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Beeindruckende Bücher

********ther Frau
1.984 Beiträge
Themenersteller 
Beeindruckende Bücher
Welches Buch (außer Kinderbücher), hat euch als erstes so beeindruckt, dass ihr heute noch daran denkt?
********iler Mann
767 Beiträge
Da gibt es leider viele.

Robert Merle - Der Tod ist mein Beruf

Als 14-jähriger gelesen, als 25-jähriger verstanden und ab da immer wieder neu entdeckt, sowohl haptisch, als auch inhaltlich.
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dürrenmatts »Die Physiker«

Als Jugendliche gelesen, danach immer und immer wieder. Aufführungen gesehen, Menschen genötigt, mit mir ins Theater zu gehen, die mit Theater nichts am Hut hatten.
Die Liebe zu dem Stück ist nie gewichen.
********ther Frau
1.984 Beiträge
Themenersteller 
Die Frauen des Hauses Wu von Pearl S. Buck

Man taucht ab in diese andere Kultur und ist einfach nur fasziniert. Diese Mischung aus Weisheit, starken Figuren, tragischen Ereignissen und bildhaften Beschreibungen, haben mir das Buch über 20 Jahre danach, immer noch gut in Erinnering bleiben lassen.

Es geht um Madame Wu, die Gattin eines reichen Kaufmanns. Als Oberhaupt einer weitverzweigten Familie lenkt sie fast unmerklich die Schicksalsfäden ihrer Söhne und Schwiegertöchter. Tragisch wird es, als sie ihre scheinbar so harmonische Ehe beendent, und ihrem Gatten eine Nebenfrau zuführt.

Diese Autorin hat den Nobelpreis zu Recht bekommen!
*******a_72 Frau
3.662 Beiträge
Z wie Zacharias
*******5_DA Mann
2.389 Beiträge
"Demian" von Hermann Hesse hat mich in meiner Jugend sehr beeindruckt, und ich habe ihn mehrmals gelesen.

Später kamen weitere Werke hinzu, aber der Demian war der Erstte.
********mira Frau
2.840 Beiträge
Siddhartha von Hesse - bis heute eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Ich bilde mir ein, dass es mein Verhalten und mein Denken in gewisser Weise geprägt hat.
***in Frau
9.762 Beiträge
"Das Wirtshaus im Spessart" von Wilhelm Hauff, in Sütterlinschrift bei meinen Großeltern im Bücherschrank gefunden. Die Romantik des finsteren Waldes hat mich mit 10 Jahren oder was ich da war, sehr beeindruckt.
"Das Wirtshaus im Spessart – Wikipedia" https://de.m.wikipedia.org/wiki/Das_Wirtshaus_im_Spessart

Meine Güte...zuerst erschienen 1828!
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
The Wheel of Fortune von Susan Howatch.

Eine der Hauptpersonen ist eine warmherzige, empathische Frau mit einem offenen und gastfreundlichen Haus. Sie verbreitet eine Atmosphäre des Wohlfühlens, ihr Haus ist ein Zuhause und Anlaufpunkt für viele.

Als ich es las beschloss ich , so möchte ich auch werden. *ggg*
****na Frau
193 Beiträge
1984 von George Orwell. Ich habe es zum ersten Mal im Jahr 1984 gelesen und nehme es immer mal wieder hervor, um darin zu lesen.
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Puh, "beeindruckt" ist ein Wort, das die Messlatte schon gehörig nach oben schraubt ... *oh*

Mir fällt da spontan "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ein.
Ich finde es immer noch irre, wie gut der Autor sich in die Lebenswelt von Jugendlichen hineinversetzen konnte. Ein Buch voller emotionaler Wucht und keinem leichten Thema, und dann auch noch mit Wendungen, die man so absolut nicht kommen sieht. Plus einem Schlusssatz, der seitdem zu einem meiner Lebensmotti gehört, ich an dieser Stelle aber nicht spoilern möchte. Das tue ich dann schon noch oft genug an anderer Stelle. *zwinker*
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Der Graf von Monte Christo, der Name der Rose und Es muss nicht immer Klavier sein haben mich in der Jugend sehr beeindruckt.
****02 Paar
23.076 Beiträge
"Begleiter" seit meiner Jugend sind:

"Désirée" von Annemarie Selinko
"Der Herr der Ringe" von J. R. R. Tolkien
"Es muss nicht immer Kaviar sein" von Johannes Mario Simmel
"Meine gute, alte Zeit" - Die Memoiren von Agatha Christie (alle paar Jahre lese ich sie wieder und verstehe so das Buch durch das eigene Älterwerden immer wieder neu)

Keins dieser Bücher hat für mich seine Gültigkeit verloren *g*

LG, Na
*********rgara Frau
7.491 Beiträge
Désirée liebe ich auch *love*
****na Frau
193 Beiträge
@****02

"Keins dieser Bücher hat für mich seine Gültigkeit verloren" ... das kann ich - nur für mich - beim genannten Orwell-Buch genau so bestätigen. Ebenfalls auch von Orwell: "Farm der Tiere". Das Zitat:
"Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher" findet auf viele Situationen in der heutigen Zeit Anwendung.
****oha Mann
957 Beiträge
Meditations - Marcus Aurelius

lese ich grade zum dritten oder vierten Mal und komme immer gerne wieder dazu zurück
****na Frau
1.278 Beiträge
Das sind zwei Theaterstücke, die ich für den Deutschunterricht lesen "musste":

Penthesilea von Heinrich von Kleist
Woyzeck von Georg Büchner

Im Laufe meines Lebens haben mich noch viele Texte weggeblasen, aber diese beiden habe ich nie vergessen, weil sie mich die Macht von Literatur erleben ließen.
******e20 Mann
34 Beiträge
Wieviele Farben hat die Sehnsucht
Ein Märchenbuch aus dem (heute leider nicht mehr existierenden) Lucy Körner Verlag. Kurzgeschichten verschiedener Autoren. Besonders die von Wolfram Eicke "Der kleine Tag" hat es mir angetan. Dieses Buch nehme ich immer wieder mal in die Hand!
********iler Mann
767 Beiträge
Hans-Georg Maaz - falsches Leben

Ein Buch, dass jeder einmal zu Zwecken der Selbstreflexion und Selbsterkenntnis des eigenen Ichs, gelesen haben sollte.
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