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Gedanken zu Corona

*******cker Mann
2.856 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ja wenn es um rechtes Gedankengut geht ja dann hab ich gerne Vorurteile.

Aber ich sage es einmal anders, wenn du im Schlachthof nach Veganer fragst bekommst du wahrscheinlich die gleich Antwort wie von Uli Höhnes.

Aber egal wie viel Aufgebrachte Bürger du noch bringst die Basis hat gerade einmal 1,4% der Stimmen geholt, also das einzige was die durchsetzen können das sie von uns Steuergelder bekommen.
**********olle2 Paar
189 Beiträge
🙄🙄🙄🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
****uto Paar
1.022 Beiträge
Da ist sie wieder, die Empörungskeule.

Die Bewegung "Studenten stehen auf" ist keine lokale Bewegung aus Sachsen. Selbst aus Österreich werden "Gedanken" eingebracht und sicher politischer Natur.

Es wird aber niemand behaupten wollen, die Wahl des Ortes Dresden sei Zufall und nicht ganz bewusst gewählt als der Ort, an dem die "Jugend laut wird".

Die Jugend, die dort auf die Straße geht, möchte zur wissenschaftlichen Elite dieses Landes ausgebildet werden und auf dem Weg dorthin stellen sie die Aussagen der überwiegenden Teile der etablierten Wissenschaft in Frage. Ich muss mal darüber nachdenken, ob mich das überzeugen kann. *skeptisch*

Und warum es bei einer Partei, die sich selbst als der politische Arm der "Querdenker" sieht und ganz direkt aus diesem Kreis hervorgegangen ist, ein Totschlagargument sein soll, wenn der Bezug zwischen der Partei und der Querdenkenbewegung hergestellt wird, erschließt sich mir auch nach langem Nachdenken nicht.
*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
ntv schreibt heute:

+ 11:55 Viele Kinder mit Atemswegserkrankungen - Kliniken sind "am Anschlag" +
Kliniken in Nordrhein-Westfalen beobachten derzeit eine hohe Zahl an Kindern, die mit Atemwegserkrankungen in den Krankenhäusern behandelt werden. "Im ganzen Ruhrgebiet sind wir hier am Anschlag", berichtet Dominik Schneider, der Direktor der Dortmunder Kinderklinik. Auch Kliniken in Münster, Düsseldorf, Duisburg und Köln beobachten eine frühe und starke Krankheitswelle. Diese habe mit den ersten Fällen an der Uniklinik in Köln bereits im August eingesetzt, sagt Jörg Dötsch, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Köln.

RKI meldet hingegen heute im DIVI Intensivregister 14 Kinder / Jugendliche auf Intensivstation bundesweit.

Und wer erinnert sich nicht daran? Aufgedeckt vom Bund der Steuerzahler:

https://www.bild.de/video/cl … -76700282-76702750.bild.html

Was wollen uns jetzt die Medien (in dem Fall ntv) wieder für nen Bullshit erzählen und die Panik in der Bevölkerung befeuern?
****uto Paar
1.022 Beiträge
Presseschau:

Britische Regierung führt keine Corona-Maßnahmen ein - Ärzteverband bestürzt

Der britische Ärzteverband British Medical Association (BMA) zeigt sich bestürzt über die Weigerung der Regierung in London, einzelne Corona-Regeln wieder einzuführen. "Es ist bewusst fahrlässig von der Regierung in Westminster, keine Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen zu ergreifen wie das verpflichtende Maskentragen, Abstand halten und Lüften in Umgebungen mit hohem Risiko, vor allem beengten Innenräumen", sagt der BMA-Vorsitzende Chaand Nagpaul einer Mitteilung zufolge.

Die Regierung habe versprochen, einen Plan B zu ergreifen, wenn der Nationale Gesundheitsdienst in Gefahr sei, überwältigt zu werden. "Als Ärzte, die in erster Reihe stehen, können wir absolut sagen, dass dieser Punkt jetzt erreicht ist", so Nagpaul weiter. Zuletzt wurden im Vereinigten Königreich knapp 50.000 tägliche Neuinfektionen registriert. Die Zahl der täglichen Krankenhauseinweisungen liegt bei fast 1000.

Dennoch hatte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid bei einer Pressekonferenz die Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen in England abgelehnt.


