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Was lest ihr aktuell? Und wieviele?

*******nee Frau
3.942 Beiträge
Gruppen-Mod 
Alles neu macht 2021.
Und ich muss mich korrigieren. Ich bin jetzt auch Parallel-Bücherer. (Ja, ich weiß, das Deutsche möchte nicht so flexibel sein, aber das muss grad so.)

UND IHR SEID SCHULD! *motz*

Ihr habt mich mit den Hörbüchern angesteckt. Jetzt höre ich jeweils ein Buch und lese ein anderes.

Aktuell:
Tolstoi: Anna Karenina – gelesen von Ulrich Noethen (und das ganze 37 Stunden lang)
Margaux Navara – Hunters Liste (und zwar alle 12 Bände, aktuell bin ich bei Band 9)

Falls ihr also in den nächsten Wochen nichts von mir hört: Ich hab zu tun. *mrgreen*
***in Frau
9.762 Beiträge
Wir sind gern Schuld!!! *lol*

Ihr seid Schuld, dass ich festgestellt habe, dass ich doch noch nicht sämtliche Anne McCaffrey Bücher hab und jetzt lauter Bücher bestellen muss.

*gr*
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ha ha! Karma hat voll zugeschlagen. *nase*
*****242 Frau
897 Beiträge
Ich lese fast nie parallel, höchstens Sachbuch und Belletristik.
Aktuell von Paul Maar "Wie alles kam" und dann noch ein Sachbuch zum Üben für den Sachkundenachweis. Im Sommer wird ein Welpe bei uns einziehen.
****17 Frau
371 Beiträge
Also ich höre "Karma" von Nikki Sex, hauptsächlich weil ich den Sprecher, Roberto Scarlato (Englisch) so toll finde.

Ich lese von Rumi "33 Perlen aus dem Ozean der Liebe". Wobei man es nicht lesen nennen kann, eher genießen, nachdenken, seufzen.

VG
Dani
*****ena Frau
3.559 Beiträge
Gerade arbeite ich mich durch "Wenn dir ALLES unter die Haut geht" von Judith Orloff

Untertitel: Das Überlebenshandbuch Empathen und Hochsensible

Ich lese jeden Abend, vor dem Schlafen ein paar Seiten oder auch Mal nur ein Paar. Da es hier viele praktische Übungen hat.
Ich konnte einiges schon aktuell in der Praxis anwenden, wie ich mich besser vor den Einflüssen von Außen abschotten kann. Wer also auch in diesem Thema ist, dem kann ich das Buch nur empfehlen, da die Autorin aus der Praxis für die Praxis schreibt.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Aktuell lese ich gerade 'Eine Seuche in der Stadt' von der russischen Autorin Ljudmila Ulitzkaja.
Ich bin über einen Spiegelbericht auf das Buch gestoßen. Die Geschichte ist nach einer wahren Begebenheit und spielt in Russland im Jahre 1939.
Hab es mir heute Nachmittag gekauft und hab die Hälfte schon durch. *les*
Wieso Frauen immer Sex wollen...
Ich lese/höre mehrere unterschiedliche Bücher z.B. Sachbuch und Roman gleichzeitig, je nach Stimmung und Konzentrationsgrad. Aktuell u.a. folgendes Hörbuch:

Wieso Frauen immer Sex wollen und Männer immer Kopfschmerzen haben?
Die populärsten Irrtümer über Beziehungen und Liebe von Christian Thiel

