einen Fachmann/Fachfrau aufzusuchen!
Paarteraphie usw. Denn alles nette hier geschriebene ist wie in
eine Glaskugel schauen und gute Ratschläge geben.

Wenn keine Kuminkation möglich ist, werdet ihr das Problem nicht
lösen! Und dort fängt der Ansatz an, bei der Komunikation, und dann
erst bei der Ursachen Forschung, und nicht bei der Glaskugel suche.
Sorry, aber Ich würde jemand fragen der sich damit auskennt, und
wenn er kein Interesse hat dich zu begleiten, den ersten Schritt alleine
gehen, und dort wird man mit dir gemeinsam Lösungen suchen, die
zielgerichtet sind, und nicht auf blauen Dunst ....

LG

Sexberater wie erika berger nur um ein bespiel zu geben,
guckt ihr doch mal in eurer nähe jemanden zu finden und einen termin zu bekomen, vielleicht hilft das...

Das interesse fehlt .. leider aus ominösen Gründen .. Liebe Zuneigung , Verständnis "Reden".. bekommst du auf langer sicht gesehen nur bei dem Mann der ohne Dich nicht einschlafen kann..

MFG Andy

liebe @****oul, ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten, denn indirekt meins Du ja meine Beiträge. Ich schrieb einen spontanen Gedanken nieder, als ich den Thread las, da selbiges meiner besten Freundin geschah. So ist das im Leben, wir sind eine Summe unserer Erlebnisse und ich wollte der TE nur eine andere Sicht der Dinge zeigen, eine Möglichkeit.

Deine Formulierung klingt für mich ein wenig nach Homophobie, dabei ist schwul sein doch etwas völlig normales, aber so hat jeder seine Sicht der Dinge. Und bitte, das ist jetzt keine Kritik, im Gegenteil, genau so ist für mich eine lebendige Diskussion.

Also liebe TE, ich möchte Deinem Partner nichts unterstellen, es war nur ein Gedankenanstoß.
Ansonsten finde ich es sehr mutig, dass Du dieses partnerschaftliche Problem hier äußerst, aber vielleicht ist ja der eine oder andere Gedanke nicht verkehrt. Ob allerdings eine Therapie das richtige wäre, das klingt als hätte er ein Problem, aber sexuelle Unlust ist kein Problem, nur in unserer übersexualisierten Zeit eher ungewöhnlich und somit schon wieder etwas besonderes.
Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Ihr eine für Euch Beide zufriedenstellende Lösung findet und hoffe noch auf viele Antworten hier.

na das sind ja alles ansichten...

schon mal daran gedacht das er sich überfordert bzw bedrängt fühlt ihr nicht das geben zu können was sie erwartet... was nen absoluter lustkiller wäre....

du solltest da mal drüber nachdenken...

lg klaus

Frag Ihn doch am Besten ganz offen und Direkt und dann schau Dir seine Reaktion ganz dirket an.

Es wird eine geben und dann langfrisitig auch . . . .
Dann kannst Du Ihn öfters mal LANGSAM überraschen . . . also ins Kino oder irgendwo gehen und Ihm sagen dass Du nach Hause gehen möchtest . . . .

Oder mal an Parkplätzen überraschen oder einfach streicheln . . . .

Aktiv werden und langsam aktiv werden . . . Männer die gestresst sind haben es manchmal

k e i n e L u s t

und diese kommt schlicht und ergreifend durch

v i e l S t r e s s u n d w e n i g S E X

SEX = S p i r a l e n a c h o b e n o d e r n a c h u n t e n

@**********laire:Ich glaube du hast einen falschen Eindruck von mir gewonnen, ich bin keineswegs homophob... ich habe mehrere schwule Männer in meinem Freundeskreis, selbst schon einige Erfahrungen mit Männern gesammelt (und es dann allerdings festgestellt, dass gleichgeschlechtlicher Sex zwar spannend ist, aber nichts, was ich jetzt dauerhaft verfolgen würde) und auch sonst kein Problem damit, welche sexuellen Präferenzen welcher Art auch immer ein Mensch hat...