Quelle: n-tv 21.10.21

Mit etwas Vernunft kann uns eine vergleichbare Entwicklung erspart bleiben.
data.gov.uk
*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
Zitat von ****uto:
Dennoch hatte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid bei einer Pressekonferenz die Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen in England abgelehnt.

Recht hat er…… Corona-Maßnahmen die nächsten 100 Jahre. Ist das der Wunsch? Wir können nur an unsere Frage von vor drei Tagen im Thread erinnern (Zitat):

„Es stellt sich nun die Frage was wir jetzt damit machen. Wie sieht der Lösungsweg und die langfristige Strategie aus? Wann und womit sind die Voraussetzung für die Rückgabe aller Freiheitsrechte für alle Menschen gegeben?“

So und jetzt geht‘s an den Strand *sonne* *ventilator*
****uto Paar
1.022 Beiträge
Um zumindest langweilende Antworten zu vermeiden:

Saar-Pfalz: Gedanken zu Corona
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
Grüße aus der Sonne und ein paar Sonnenstrahlen nach Deutschland. Bild aktuell Ortszeit 14:45 h Maspalomas *sonne* *ventilator*
******_66 Frau
806 Beiträge
Oh Ihr habt ein Leben.
Weiter so... 🍾🥂
*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
Zitat von *******cker:
Ja wenn es um rechtes Gedankengut geht ja dann hab ich gerne Vorurteile.

Grüne Jugend zu Nationalismus und rechres Gedankengut. Wir haben zwar keine Vorurteile gegen Grüne oder Linke, aber das wirkt dann schon sehr befremdlich.


**********olle2 Paar
189 Beiträge
soviel zum Thema "Elite unseres Landes" ...

*wuerg*
****uto Paar
1.022 Beiträge
Zitat von *********nti2:
Grüße aus der Sonne und ein paar Sonnenstrahlen nach Deutschland. Bild aktuell Ortszeit 14:45 h Maspalomas *sonne* *ventilator*

Das sieht ja mal voll entspannt und nach totaler Freiheit aus.
Dann gibt es sicher keinen Grund zur Klage mehr.

Und für den Abend etwas Lektüre zur Ablenkung:

https://www.wiwo.de/politik/ … n-pandemie-aus/27698490.html

Einen Satz daraus als Ap­pe­tit­hap­pen:

Zu den Fehlentscheidungen habe unter anderem die Annahme geführt, die Ausbreitung des Virus könne nicht aufgehalten werden und eine Durchseuchung der gesamten Bevölkerung sei daher unvermeidlich, so der Bericht weiter.
*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
@****uto

WirtschaftsWoche:
„….die Ausbreitung des Virus könne nicht aufgehalten werden und eine Durchseuchung der gesamten Bevölkerung sei daher unvermeidlich…“

Da kann man sicher geteilter Meinung sein, wie Großbritannien zu Beginn der Pandemie reagiert hat. Die Vorgehensweise Premierministers Boris Johnson war, sagen wir mal so, wohl nicht optimal. Mit einem hatte er jedoch Recht: „die Durchseuchung der Gesamtbevölkerung ist unvermeidbar“. In dem Punkt sind sich weitgehend auch die Dt. Virologen einig, dem Virus wird jeder früher oder später begegnen. Wenn mich/uns das Virus eh erreichen wird, dann bitteschön jetzt mit Impfung und nicht erst in 5 oder 8 Jahren. Bekanntlich steigt das Risiko eines schweren Verlaufs mit dem Alter. Also lieber mit Ende 50 / Anfang 60 eine natürliche Immunisierung wie Prof. Drosten sagt, als ein schwerer Verlauf Ende 60 / Anfang 70.
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*********nti2

Da magst du durchaus recht haben das es früher als später zu infizieren von Vorteil ist. Allerdings ist ja trotz Impfung nicht gesagt das man nicht schwerer erkrankt und auch nicht unbedingt wenn man jünger ist nur die Wahrscheinlichkeit ist geringer. Andererseits je länger es dauert bis man sich infiziert desto höher die Wahrscheinlichkeit das sie auch Behandlungsmethode haben die helfen.
Das War oder ist ja auch ein Grund der Maßnahmen die Infektionszahlen niedrig zu halten bis es effektiv Schutzmaßnahme gibt wie jetzt die Impfung oder eben Medikamente.