Das meiste, was wir über die Liebe zu wissen glauben, ist falsch! Nirgendwo sonst leisten wir uns so viel Ignoranz gegenüber den Fakten. Mit lockerem Ton und einer Portion Selbstironie führt Christian Thiel durch die Abgründe der Vorurteile und Fantasien zu den Gipfeln echter Erkenntnis. Eine unterhaltsame Lektüre, die Sie um viele Illusionen ärmer, aber um einiges klüger macht!
*********nER75 Mann
76 Beiträge
"Alptraum in Pink" von John D. MacDonald ist jetzt "durch". War ich von "Abschied in dunkelblau" noch ziemlich begeistert, legt sich die Begeisterung gerade etwas. Da "Der Tod wirft gelbe Schatten" aber auch nicht unbedingt schlecht war, bin ich gerade etwas unentschlossen. Mal gucken, womit es weitergeht.
*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Seit heute "Blackout". Das Buch wollte ich schon vor geraumer Zeit lesen, ich hatte es meinem Vater vor Jahren zum Geburtstag geschenkt, letzte Tage konnte ich es mir ausleihen.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Ich beiße mich gerade durch einen Klassiker.
Also ich kenne nur paralleles Lesen 😊. Das fällt mir bei Non-Fiction-Büchern (meine überwiegende Lektüre) naturgemäß leicht.
Meistens lese ich ein oder zwei "Hauptbücher" und mehrere "Nebenbücher". Zudem werfe ich regelmäßig einen Blick in Handbücher, Lehrbücher, Companions, Einführungen,...
"Beethovens 32 Klaviersonaten" von Jürgen Uhde ist für mich ein solches Hauptbuch-Exemplar. Es begleitet mich seit nunmehr einem halben Jahr und liefert mir ausführliche Erläuterungen über Beethovens Klavier-Universum. Ich ❤️ Beethoven. Nicht etwa, dass ein Tag ohne Beethovens Musik ein verlorener wäre, gleichwohl ist jede Stunde mit Beethovens Klaviersonaten eine gelungen-erfüllte 😊...
Aktuell lese ich auch "Israel - eine Utopie" des in New York lehrenden, israelischen Philosophen Omri Boehm. In dem 2020 erschienenen Essay skizziert der Autor eine mögliche, aus seiner Sicht wünschenswerte Entwicklung Israels hin zu einer binationalen Republik (ein gemeinsamer Staat für beide Völker, Israelis und Palästinenser) jenseits der Zweistaatenlösung. Für letztere gibt es nach Boehm keine realistische Grundlage. Dabei stellt er sehr erhellende Überlegungen an - zu Demokratie, Liberalismus und Zionismus, Holocaust und Erinnerungskultur,
Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948,...
Kann ich sehr empfehlen.
Etwas leichtes in der schwierigen Zeit
Zufällig in einem Bücherschrank entdeckt:

Pickel, Schule und Mädchen-Adrian Mole ist hart geschlagen: Seine Gefühle gehen auf und ab wie ein Jo-Jo. Weil der Rundfunk seine Geschichte ablehnt und seine Eltern sich trennen wollen, beginnt er ernsthaft, an der Erwachsenenwelt zu zweifeln.
35 Jahre später, als Erwachsener aus anderem Blickwinkel betrachtet!- zum Lachen, Heulen und Jaulen😂
***ps Mann
648 Beiträge
Oh wow. Das haut mich gerade um. Die Geschichten von Adrian Mole habe ich zwar nie gelesen, das wurde aber in den 80ern von der BBC verfilmt. Und das blieb mir doch sehr lieb in Erinnerung. Jetzt hab ich mir das eben kurz angeschaut und das Titellied ist von Ian Dury. Einem Musiker den ich Jahrzehnte später erst entdeckte. Oder wiederentdeckte?

Sorry für das offtopic, aber ich wollte nur kurz danke für diesen doppelten Flashback sagen.
Ich habe gerade " Die vergessene Generation " von Sabine Bode gehört. Großartig gelesen von Hannelore Hoger und Charles Brauer. Thematisiert wird das Erleben und die Entwicklung von Kindern, die während des zweiten Weltkrieges geboren wurden und die Auswirkungen auf ihr späteres Erwachsenenleben. Ich finde die transgenerationale Weitergabe faszinierend und erschreckend zu gleich
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Gruppen-Mod 
Auf Empfehlung von @****na: Kleine Wunder um Mitternacht - von Keigo Higashino, gelesen vom großartigen David Nathan

Es sind tatsächlich wunderschöne Geschichten. Kleine Geschichten mit großen Inhalten, aber ohne die dazugehörigen Schnörkel. Keine epische Opulenz, dafür ganz viel Authentizität und Einfachheit. Und sie sind so unfassbar nah, dass man sich von jeder einzelnen mitziehen und verzaubern lässt.
Ich bin noch nicht mal auf der Hälfte, aber ich freue mich jetzt schon auf die nächste Autofahrt.
***in Frau
9.762 Beiträge
Das hab ich grad...englische Ausgabe...bestellt...:-)
Ich lese gerade zum einen Die Akte Adenauer von Ralf Langroth und ein Grab für zwei von Rallf Kramp.
Bei beiden Büchern bin ich im letzten Drittel angelangt.

