eine kleine Geschichte
Die Nacht mit DirDeine Hände streichen mir sanft über meine Wangen und die Fingerspitzen liebkosen meine Lippen. Sie suchen sich ihren Weg, weiter über den Hals, bis zum Nacken.
Mit sanftem Druck lösen sie ganz leicht meine Erregung aus. Dann fahren sie weiter hinab, zu meinen Brüsten, umkreisen zart meinen Nippel....der andere Nippel wird überraschend von weichen Lippen verwöhnt.
Erst ganz vorsichtig, doch dann immer fordernder, saugen sie und während die Behandlung durch die Lippen in leichte Bisse übergeht wird auch das Spielen deiner Finger an der anderen Brustwarze intensiver, geht über in leichtes Ziehen und Drehen.
Mit den Lippen weiterhin an meine Brust geheftet bahnt sich deine Hand den Weg zu meinem Bauch, streicht liebevoll darüber, umfährt den Bauchnabel um schliesslich auch dort das Lustvolle hineingreifen und zugreifen zu probieren.Immerwieder seufze ich auf. Mein Atmen ist längst schon schwer geworden und ich geniesse das Gefühl deiner warmen Haut mit meiner.
Deine Hände gehen auf ihrer Wanderschaft zu meinen Schenkeln und streicheln die Innenseiten. Sie suchen sich ihren Weg zu meiner Venus...eine fast flüchtige Berührung meiner Scham.
Plötzlich stehst du auf und verlässt das Zimmer.
Schwer atmend lausche ich in dem Raum, versuche zu hören und zu erahnen was du machst. Es ist aber ganz still, kein Ton ist zu hören und langsam mischt sich zu dem Gefühl meiner Erregung eine Ungewissheit und eine unterschwellige Angst.
Ich kann weder etwas hören noch etwas sehen. Ich weiss nicht was passieren wird....
Auf einmal trifft mich etwas kaltes am Bauch. Ich erschrecke, weiss nicht was das war. Und dann nocheinmal. Jetzt kann ich spüren, dass mir im Sekundentakt Wassertropfen auf meinem Bauch und meinen Brüsten landen. Ein paar Tropfen später spüre ich etwas noch kälteres an meiner Brustwarze, fast schmerzhaft eisig ist es an mir und bewirkt, dass sich die Warze im nu ganz aufstellt. Dann weiss ich es, du hattest Eiswürfel geholt.
Jetzt kann ich auch wieder deinen Atem hören, meine sogar deine Blicke auf meinem Körper spüren zu können.
Langsam umkreist du erst die eine und dann die andere Warze um dann auf jeden meiner Nippel einen Eiswürfel zu halten bis er geschmolzen ist.
Wieder kommt dein Mund meinen Brüsten entgegen, mit deiner Zunge verteilst du das Wasser weiter auf meinem Körper und ziehst feuchte spuren um die Brüste, zu meinem Nabel und schliesslich zu meiner Venus Hügel.
Du beschreibst mit deiner Zunge die Ränder meines
Lustdreiecks.
Vorsichtig drückst du meine Schenkel auseinander um weiter vorzudringen. Leckst vorsichtig über meine Schamlippen wobei mir ein Stöhnen entrinnt. Das Spiel deiner Zunge wird fordernder und mit etwas Druck spaltet sie meine Schamlippen um auf die Suche nach meiner Perle zu gehen. Gekonnt und schnell gefunden umspielst du sie und beginnst sie mit deinen Lippen zu bearbeitet und sanft zu beissen, aber nur mit den Lippen und ganz vorsichtig. Kurz darauf verschwindet deine Zunge wieder zwischen meinen glänzenden Schamlippen.So geht es weiter immer im Wechsel, ich geniesse und stöhne, mein Atem geht schnell.
Ich würde so gern deinen Kopf halten und an mich drücken, doch das kann ich nicht. Die Fesseln halten mich zurück.
Du spürst wie sehr mein Körper nach mehr verlangt, wie ich dir mein Becken entgegenstrecke.
Vorsichtig kommt ein Finger deiner Zunge zur Hilfe, die Zunge widmet sich ganz und gar dem Spiel mit meinem Kitzler und langsam dringst du mit einem Finger in mich ein. Ein kurzer, lauter Stöhner. Dann unterbrichst du.
Ich könnte verrückt werden, denn ich will mehr und so kurz wie der Moment sein muss kommt er mir doch vor wie eine Ewigkeit.