Es wirkte auf mich nur so endgültig, was du gesagt hattest in deinem Post - quasi "ach, ich hab's grad selbst erlebt, der ist bestimmt schwul" und alles was ich sagen wollte ist, dass es bestimmt noch tausend weitere Gründe geben kann und dass wir alle wie wir hier sind es absolut nicht beurteilen können - aus der Ferne über einen Menschen von dem wir nie ein eigenes Wort gehört haben...

Aber du sagst es ja auch schon selbst - du fühlst dich nicht auf den Schlips getreten.. und ich genauso wenig ... Wollte nur klar stellen, dass ich nicht homophob bin lächel

Was das ursprüngliche Thema dieses Threads angeht - wir haben jetzt schon länger nichts mehr von der Threaderstellerin gehört und ich glaube alle weiteren Spekulationen, die wir hier anstellen führen zu nichts... Ich denke, sie wird schon einiges gelesen haben, was sie zum denken und evtl. handeln anregt und wir sollten alle abwarten, was sie dazu sagt...

Und vielleicht hören wir ja auch mal etwas von ihm zu diesem Thema, denn ich hoffe sie bespricht ihre hier ausgeführten Sorgen mit ihm und verheimlicht ihm nicht, dass sie hier schreibt...

ich habe das thema bewusst mmit unserem paar profil geschrieben, ich wollte ja das er es liesst ,damit er sich mal bewusst wird wie es mir geht!!

und was soll ich sagen : es funktioniert

mein mann hat bisher nicht wirklich verstanden , das es mir so ernst mit dem thema sex ist (obwohl ich seit jahren darüber reden will und es immer und immer wieder versucht hab)

doch seitdem er dem beitrag folgt (wie auch schon gesagt hab ich da keine geheimnisse) versucht er über seinen schatten zu springen und wir werden nun gemeinsam daran arbeiten

ich danke euch allen ihr habt uns nämlich wirklich geholfen

lg
steffi

Kaum schreibt man, dass man länger nichts von der Threaderstellerin hört und schon gibt's ne Antwort - das war ja mal Timing

Freut mich zu lesen, dass ihr daran arbeiten wollt.... Kommunikation ist alles.. und genauso freut es mich, dass auch ER diesen Thread verfolgt hat - und so sind alle Sorgen dahin, dass es sehr einseitig ist, was hier stattfindet..

Ich wünsche euch beiden viel Glück bei der Aufarbeitung dieses Themas und wenn ihr beide wollt - und es scheint ja so, dass das so ist - dann werdet ihr das gemeinsam lösen können.

Liebe Grüße
Christian

Das klingt doch super. Viel Erfolg euch beiden Hübschen

danke christian,
früher konnte ich leider nicht schreiben ,gibt ja noch ein paar sachen die man machen muss

der thread hat seine wirkung bei meinem mann gehabt und gerne geschlossen werden.

Also grundsätzlich finde ich das Dein Mann besonders anders tickt. Ist es doch nicht generell so in langjährigen Beziehungen, das der Sex weniger wird. Bei uns war es auch zeitweise so das es aus verschiedensten Gründen alle 3-4 Monate mal Sex hatten. Und das Dein Mann nicht gleich auf alles Springt was in einem Swinger Club rum läuft sondern lieber bei Dir bleibt habe ich auch schon des öfteren erlebt. Und das Du aus ihm nicht schlau wirst, naja das soll ja zwischen den Geschlechtern ab und an mal vorkommen.

Wenn Du einen Mann sehen willst der anders tickt, schau mal bei unserem Profil vorbei

Aber im Ernst. Es hilft nur reden reden reden. Und wenn er nicht will oder kann dann mach ihm klar, wie es Dir damit geht und wenn alles nicht hilft würde ich mir, wie schon vorgeschlagen echt professionelle Hilfe holen (Paartherapie etc.)

lg Emily

Es war bis hieher echt mal gut die ganzen Meinungen zu lesen. Bei mir ist es genau anders rum. Aber im Grunde gehts mir mit meiner Frau genau so wie DickAberOho mit dem Mann. Ich glaube im vergangenen Jahr hatte ich 5-6 mal Sex. Und das geht jetzt seit Jahren so.