Aber wenigstens erkennst du an das es Corona gibt und das es auch gefährlich ist, einige hier im Forum muss man ja schon sagen gehören definitiv zu den Querdenkern wenn man ihre Argumente so hört.
****uto Paar
1.022 Beiträge
Zitat von *********nti2:
Wenn mich/uns das Virus eh erreichen wird, dann bitteschön jetzt mit Impfung und nicht erst in 5 oder 8 Jahren. Bekanntlich steigt das Risiko eines schweren Verlaufs mit dem Alter. Also lieber mit Ende 50 / Anfang 60 ...

Die Schlussfolgerung klingt logisch - ist sie das auch?

Derzeit wird von einer Immunität nach Genesung von 6 Monaten ausgegangen, wahrscheinlich hält die Immunität aber länger. Selbst die gelegentlich diskutierte "Superimmunität" nach Genesung und Impfung dürfte dennoch wohl kaum auf 5 oder gar 8 Jahre kommen. Eine solche Annahme ist einfach unrealistisch.

Weiterhin haben wir in weniger als 2 Jahren schon sich gegenseitig verdrängende Varianten des Virus gesehen. Dass also ein heute aufgebauter Immunschutz noch gegen die Varianten in 5 oder 8 Jahren schützt, ist ebenso wenig anzunehmen.

@*******cker hat es schon angerissen, die Forschung geht weiter und aktuell werden auch die ersten ernstzunehmenden Erfolge im Bereich wirksamer Medikamente veröffentlicht. So ernstzunehmen, dass sogar tageweise die Börsenkurse der Impfstoffhersteller eingebrochen waren. Noch ist die Pharmaindustrie nicht ganz so weit, aber es wird keine 5 Jahre mehr dauern und es stehen wirksame Medikamente zur Behandlung von Covid-19 zur Verfügung. Sofern man den Produkten der Pharmaindustrie dann auch vertraut und nicht ablehnt, wie es bei den Impfstoffen doch so gerne gemacht wird, mit den tollsten Begründungen.

Es mag sein, dass wir alle irgendwann Kontakt mit einer Variante des Sars-CoV-2 haben werden, wenn es erst in der Zeit passiert, wenn im Gesundheitssystem adäquate Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, um so besser.

Für mich ist die Schlussfolgerung "besser früher als später" in diesem Fall dann doch unlogisch.

Aktuell ist auch der falsche Zeitpunkt für solche Experimente:
https://www.spiegel.de/ausla … -a174-4a5c-9d03-59c4f7f854a5
Auch in England wächst der Druck auf die Krankenhäuser und auch Boris wird es sich nicht mehr lange erlauben können. Österreich droht gar den Ungeimpften mit einem strikten Lockdown.

Im übrigen war das Zitat der Wirtschaftswoche leider wieder verkürzt und verfälschend wiedergegeben. Es war eben nicht die Feststellung dass es so sein wird, sondern es wurde klar herausgestellt, dass die falsche Annahme, dass es so sei, zu den Fehlern der britischen Regierung geführt hatte. Und leider hat man nichts daraus gelernt.
****6rp Paar
4.649 Beiträge
Hier mal ein Bericht, der auch Wissenschaftler beschäftigt.
Deswegen haben viele Menschen bedenken gegenüber des Impfstoffes.



