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Gedanken zu Corona 2

*******cker Mann
2.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****6rp:
Daß du etwas irrationales erkannt hast, ergibt sich aus den letzten Posts.
Sowas kann man direkt erkennen.
So wie du erkennst was andere denken.

Aber dann hab ich dich auch missverstanden, ich hatte das auch so verstanden das wenn ihr im Alter von in_flagranti wärt ihr euch auch impfen gelassen hätte.
****6rp Paar
4.650 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******cker:
Zitat von ****6rp:
Daß du etwas irrationales erkannt hast, ergibt sich aus den letzten Posts.
Sowas kann man direkt erkennen.
So wie du erkennst was andere denken.

Aber dann hab ich dich auch missverstanden, ich hatte das auch so verstanden das wenn ihr im Alter von in_flagranti wärt ihr euch auch impfen gelassen hätte.


Du hast etwas geschrieben, was einen Eindruck erkennen lässt.

Nicht, du hast nichts geschrieben worüber man weiß, was du denkst.

Was hat denn unsere Aussage, die wir getätigt haben, mit der missratenen Grafik zu tun und mit anderen Menschen?


Hast du jetzt verstanden oder möchtest du nochmals die Sätze umdrehen und anders als beschrieben, formulieren.
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um ehrlich zu sein hab ich es nicht verstanden *umpf*
*********nti2 Paar
1.576 Beiträge
Kommt doch bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema. Informationen und Gedanken rund um Corona, darum sollte es doch eigentlich gehen. Menschen in die Ecke zu stellen, weil sie Dinge anders sehen oder einschätzen ist dem Thread sicherlich nicht zuträglich. Ja und wir können uns auch nicht davon freisprechen auch emotional und auch teilweise auf persönlicher Ebene zu antworten. Wir geloben Besserung *zwinker*

Allerdings, wir reiben uns auch so manches mal die Augen und wundern uns was Manche für Vorstellungen haben. Wir denken und das ist wichtig, leise und still für uns, wie konnte es soweit kommen, dass Menschen so verblendet, wie ein blindes Schaf, sich so verirrt können? In aller Regel denken wir dann: Unrat vorbei schwimmen lassen und vielleicht findet das Schaf ja wieder zurück. Restzweifel bleiben indes aber schon.
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ganz richtig in_flagranti2 zurück zum eigentlichen Thema.

Zum Glück sind das aber nur wenige die so verblendet sind.
*********nti2 Paar
1.576 Beiträge
Danke @*******cker freut uns!

Wir versuchen mal zurück zum Thema zu kommen und machen einen auf Verschwörungstheoretiker. Die Mutmaßung ist: es kommt die Impfpflicht. Ab Januar muss jeder, sonst droht Strafe, sich Impfen lassen. Bis Ende Januar ist jeder Geimpft, außer den Kindern unter 5 Jahre und die aus medizinischen Gründen von der Impfung befreit sind, bleibt nur noch ein harter Kern von 1% der Bevölkerung die nicht geimpft sind. Soweit, die Leser werden wohl dem folgen, ist dies sicherlich keine Verschwörungstheorie (mehr) ist.

Mitte Februar wird alles gelockert, 99% der möglichen Bevölkerung sind geimpft und die restlichen 1% sind faktisch weggesperrt. Im März 2022, würde dann mit der nächsten und 5te Welle Corona wieder in voller Härte zurück kommen. März ist als Zeitpunkt gar nicht so abwegig, denn traditionell, bei Influenza, immer der stärkste Monat. Die Politik könnte und wird ja niemals an einer dann derart misslichen Situation schuld sein. Wer wäre dann schuld? Es bietet sich folgendes an, was unsere Politik ins Feld führen könnte:

(1) der 1% Rest der Bevölkerung. Gefängnis oder mit Polizei dem Impfarzt vorführen?
(2) eine absolut neue Mutation, das konnte ja niemand erahnen.
(3) die Pharma-Industrie, die einen Impfstoff nicht angepasst ausgeliefert hat.
(4) die Bevölkerung, die trotz 99% geimpft sich zu sehr gesellig gezeigt hat
(5) die Swinger im JoyClub