Mal sehen , womit es weitergeht ... Auf einem Fall mit einem Krimi ....
****02 Paar
23.076 Beiträge
Walter Moers, "Der Bücherdrache"

(Na)
********mira Frau
2.840 Beiträge
Nachdem ich mit meinem Kind den Manga "Detektiv Conan" gelesen und angesehen habe (wir lieben beide Detektiv-Geschichten ^^), habe ich mich entschlossen mal die Inspiration für die Geschichte zur Hand zu nehmen und endlich mal zu lesen.
Sir Arthur Conan Doyle - "Studie in Scharlachrot".
*****und Mann
651 Beiträge
Ich lese schon meist aus beruflichen Gründen mehrere Bücher parallel, meist Sachbücher (Geschichte, Philosophie) und Belletristik (zum Vergnügen).

Gerade beendet im Leserausch:

Walter Tevis: Das Damengambit, DiogenesVerlag.

Wer die Serie auf Netflix mag - mit der hinreißenden Anya Taylor-Joy in der Hauptrolle - , wird auch das Buch lieben.
Beth Harmon ist ein Ausnahmetalent. Als Waisenkind lernt sie mit 9 Jahren Schachspielen in einer Waisenschule - und heim. Ihr Lehrer ist der Hausmeister der Anstalt, der nach kurzer Zeit ihr außergewöhnliches Talent für das Spiel erkennt. Von da an gibt es für Beth viele Hindernisse in ihrer Schachkarriere, aber kein Halten mehr. Zwischen Genie und Wahnsinn und den Turnieren in den USA, Europa und dem Showdown mit dem weltbesten Großmeister in Moskau sieht sie in eigene Abgründe, tabletten- und alkoholsüchtig, aber auch stark auf ihren Weg nach ob in die Weltelite der Meisterschaft. Und das im kalten Krieg (das Spiel als Politikum der Systeme) und als Frau in einer Männerdomäne der 50ziger/60ziger Jahre.
Sehr spannend, empfehlenswert - auch wenn man nicht viel vom Schach versteht.
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe keine Ahnung von Schach, aber die Serie hat mich gefesselt. Danke! Ich habe nicht gewusst, dass es eine Romanvorlage dazu gibt. (Asche auf mein Haupt *tuete*)
Gestern Abend habe ich ein wunderbares Buch gelesen: 'Ein Abend im Club' von Christian Gailly. Obwohl das Original auf Französisch geschrieben ist, hat die Übersetzerin großartige Arbeit geleistet, das Buch perlt wie Champagner, kitzelt wie ein langes, köstliches Lied von dem man sich wünscht, es möge niemals enden.

Die Geschichte wird erzählt von einer unbeteiligten dritten Person, die mit dem Protagonisten gut befreundet ist ... und so fühlt es sich immer wieder an, als sei man selber dabeigewesen, in der Bar, am Strand, und doch sitzt man mit dem Erzähler einfach nur wie beim Bier und läßt ihn sich das alles von der Seele reden.

Es berührt, verführt ... und macht Lust auf mehr obwohl es keineswegs lustig ist, der Franzose kommt ja nicht ohne Tragik aus.

Vom Plot werde ich jetzt nichts verraten, weil sonst der Überraschungseffekt weg ist, nur soviel: Es geht um einen ehemaligen Jazzpianisten, der seine Karriere aufgeben mußte weil ihn die Mischung aus Nacht, Jazz, Alkohol, Drogen, Frauen, Nacht, Jazz ... fast umgebracht hätte. Zehn Jahre lang lebt er ein Leben als Ingenieur, an der Seite seiner Frau ... bis er eines Abends, nachdem er bei einem Einsatz fern seines Wohnortes, nach langem Tüfteln mit einem anderen Ingenieur die Maschine endlich wieder zum Laufen gebracht hat, von diesem aus Dank eingeladen wird ... in eine Jazzbar ...
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Ich lese gerade zwei Bücher parallel.

Die Hungrigen und die Satten.
Ein Roman über eine deutsche Moderatorin die eine Realität Show in einem Flüchtlingslager in Afrika macht.
Sehr spannend und sehr politisch und nach wie vor aktuell.

Interessante Story mit vielen Querverweise auf aktuelle Personen.
Stellt politische Vorgänge sehr gut dar und jetzt interessante Lösungsansätze.

Lokalhelden
Eine Betrachtung der rheinischen und Düsseldorfer Lebensart.

Als bekennender Lokalpatriot eine interessante Betrachtung.
Auch wenn ich vieles nicht teile.

Aber mir gefällt der Schreibstil und viele gute "Punchlines".
Muss mich aber reinarbeiten.
***um Mann
1.221 Beiträge
bin gerade bei leichter kost

douglas preston - der krater

schön als hörbuch nebenher
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