Auch Bereitschaft zur Polio-Impfung sinkt
Bei der Immunisierung gegen die früher gefürchtete Kinderlähmung gibt es Parallelen zu Corona – aber auch deutliche Unterschiede
Von Ute Strunk
MAINZ. Mehr als 242 Millionen Infektionen und fast fünf Millionen Todesfälle weltweit: So lautet die Bilanz nach mehr als anderthalb Jahren Corona-Pandemie. Ein anderes „Schreckgespenst“, das schon fast in Vergessenheit geraten ist, aber ebenfalls viele Opfer gefordert hat, ist die Poliomyelitis. An der spinalen Kinderlähmung, wie die Erkrankung auf Deutsch heißt, sind vor allem in den 1950er-Jahren Tausende Menschen erkrankt und auch gestorben, betroffen waren vor allem Kinder. Die größte Polio-Epidemie in den USA mit mehr als 57 000 Fällen gab es 1952, der Ausbruch in Deutschland im selben Jahr forderte 9 500 Gelähmte und 745 Todesopfer.
Dank der Impfung gegen Poliomyelitis ist das Virus, das die Nervenzellen befällt und zu bleibenden Lähmungen und dadurch zu Muskelschwund, zu vermindertem Knochenwachstum und Gelenkzerstörungen führen kann, heute in weiten Teilen der Welt ausgerottet.
Wird Polio mehr gefürchtet als Corona?
Im Jahr 2002 hat die WHO ganz Europa für poliofrei erklärt. Es kommt aber noch immer in einigen Regionen auf der Welt zu Neuerkrankungen und Polio kann aus Ländern wie Afghanistan oder Pakistan auch nach Deutschland wieder eingeschleppt werden. Eine möglichst hohe weltweite Immunisierungsrate über Jahre ist zwingend notwendig, um das Virus gänzlich auszurotten. Daher muss auch in Deutschland weiterhin gegen Polio geimpft werden.
Doch warum gibt es gegen die Polio-Impfung viel weniger Vorbehalte als gegen die Corona-Impfung? Laut Robert Koch-Institut (RKI) sind 92,9 Prozent der Kinder beim Schulstart gegen Polio immunisiert (Stand 2017). Wird Polio mehr gefürchtet als Corona, obwohl der Blick auf die nüchternen Zahlen zeigt, dass an Corona in kürzester Zeit weitaus mehr Menschen gestorben sind?
Man müsse die damalige Zeit der 50er-Jahre bei der Betrachtung berücksichtigen, sagt Professor Bodo Plachter, Kommissarischer Direktor des Instituts für Virologie der Universitätsmedizin Mainz: „Die Angst vor Polio war damals riesig, weil jedes Kind die Krankheit bekommen konnte und es überhaupt keine Möglichkeit gab, diese zu verhindern.“ Im Gegensatz dazu seien Kinder bei Corona kaum betroffen. „Man darf auch nicht vergessen, dass bei den Polio-Kranken schwerwiegende Schäden zurückblieben. Manche mussten in der sogenannten ‚Eisernen Lunge‘ dauerhaft beatmet werden.“ Es habe einen erheblichen öffentlichen Druck gegeben, eine entsprechende Impfung zu entwickeln. Und mit der Impfung habe man die Möglichkeit, das Virus komplett auszurotten. Im Unterschied zu Corona könne bei Polio die Herdenimmunität nämlich erreicht werden. „Corona wird sich hingegen nicht ausrotten lassen, weil sich auch Geimpfte wieder infizieren können“, so Plachter.
Bei Polio war es der sensationelle Erfolg in der Bekämpfung einer gefürchteten Krankheit, der von selbst dazu geführt hat, dass die große Mehrheit der Menschen die Impfung gewollt hat, sagt auch der Medizinhistoriker Michael Stolberg. Entwickelt wurde der Impfstoff von zwei Amerikanern. Zunächst stellte Jonas Salk 1954 einen inaktivierten Totimpfstoff her. Den wirksameren abgeschwächten Lebendimpfstoff, der seit 1960 als Schluckimpfung verabreicht wurde, entwickelte Albert Sabin. Daraufhin sank die Zahl der jährlichen Poliofälle rapide.
Ob es gegen die Schluckimpfung weniger Vorbehalte gab, weil sie auf einem Zuckerstückchen verabreicht wurde, sei dahingestellt. Tatsächlich hat sie die Nebenwirkung, dass nach der Impfung einige der zwar abgeschwächten, aber doch lebens- und vermehrungsfähigen Viren einige Zeit lang mit dem Stuhl ausgeschieden wurden. Immer wieder erkrankten daher Menschen, die mit diesen Impfviren in Kontakt kamen, an einer Impfpoliomyelitis. Aus diesem Grund haben viele poliofreie Länder – darunter auch Deutschland seit 1998 – auf den Totimpfstoff umgestellt.
Bei Vakzin gegen Covid-19 ist Wissensstand noch begrenzt
„Der Impfstoff ist sehr ausgereift, wird gut vertragen und es gibt keine Nebenwirkungen“, sagt der Virologe Plachter. Bei der Corona-Impfung gäbe es hingegen viele Bedenken, die auf dem zurzeit noch begrenzten Wissensstand beruhen.
Der Virologe weist aber auch daraufhin, dass inzwischen auch bei der Polio-Impfung die Bereitschaft, seine Kinder impfen zu lassen, deutlich abnimmt. Das zeigen Zahlen des Robert Koch-Instituts. Demnach betrug die Polio-Impfquote in den Jahren 2008 bis 2017 bundesweit rund 90 Prozent und lag damit deutlich unter der von der WHO definierten Zielmarke von 95 Prozent.
„In Deutschland gibt es möglicherweise auch mit Blick auf Polio die Gefahr einer falschen Sicherheit“, sagte Rudi Tarneden, Sprecher des Kinderhilfswerks Unicef. Die meisten Eltern würden die dramatischen Auswirkungen der Kinderlähmung nicht mehr aus eigener Erfahrung kennen. Das mache gleichgültig.
Zwar verläuft die Polio-Infektion laut RKI in rund 95 Prozent der Fälle asymptomatisch, bis heute ist die Krankheit allerdings nicht heilbar. Und es gibt immer wieder Ausbrüche. So wurde Anfang September ein Fall von Polio in der Ukraine bestätigt – verursacht durch das zirkulierende Poliovirus Typ 2 aus Impfstoffen.
****6rp Paar
4.649 Beiträge
Der Herr Spahn wird zusehends sympathischer!

