Kuriositäten aus dem Netz
Wir finden so oft interessante , lustige, wissenswerte oder auch zum Kopfschütteln anregende Berichte und Gschichten im Netz.Da dachten wir uns machen wir doch mal einen Tread auf in den jeder der sowas findet es auch hinterlassen kann.
Denn es geht uns bestimmt nicht alleine so
Warum kommen wir da gerade heute drauf ?
Ganz einfach, weil wir das hier gefunden haben
Sein lautstarkes Liebesleben hat ein britisches Ehepaar vor Gericht gebracht. In ihrem Schlaf gestörte Nachbarn von Steve und Caroline Cartwright aus Washington bei Newcastle, eine Passantin und ein Postbote beklagten sich wegen des Lärms über die beiden. Es gab sogar ein Tonband-Dokument.
Die pikante Angelegenheit führte sogar dazu, dass eine zehnminütige Aufnahme ihres Gestöhns im ehrwürdigen Newcastle Crown Court abgespielt wurde, wie britische Zeitungen berichteten. Das „Gebrüll“ des Paares beim Sex klinge „unnatürlich“ und „als hätten beide starke Schmerzen“, sagte die Nachbarin Rachel O’Connor. Selbst wenn sie den Fernseher in ihrem Schlafzimmer auf volle Lautstärke stelle, komme dies nicht gegen den Lärm des Ehepaares an.
Der Streit um das Liebesgestöhn führte dazu, dass der Gemeinderat Aufnahmegeräte in O’Connors Wohnung aufstellte. Diese registrierten Lärmpegel zwischen 30 und 47 Dezibel.
Ein Richter und zwei Schöffinnen hörten sich die Aufnahmen anschließend an. „Ich hörte eine männliche Stimme laut brüllen, was ich als sehr nervend empfand“, sagte eine der Beisitzerinnen. Ihre Kollegin bezeichnete den Lärm als „hysterisches, nahezu ununterbrochenes Schreien“. Es habe sich angehört, „als ob jemand umgebracht würde“ und sei „sehr beunruhigend“ gewesen.
Laut Gerichtsdokumenten begann das Liebesspiel des Paares gewöhnlich gegen Mitternacht und dauerte mehrere Stunden. Sie könne nichts gegen ihr Gestöhn tun, verteidigte sich Caroline Cartwright. „Ich habe versucht, es zu kontrollieren. Ich habe mir sogar ein Kissen übers Gesicht gelegt, um den Lärm zu dämpfen.“
Außerdem seien ihr Mann und sie dazu übergegangen, morgens Sex zu haben, damit die Nachbarn wenigstens nicht beim Schlafen gestört würden. Das Verfahren um den Stöhn-Streit dauert weiter an.