Wir schreiben das Jahr 2024. Vor vier Jahren wurde im chinesischen Wuhan zum ersten Mal ein fremder Virus entdeckt, der sich innerhalb kürzester Zeit auf der ganzen Welt verbreitet hat. Was angefangen hat als eine vermeintlich einfache Grippe, bewegte sich innerhalb kürzester Zeit durch die Altersheime des Landes. Die Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel versuchte Maßnahmen gegen die sich ausbreitende Krankheit durchzusetzen, allerdings gab es mehrere Politiker aus den eigenen Reihen der großen Koalition, die sich gegen die Pläne aktiv durchsetzten und jede wissenschaftliche Warnung ignorierten. Ein Misstrauensantrag wurde gegen die Regierung gestartet, moderate Stimmen innerhalb der CDU wurden immer stiller und letztendlich wurde eine CDU / FDP / AfD Koalition installiert.
Die neue Koalition unterdrückte jede Stimme, die Lockdowns oder Masken-Mandat. Menschen, die sich freiwillig eine Maske anziehen wollten wurden zuerst auf der Strasse öffentlich ausgelacht. Nach einigen Wochen ist allerdings eine komplette Generation von Menschen über 80 quasi komplett ausgerottet worden. Altersheime und Krankenhäuser geraten an die Grenzen ihrer Kapazitäten, Menschen sterben auf dem Boden der Krankenhausgänge. Anstatt sich um Familienmitglieder zu kümmern, müssen Arbeitnehmer weiterhin zur Arbeit gehen, während ihre Eltern und Großeltern langsam den Erstickungstod sterben. Denn eine der Weisungen der neuen Regierung war unter anderem, dass Firmen von ihren Mitarbeitern forderten weiterhin zur Arbeit zu gehen, auch wenn sie weiterhin Anzeichen von Krankheiten zeigen sollten.
Nach einigen weiteren Monaten gibt es keine Arbeitsstelle mehr in Deutschland, die nicht mindestens 2 oder 3 Mitarbeiter verloren haben. Viele Angestellte wurden zwar krank, konnten aber nach 2-3 Wochen wieder zurück zur Arbeit. Viele Mitarbeiter fallen allerdings noch Monate lang aus, da sie starke Lungenbeschwerden erhalten haben.
Als sich das Virus im Winter noch weiter ausbreitet, wird eine neue Mutation entdeckt, die als deutsche Variante bekannt wird. Sie verbreitet sich schneller und ist tödlicher gegenüber jüngeren Infizierten. Die zweite Welle ist noch tödlicher als die erste und viele Firmen müssen eine Notbesatzung einstellen, da immer mehr Arbeiter gleichzeitig krank werden und dadurch die Arbeit tagelang still steht. Viele Arbeiter kommen überhaupt nicht mehr nach ihrer Krankheit.
Nach der dritten Impfung im Frühjahr kommt es noch einmal zu einer großen Krankheitswelle, die allerdings nicht mehr so schlimm ist, wie die zweite. Am Ende dieser Krise stehen mindestens 800000 Tote, Schätzungen gehen von 2-3 Millionen Toten aus allen Bevölkerungsgruppen aus.
Zum Schluss ist quasi eine komplette Generation ausgelöscht worden, zahlreiche Unternehmen haben wichtige Mitarbeiter verloren an eine verblendete "Wir machen weiter"-Politik und Mitglieder der Regierung müssen sich vor internationalen Gerichtshöfen verantworten, dass sie angeblich einen Genozid an ihrem eigenen Volk getan hätten (Die Chancen für diesen Prozess sind allerdings recht schlecht, da andere Länder noch wesentlich schlimmer getroffen wurden)...
Und viele Menschen wünschen sich, dass man vielleicht doch auf Wissenschaftler und mahnende Stimmen gehört hätte, denn sonst gäbe es nicht auf dem Friedhof riesige Massengräber, weil man stellenweise nicht mehr wusste, wo man die vielen Leichen beerdigen sollte...
... das war jetzt nur eine mögliche Variante, wie die Vergangenheit hätte aussehen können, und ich bin froh, dass wir uns nicht eine solche Menschenschuld aufgebürdet hätten...
Gedanken zu Corona
Kindergarten wird wohl an 
Dabei sei Kimmich aber nicht in der Hauptzielgruppe für die Impfungen. Auf den Intensivstationen lägen derzeit neben älteren viele Menschen mit Vorerkrankungen oder Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, chronischen Lungenerkrankungen. Dort und bei den Über-60-Jährigen liege die Hauptkrankheitslast. Diese Gruppen, gerade bei Menschen mit Migrationshintergrund, müsse man vordringlich erreichen mit einem Impfangebot oder einer Auffrischungsimpfung. Die Debatte um Kimmich „geht ein bisschen am Problem vorbei“, sagt Stöhr. 