Bleibt seiner Meinung treu und lässt sich nicht verbiegen.


Hat sich wohl von seinen Beratern überzeugen lassen und blickt nun auch über den Tellerrand.

Eine gute Einstellung für ein entspannteres Zusammenleben!
****uto Paar
1.022 Beiträge
Ein langer Text, der für die informierten Menschen unter uns keinerlei Neuigkeiten enthält. Die Schlussfolgerung zur Polio-Impfung lässt sich allerdings auch auf die Corona-Impfung übertragen:

"„In Deutschland gibt es möglicherweise auch mit Blick auf Polio die Gefahr einer falschen Sicherheit“, sagte Rudi Tarneden, Sprecher des Kinderhilfswerks Unicef. Die meisten Eltern würden die dramatischen Auswirkungen der Kinderlähmung nicht mehr aus eigener Erfahrung kennen. Das mache gleichgültig.

Auf die Corona-Impfung übertragen glauben mittlerweile nicht wenige, dass sie bisher ohne Impfung gut durchgekommen sind und leiten daraus die Sicherheit ab, dass es so bleiben wird. Im letzten Jahr wurden bei den aktuellen Inzidenzen längst Maßnahmen ergriffen und alle durch Kontaktbeschränkungen geschützt. Dies ist in diesem Jahr offensichtlich nicht mehr der Fall. Die Wahrscheinlichkeit dem Virus entgehen zu können, ist deutlich schlechter geworden.

Den Artikel gelesen wie er verfasst ist, ist es eine Empfehlung zur Impfung.

Vom Virologen Prof. Plachter, der mit "Bedenken" zitiert wird, gibt es an anderer Stelle auch folgende Aussage:

"Bodo Plachter: Klar ist es wichtig, dass so viele Menschen wie möglich sich impfen lassen. Das nimmt den Druck aus den Krankenhäusern. Vor allem aber schützt man natürlich sich selbst.

Und die Impfung ist selbstverständlich auch wichtig, weil man dadurch unter Umständen auch andere schützt. Man trägt schlussendlich dazu bei, dass die von den Regierungen (Landes- und Bundesregierung) ergriffenen Maßnahmen dann möglicherweise abgemildert beziehungsweise verhindert werden. Also es gibt viele Gründe, sich impfen zu lassen."

*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
**********olle2 Paar
189 Beiträge
🤷🏻‍♂️ Wahrscheinlich haben sie bei der Impfung ein paar Gehirnzellen mit gespritzt 😂😂😂😂😂😂😂
*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
…. ist soein Vergleich zulässig? Wenn ja, was sagt er uns?
**********olle2 Paar
189 Beiträge
Das sieht im Vergleich zu Deutschland und seit Beginn der Pandemie noch krasser und vorteilhafter für Schweden aus😉😉😉
**********blex3 Frau
40 Beiträge
Wenn ich unten im „Kleingedruckten“ schon lese:

Folge den Fakten auf Telegram habe ich mir mein Bild auch schon wieder gemacht.
*********nti2 Paar
1.570 Beiträge
@**********blex3

…. ich setzte doch sowas nicht hier rein, wenn ich nicht vorher die Eckwerte der Zahlen auf den offiziellen Seiten der Länder angesehen habe. Glaubst Du nicht? Kannst schauen, die Quellen stehen teilweise dabei.
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