Das ist doch ein wahres Wort. Was ist denn "normal"?! Eigentlich ein bekanntes Thema, über das doch oft gestritten wird. "Wieviel Sex ist normal?" Die Antwort an sich is so simpel wie auch für jeden zutreffend: "Genau soviel, wie beide Partner in einer Beziehung brauchen um zufrieden miteinander durch das Leben zu gehen"
Früher habe ich auch gedacht, dass man so viel wie geht vögeln muss. Und wenn es weniger wurde waren da oft Selbstzweifel und die Frage, ob der Partnerceinen noch liebt. SO EIN BLÖDSINN in meinem Kopf.
Es gibt in der heutigen Zeit tausend Faktoren, die es schwer machen den Kopf für den körperlichen Liebesbeweis frei zu halten. (Einige Menschen haben da wohl einen kleinen Vorteil, wenn man dem Sprichwort "Dumm fi*** gut" Glauben schenken mag )
Spaß beiseite. Heutzutage zählt oftmals nur Leistung. Und auch hier in der Community scheint es so, als gäbe es hier Marathon-Rammler, die immer und überall Leistungsorgasmen produzieren. Ich wage zu behaupten, dass es nicht der Hauptteil der Mitglieder ist, der täglich sexuelle Höchstleistungen vollbringt.
(Ich warte jetzt schon auf die Protestwelle )
Es ist ja toll, dass es Menschen gibt, die so häufig tollen Sex haben. Ich habe es nicht, und bin sehr zufrieden damit. In meiner Beziehung sind Themen wie gemeinsame Zeit, ZUSAMMEN erleben, zusammen genießen, zusammen entspannen, zusammen erreichen genauso wichtig wie Sex. (Ja meine lieben Mitjoyler, das geht auch in anderen Bereichen und nicht nur bei dem fleischlichen Rumgeturne LACH)
Ich lege mitlerweile nicht mehr viel Wert auf die Quantität, sondern auf die Qualität des Sexes Wert. Für MICH ist es wichtiger ZUSAMMEN guten Sex zu haben. Und wenn das bedeutet, dass wir nur alle drei Monate unsere Körper genießen weil der Eine oder die Andere den Kopf nicht frei hat, oder körperlich oder geistig vom Tag ausgelaugt ist, dann ist mir das sehr recht. Ich mag keinen "Pflichterfüllungssex"
Wenn ich merke, dass meine Frau es nicht genießen kann ist bei mir Schluß und meine Lust verfliegt.
So, nun bin ich bereit für Proteste, Prahlerei, Gegendarstellungen und Menschen, die mich für völlig verrückt halten. Ich weiß nur eins, ich bin seit 13 Jahren mit meiner Traumfrau zusammen. Wir hatten Zeiten des Leistungsvögelns, die auch schön aber mit Wund sein und Kamillesitzbädern verbunden waren, wir hatten Zeiten, die so abstinent waren, dass selbst ein katholischer Priester neidisch gewesen wäre, und es gab Zeiten in denen wir glaube ich wie der Durchschnitt alleein bis zwei Wochen guten und auch mal schlechten Sex hatten. Ich möchte keine Sekunde missen, denn wir haben uns immer geliebt und tuen das jetzt noch. Auch ohne raushängende Geschlechtsteile

.. oh je, ich kenne das .. ich habe nach 5 Jahren die Flagge gestrichen und aufgegeben ...

seine einfache Antwort, die er übrigens vorher mit seiner Ehefrau und jetzt wieder Frau so auch lebt .. er hat einfach kein Bedürfnis danach ...und hatte sich nur mir zuliebe bemüht etwas mehr Lust zu zeigen ...

der ganze Hype um das Thema Sex würde ihn nur nerven .... vielleicht sollte man es einfach irgendwann akzeptieren und dann auch die persönliche Konsequenz daraus ziehen ...

es entweder akzeptieren oder getrennte Wege gehen

ein schöner und kluger Satz:


Betonung liegt auf dem Wort: beide!