Nummer 3 würden wir ausschließen. Die Pharmaindustrie hat einen zu guten „Zugang“ zur Politik. Wenn nicht im März 2022, dann spätestens November 2022 kommt das Thema so, oder ähnlicher Form auf uns zu. Glaubt ihr nicht? Wir sind uns natürlich nicht sicher, aber wir halten es für wahrscheinlich. Wir werden sehen. Eines ist dann jedoch sicher, das Agieren der Politik wird sein wie schon Albert Einstein wusste: „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Und jetzt die Frage, welche Nummer wird schuld sein?
**********olle2 Paar
189 Beiträge
1-5 *haumichwech*

Super geschrieben und ich bin sicher die Prophezeiung wird sich bewahrheiten! *zwinker*
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja die Zeichen stehen auf Impfpflicht aber nach dem heutigen Urteil des Verfassungsgericht kommt jetzt erstmal ein neuer Lockdown.
*******6557 Mann
1.553 Beiträge
Zitat von *********nti2:
Eines ist dann jedoch sicher, das Agieren der Politik wird sein wie schon Albert Einstein wusste: „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Nein, denn die Impfpflicht zeigt doch gerade dass die Politik bereit ist etwas anderes zu versuchen. Wahnsinn wäre es, weiter auf eine, bei einem drittel der Bevölkerung, nicht vorhandene Freiwilligkeit zu setzten, und den Krankenhäusern Jahr für Jahr beim überlaufen zuzusehen, bis dort niemand mehr arbeiten will. Nur zur Klarstellung. Ich bin kein Fan der Impfpflicht, aber ich sehe nach fast zwei Jahren ständigem hin und her zwischen Lockerungen und Lockdown keine Alternative mehr.
**********olle2 Paar
189 Beiträge
*aua* *haumichwech*
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da mach ich mit
Zweifel
**********olle2 Paar
189 Beiträge
Solche vergleiche liebe ich *top*

Winterreifen mit Schrott in der Blutbahn vergleichen *top*

*haumichwech*
*********nti2 Paar
1.576 Beiträge
@*******cker

Also mal ehrlich, der letzte Post ist doch unter Deinem Niveau, oder sollten wir uns so täuschen?
**********olle2 Paar
189 Beiträge
Zitat von *******cker:
Ja die Zeichen stehen auf Impfpflicht aber nach dem heutigen Urteil des Verfassungsgericht kommt jetzt erstmal ein neuer Lockdown.

Da haben die scheiss Querdenker schon wieder recht behalten *nachdenk*
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********nti2

Das ist doch genau das Niveau mit dem hier manche gegen die Maßnahme Argumentieren.
****uto Paar
1.022 Beiträge
Da hatte der alte Albert wohl recht mit seiner Definition von Wahnsinn, wenn nichts passiert, einfach immer wieder das Gleiche schreiben, um sich darüber aufregen zu können.

Aber alles wird gut:

Habeck fordert: Allgemeine Impfpflicht soll "umgehend" vorbereitet werden
Grünen-Chef Robert Habeck fordert, sofort mit den Vorbereitungen für eine allgemeine Impfpflicht zu beginnen. "Natürlich wäre eine Impfpflicht ein weitgehender Eingriff in die Freiheit des Einzelnen. Aber sie schützt eben Leben und letztlich auch die Freiheit der Gesellschaft", sagte Habeck der Deutschen Presse-Agentur. "Um in Zukunft die Oberhand zu behalten und eine fünfte Welle zu verhindern, müssen wir jetzt die Vorbereitungen für eine allgemeine Impfpflicht treffen." Eine hohe Impfquote sei die beste Chance, auf lange Sicht einen Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern, Menschenleben zu retten und langfristig zu einer neuen Normalität zurückkehren zu können, sagte Habeck.

Scholz für allgemeine Impfpflicht
Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz soll sich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen haben. Mehreren Medienberichten zufolge soll er in der Bund-Länder-Runde zur dramatischen Corona-Lage gesagt haben: "Ich als Abgeordneter werde ihr jedenfalls zustimmen, um das ganz klar zu sagen." Nach Informationen von Reuters aus Teilnehmerkreisen habe der SPD-Politiker für eine fraktionsübergreifende Initiative aus dem Bundestag und eine Umsetzung bis Ende Februar plädiert.

