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Zugang zu Hörbüchern finden?

*****e59 Mann
6.192 Beiträge
Themenersteller 
Gestern über einen Streamingdienst einen ersten Versuch gestartet. Da ich nebenbei noch etwas anderes tat und somit nicht voll dabei war, habe ich wenig mitbekommen.
Fazit: Man bzw ich brauche volle Konzentration, Lesen hören ist komplexer als Musik hören. Und dann kann ich auch gleich selber lesen. Als Ausnahme lass ich gelten, bei Augenüberlastung lieber lesen zu lassen.
Ich habe meine 280 Hörbücher vorwiegend bei der Bahnfahrt und zum Einschlafen konsumiert. Ich habe seit 2012 ein Audible-Abo - mit Suchfaktor.

Wesentlichen Gründe - kleine Wohnung und Überlastung der Augen (arbeite seit 1984 am PC) *zwinker*
*******eHH Frau
1.491 Beiträge
Man glaubt es nicht aber tatsächlich braucht man wirklich „Übung!“. Anfangs dachte ich auch, das ist absolut nichts für mich aber es wird besser *lach*
Vielleicht erstmal mit was ganz kurzem anfangen, nicht gleich mit „Der Schwarm“ oder so 😉
Je mehr man hört, umso „normaler“ wird es aber ich habe auch echt lange gebraucht und wenn man abgelenkt ist, ist es eh schwieriger.
*******nee Frau
3.942 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kann es auch nicht bei jeder Nebentätigkeit.

Beim Kochen, Essen, Putzen, Wandern oder Joggen?
• Her damit!

Wenn ich an der Bild- oder Videobearbeitung sitze, geht es hingegen gar nicht.

Kommt halt drauf an, wie viel Hirnkapazität die jeweilige Tätigkeit von mir verlangt.
****ina Frau
23 Beiträge
Ich höre seit langem Bücher, da es mir an Zeit fehlt, ein Buch zu lesen. Wenn mich ein Buch packt, bin ich überhaupt nicht abgelenkt beim Zuhören. Bei Sachbüchern passiert es mir dagegen schon mal, dass meine Gedanken abschweifen (wäre bei einem Buch aber auch so). Aber dann höre ich das Hörbuch einfach nochmal.
Für mich ist Hören genau wie Lesen...in meinem Kopf entstehen die Bilder der geschriebenen Geschichten. So höre ich etliche Bücher im Monat, was mir den Alltag und stupide Arbeiten wie Haushalt etc. versüßt.
Ich nutze Audible, Spotify und Onleihe von zwei Bibliotheken. Selten leihe ich CDs in der Bibliothek aus, da das Hören mit Smartphone wesentlich komfortabler ist als mit CD-Player.
Bis auf Spotify kann ich überall ein Lesezeichen setzen (auch der CD-Player merkt sich die letzte Stelle). Bei Spotify schicke ich mir den letztgehörten Track oder mache mir einen Screenshot.
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