Ja lieber @****ago, nun hast Du uns ja einen schönen Einblick in Dein Liebes- und Sexleben gegeben und das hört sich für Euch beide sehr schön an, aber (es gibt ja immer ein Aber ) Euer Weg muss nicht der Weg anderer Paare sein.

Egal ob die Unlust bei Mann oder Frau liegt, wenn einer unbefriedigt ist, dann kann es passieren, dass entweder wissentlich oder heimlich sich der Sex woanders gesucht wird.

Beischlaf ausüben bedeutet übrigens nicht zwangsläufig, dass beide zum Orgasmus kommen müssen und trotzdem ein sehr schönes erfüllendes gemeinsames Erlebnis hatten. Ja es gibt noch Paare, die es mögen, zwei bis dreimal die Woche gemeinsam zu kuscheln, zu schmusen, zu vögeln oder einfach wild über sich herzufallen, wie auch immer man das nennt - Hauptsache beide wollen es und beide sind danach zufrieden.

Trotz allem muss ich sagen, in Deinen jungen Jahren so wenig Sex, also sorry, das wäre mir definitiv nix - aber das ist nur meine Meinung, DU bist ja glücklich und befriedigt.

Nu werd ich rot "Jungen Jahren" LACH Na gut. Ich habe ja auch nie behauptet, dass UNSER Weg der richtige ist. DEN richtigen Weg gibt es nicht pauschal für alle.
Ich wollte nur einen Denkanstoß geben, dass zum einen Sex sehr hoch bewertet wird heutzutage und andere Aspekte in einer Partnerschaft leider oftmals unterbewertet werden. Wenn eine Beziehung in allen Aspekten gut ist und dann eine Phase eintritt, in der der Sex zu kurz kommt, stürzt für einige Menschen der Himmel auf den Kopf. Vielleicht sollte man ein wenig mehr (ostfriesische) Gelassenheit an den Tag legen, Situationen analysieren und dem Anderen einfach ein wenig Zeit geben, dass er wieder den Kopf frei bekommt.
Leider haben viele nicht die Geduld, und an sich sehr gute und stabile Beziehungen werden m.E. viel zu früh wegen dem Thema Sex aufgegeben. So schafft man leider kein Leben zusammen.
Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass man immer die Gesamtsituation sehen, und nicht immer nur den Sex in den Mittelpunkt stellen sollte.

Was ich nicht einfach so stehen lassen kann ist
Das stimmt oftmals zwar, ist aber nicht richtig und nicht gut wenn es heimlich passiert. Eine Übereinkunft einer "offenen Beziehung" kann helfen, aber es kann auch nach hinten losgehen, denn eine "offene Beziehung" klappt doch ehrlich gesagt nur aus der Motivation heraus sein Sexleben zu bereichern und NICHT um Probleme im Bett zu kompensieren.
Ich stimme ja jedem zu, der sagt, wenn es nicht passt sexuell, dann hat eine längerfristige Bindung auch keine Chance. Aber anders sieht es doch aus, wenn eigentlch alles passt (auch sexuell) und dann das Sexuelle sich ändert, WARUM AUCH IMMER. Ursachen können doch Beruf, Alltag, Stress, Familie, Winterblues, Medikamente, emotionale Wechselzustände, Hormonschwankungen etc. sein. Das sind Dinge, die man herausarbeiten und ggf. ändern kann. Trotzdem geben viel zu viele zu früh auf, meiner Meinung nach.
Aber jedem das seine.
Desweiteren wollte ich einfach einen Gegenpunkt zu der totalen VERSEXUNG von allem setzen

PS:Ich habe nicht die aktuelle Sexsituation geschildert Sondern nur einen kurzen Abriss der letzten Jahre. Ich denke, dass jedes Paar Phasen des unterschiedlich häufigen Geschlechtsaktes durch macht. Es lohnt sich DEFINITIV nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen, sondern daran zu arbeiten und ggf. auch einfach mal zurück zu stecken. Mehr wollte ich garnicht ausdrücken.