FDP steht "uneingeschränkt" hinter Scholz' Vorschlägen
Die FDP steht hinter Vorschlägen des designierten Bundeskanzlers Olaf Scholz für den weiteren Kurs in der Corona-Pandemie. "Die Vorschläge von Olaf Scholz in der heutigen Runde waren natürlich mit der FDP abgestimmt. Sie finden unsere uneingeschränkte Unterstützung", hieß es am Abend aus der Partei.

*********nti2 Paar
1.576 Beiträge
Zitat von *******6557:
Nein, denn die Impfpflicht zeigt doch gerade dass die Politik bereit ist etwas anderes zu versuchen.

Das sehen wir nicht so. Die Politik ändert nicht ihre Vorgehensweise, nein sie intensiviert nur das was sie schon die ganze Zeit verfolgt. By the way: das ist im Grunde immer so, seit Beginn der Pandemie.

Zuerst wird ein Thema ausgeschlossen, dann öffnet jemand ein spaltweit die Tür für das Thema, einzelne brechen vor, ein Testballon ob der Stimmung in der Bevölkerung, die Medien flankieren die Strategie, die Diskussion wird intensiviert, die Vorgehensweise wir als alternativ deklariert. Es wird sanktioniert (genau da waren wir bei der Impfpflicht) und dann kommt die Pflicht. Nein kein Kurswechsel oder ein neuer Versuch der Politik. Ganz im Gegenteil ein konsequenter Schritt in der Verfolgung der gleichen Ziele.

Eine Änderung wäre etwas anderes. Ein Kurswechsel wäre die Einschränkungen alle zu streichen, nun ja wohl nicht zu erwarten. Eine Änderung wäre aber auch mal eine wirklich Strategie zu entwickeln und nicht immer „auf Sicht“ zu fahren.
*********nti2 Paar
1.576 Beiträge
Zitat von *******cker:
Das ist doch genau das Niveau mit dem hier manche gegen die Maßnahme Argumentieren.

Wenn Du Dich wohl fühlst mit dem Vergleich, dass es zu Winterreifen keine Langzeitstudien vorliegen, dann müssen wir das leider mit Enttäuschung zur Kenntnis nehmen.
*******cker Mann
2.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********nti2:
Eine Änderung wäre etwas anderes. Ein Kurswechsel wäre die Einschränkungen alle zu streichen, nun ja wohl nicht zu erwarten.

Euch wäre es also egal wie viel noch an Corona Sterben und ob die Krankenhäuser so überlastet sind das andere schwere Erkrankungen nicht rechtzeitig behandelt werden können?
****uto Paar
1.022 Beiträge
Egal ob Wissenschaftler oder Impfgegner – immer wieder ist von Langzeitfolgen bei Impfungen gegen das Coronavirus die Rede. Obwohl der Begriff derselbe ist, meinen beide Gruppen jeweils etwas völlig Unterschiedliches.

Immunologe Carsten Watzl räumt mit dem Missverständnis nun auf. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa erklärt der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, was Langzeitfolgen in einem wissenschaftlichen Kontext bedeuten.

“Was man bei Impfungen unter Langzeitfolgen versteht, sind Nebenwirkungen, die zwar innerhalb von wenigen Wochen nach der Impfung auftreten, die aber so selten sind, dass es manchmal Jahre braucht, bis man sie mit der Impfung in Zusammenhang gebracht hat”, betont Watzl.

Er betonte, dass Nebenwirkungen einer Impfung immer innerhalb von wenigen Wochen nach der Impfung auftreten. Danach ist die Immunreaktion abgeschlossen und der Impfstoff ist im Körper nicht mehr vorhanden.

“Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten”, so der Experte. Dabei handle es sich um ein Missverständnis, das sich hartnäckig halte.