Dann setzt du wieder an, doch diesmal gleich heftiger. Du saugst fest an meiner Lustperle und dringst in mich ein. Ich weiss nicht wie viele Finger es sind, doch es fühlt sich herrlich ausgefüllt an und ich beginne wieder zu stöhnen.
So bringst du mich zu meinem ersten lustvollen Abgang. Mein ganzer Körper zuckt, zittert und windet sich unter deiner Kunst. Ich schreie meine Geilheit laut heraus und du bearbeitest mich so lange bis das Beben langsam abebbt.
Immernoch schnell atmend und zuckend, befreist du mich von der Augenbinde und siehst mir fest in die Augen. Siehst wie mich das Glück durchströhmt und geniesst diesen Anblick.
Die Fesseln löst du mir allerdings nicht. Du legst dich an mich und streichels mich genüsslich. Dein Gesich vergräbt sich in meiner Brust und du saugst mit deiner Nase die Düfte ein. Deine Finger sind bereits wieder mit meiner Venus, meiner Klit und meinen heissen Lippen beschäftigt und verwöhnen mich.
Du schaust zu mir auf und flehend blicke ich zurück!
Du weisst was ich will und brauche. Endlich kniest du dich zwischen meine Beine um mit deiner Kraft in mich einzudringen. Nur deine Eichel ist in mir und ich platze fast vor Erwartung.
Ich strecke dir meinen Unterleib entgegen, will mehr, doch du machst diese Bewegeung mit um vorerst nicht weiter in mich zu stossen.
Einen Augenblick bewegen wir uns beide nicht.
Mit zwei geschickten Handgriffen löst du meine Fesseln, packst meinen Hintern und ziehst ihn näher zu dir. Du bedeutest mir, meine Beine auf deine Schultern zu legen und dann stösst du zu. Ein fester Stoss, ganz tief. Du hälst ihn und geniesst.
Dann holst du aus zum nächsten Stoss, er scheint fast noch fester und ich stöhne laut auf.
Weiter und weiter, tiefer und tiefer stösst du mich und knetest dabei meine Brüste.
Mein Stöhnen wird wieder lauter und auch du kannst das schwere Atmen deiner Lust nicht mehr unterdrücken.
Doch dann ziehst du dich aus mir zurück, kommst ganz nah an mein Ohr und knabberst daran. Du legst dich ganz auf mich und küsst mich. Küsse voller Leidenschaft, innig und begehrend.
Du flüsterst mir etwas ins Ohr und schon wieder überläuft mich einer dieser Schauer: "Dreh dich um" sagst du.
Bereitwillig und voll Vorfreude tu ich, was du mir sagst.
Ich knie mich vor dich hin und strecke dir meinen Hintern entgegen, doch du bist vom Bett aufgestanden und stehst jetzt davor. Mit einen kräftigen Griff ziehst du mich ganz an die Kante des Bettes. Streichelst mein pralles Hinterteil und lässt deine Finger immer wieder durch meine Spalte streifen. Verteilst meinen Saft auf meinem Arsch. Mit einem Finger massierst du meine Rossette. Es ist ein merkwürdiger Druck als du mit deinem kleinen Finger eindringst, aber irgendwie gefällt es mir auch.
Die Spielzeuge die du bereitgelegt hattest, bemerkte ich erst jetzt. Der kleine Vibrator sollte es sein der deinen Finger ersetzt.
Den Kleinen im Hintereingang, widmet sich dein Schwanz wieder meiner heissen Muschi und dringt mit einem festen Stoss ein. Wieder beginnt dieses erfüllende Stossen. Scheinbar noch tiefer als vorher, füllst du mich ganz und gar aus. Bei jedem Stoss klatschen deine Eier an meine triefende Venus und der Vibrator dringt tiefer in mein zweites Lustloch.
Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich bisher nicht kannte und von dem ich sofort glaube nie genug bekommen zu können. Du steigerst dein Treiben immer weiter, fester und schneller.
Tief und hart nimmst du mich.Bis wir schliesslich beide kommen und du dich ergiesst. Wir drücken uns aneinander. Ich spüre das Pulsieren deines Phallus und du das zucken meiner Grotte.
Wir sind in einem Höhenflug der Gefühle, einer Explosion in der wir völlig verschmolzen sind. Gemeinsam schreien wir diese Explosion heraus.
Wir halten uns so fest bis das beben langsam nachlässt, dann legst du mich auf die Seite und löffelst dich an mich.
Endlos befriedigt schlafen wir ein....
(c) uk