PPS: Ja, wir sind beide gut befriedigt. Wie häufig wird nicht verraten LACH

ich mag Deine Beiträge, Danke dafür.

Mein angeführtes Zitat, ja, schade ist es, wenn jemand heimlich woanders wildert, aber ich schrieb ja auch: kann passieren ... muss ja nicht -

einfach aus eigenen Erfahrungen (als SingleFrau) höre ich von Männern immer wieder den Satz: Ich liebe meine Frau, aber im Bett läuft nix mehr. Die Begründungen variieren dann von Überlastung der Ehefrau durch Beruf,
Veränderung der Frau nach Geburt des Kindes (kümmert sich nur noch ums Kind, nicht die körperlichen Veränderungen),
Unlust der Frau allgemein,
langeweiligen Blümchensex,
schlampige Kleidung,
viel dicker geworden und und und ...

fragt man dann weiter nach, stellt sich oft heraus, dass die Beziehung sowieso kaputt ist, man sich wegen des nicht abgezahlten Hauskredits nicht trennt, aber beide nicht mehr glücklich sind. Schade um die verschwendeten Jahre ...

Deshalb finde ich die TE sehr mutig, dass sie ihr Problem hier eingestellt hat und ihr Mann dadurch mitlesen konnte/musste und beide so einen Ansatz für ihre Sorgen finden.

Wir hatten ja alle nur Denkanstöße gegeben, um vielleicht den Blickwinkel zu ändern und in der Hoffnung, eine gute Lösung für Beide zu finden und so wie sie schreibt, scheint das gelungen, im Ansatz.

Ich schätze den "Schlagabtausch" mit dir ja auch jedes mal.
Da gebe ich dir auch vollkommen recht. Sex ist der Spiegel der Beziehung. Deswegen sollte man ja auch UNBEDINGT nach den Ursachen forschen, wenn sich etwas ändert. Ich würde nur nicht so häufig sagen, dass die Beziehungen an sich kaputt sind, sondern dass es Probleme gibt, und diese sind häufig NICHT im Bett zu suchen, sondern das Bett ist nur die Stelle, wo es auffällt. Und Probleme sind doch da um gelöst zu werden.
Ich gebe aber auch zu, dass das nicht immer möglich ist. Schade finde ich die "verlorenen" Jahre in einem solchen Fall nicht, denn es gab garantiert auch gute Zeiten (an die sich irgendwie niemand erinnert) und die Zeit macht aus uns ja auch das, was wir sind. Ein Leben voller "Heititei" und nie endeneden Orgasmen gibt es nicht.
DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF UND AUCH KEIN GROßER SWINGERCLUB LACH
Ja, der Weg der TEin ist ungewöhnlich, aber wenn es geholfen hat doch gut. Wer heilt hat recht

da stimm ich Dir teilweise zu:


Mit den verlorenen Jahren meine ich nicht die gesamte Zeit, sondern die bleierne Zeit, wo die Beziehung definitiv kaputt ist und nur noch wegen des Geld zusammen gelebt wird. DAS ist vergeudete Zeit - allerdings wer nur wegen Materiellem zusammen bleibt, also da ist dann sowieso - naja.

Manchmal ist weniger mehr, egal ob Besitz, Sex oder auch Alkohol

Mich würde die Meinung der anderen geneigten User interessieren, ist unser Leben bzw. die heutige Zeit zu sexualisiert?

Das ist ein gutes Thema. Da bin ich gespannt. Meinen Standpunkt kennt man ja nun

ich zitier mich gleich mal selber:



Und ich hoffe, die TE hat nichts gegen das "neue" Thema in ihrem Thread?

nein natürlich nicht...

wie gesagt eigentlich hat sich "das alte thema" ja schon ziemlich "ERFOLGREICH" erledigt