Schön bunt:
https://www.suedtirolnews.it … angzeitfolgen-voellig-falsch
*********nti2 Paar
1.576 Beiträge
@****uto

Es steht Euch frei Euch zu impfen, so oft so viel und so lange wie ihr möchtet. Kein Problem, das muss jeder wissen und für sich entscheiden. Aber eine Werbung wie toll und easy eine Impfung ist, das brauchen, zumindest wir, von Euch nicht. Danke!
**********olle2 Paar
189 Beiträge
*top* @****uto

Einfach den Beitrag zwei bis dreimal durchlesen und dann verstehen…

Dann habt ihrs auch verstanden *g*
****uto Paar
1.022 Beiträge
Zitat von *********nti2:
Eine Änderung wäre etwas anderes. Ein Kurswechsel wäre die Einschränkungen alle zu streichen, nun ja wohl nicht zu erwarten. Eine Änderung wäre aber auch mal eine wirklich Strategie zu entwickeln und nicht immer „auf Sicht“ zu fahren.

Wie weit muss man sich von der Realität entfernt haben, um am 30.11.2021 so etwas auch nur zu denken, geschweige denn zu schreiben.

Angespannte Klinik-Lage: Berliner Intensivmediziner raten von Extremsport ab
In einem unveröffentlichten Appell, aus dem der Berliner "Tagesspiegel" zitiert, warnen die führenden Intensivmediziner der Hauptstadt vor Versorgungseinbrüchen. Demnach könne man die Behandlungen auf den Intensivstationen "nicht mehr lange auf dem heutigen Niveau aufrechterhalten", sollte die Zahl der Covid-19-Patienten weiter steigen. Der Chefarzt einer Berliner Intensivstation, Jörg Weimann, erklärte zudem: "Wir raten dazu, in den nächsten Wochen besonders vorsichtig zu sein. Dazu zählt etwa Extremsport auszusetzen, riskanten Drogenkonsum vermeiden und äußerst wachsam am Straßenverkehr teilzunehmen."

Klinik in Rosenheim sendet "Hilferuf" in Rot
Aus dem bayerischen Klinikum Rosenheim sendet die Belegschaft einen Hilferuf in Rot: Die Pflegekräfte von zwei Intensivstationen des RoMed Klinikums Rosenheim schalteten am heutigen Abend die LED-Lampen auf rotes Licht - wie seit Tagen beim Schichtwechsel am frühen Abend. Die individuell in unterschiedlichen Farben einstellbaren LED-Lichtleisten in den Patientenzimmern der Intensivstationen seien eigentlich zur Therapieunterstützung und Raumgestaltung gedacht, teilte das RoMed Klinikum mit. Aufgrund der prekären und angespannten Situation in den Kliniken wolle das Intensiv-Team ein Zeichen setzen und habe deshalb abends in allen Zimmern die Lampen auf die Alarmfarbe gestellt. "Das ist ein Hilferuf nach außen. Die Kliniken sind an der absoluten Belastungsgrenze und es werden dringend Pflegekräfte und Intensivärzte gebraucht, die uns unterstützen", sagte der kaufmännische Leiter des Klinikums, Max von Holleben.

**********olle2 Paar
189 Beiträge
*top* @****uto

Alles hausgemacht! Alles mit teuren Subventionen selbst verschuldet… hatten wir schon! *zwinker*
****uto Paar
1.022 Beiträge
Auch das Bundesverfassungsgericht hat in den heutigen Beschlüssen, sicher damit rechnend, dass heute Abend eine so aberwitzige Idee hier beschrieben wird, bemerkenswerte Sätze geschrieben:

Die Richterinnen und Richter kommen zu dem Ergebnis, dass diese Maßnahmen in erheblicher Weise in verschiedene Grundrechte eingreifen - "in der äußersten Gefahrenlage der Pandemie" seien sie aber mit dem Grundgesetz vereinbar gewesen. Der Gesetzgeber habe damals die rasante Verbreitung des Virus bremsen wollen, um die medizinische Versorgung bundesweit sicherzustellen. Dies habe "auf tragfähigen tatsächlichen Erkenntnissen" aus der Wissenschaft beruht. Experten würden auch weitgehend darin übereinstimmen, "dass jede Einschränkung von Kontakten zwischen Menschen einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung von Virusübertragungen leistet".

"Umfassende Ausgangsbeschränkungen kommen nur in einer äußersten Gefahrenlage in Betracht." Der Gesetzgeber habe damit indirekt abendliche Treffen in Innenräumen verhindern wollen. "Angesichts der bestehenden Erkenntnislage" sei dies "verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden" gewesen.



Und die heutigen Beschlüsse wurden vom befassten Senat einstimmig getroffen.
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