Unsere Weihnachtsseite!!!

bei uns gibts Pute mit Maronen-Rotkrautfüllung

ohne Whisky

@ Hans... das kenn ich noch von früher... das ist sooooo goil

Dea

Cocktail Fleischbällchen zum Dippen
Zutaten:

500 g Hackfleisch vom Rind

1 gerührtes Ei

4 Esslöffel Wasser

1/2 Tasse Semmelbrösel

1 gehackte Zwiebel

Salz und Pfeffer

für die Soße:

1 Glas Preiselbeeren (450 g)

5 Esslöffel Chilisoße

gut 100 ml Wasser

Zitronensaft

Ofen auf 200 Grad heizen. Hackfleisch mit den übrigen Zutaten verkneten, salzen und pfeffern. Daraus kleine Hackfleischbällchen formen und anschließend etwa 20 Minuten im Ofen backen. In der Zwischenzeit die Soßenzutaten in einen Topf glattrühren. Aufkochen. Anschließend die Hackbällchen dazugeben und circa 30 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen.

Prime Rib Braten
Zutaten:

4 kg Rinderbraten mit Knochen

1 Esslöffel Ingwerpulver

1/2 Glas Orangenmarmelade

3 Teelöffel Soja-Sauce

2 Teelöffel brauner Zucker

4 gehackte Knoblauchzehen

1/4 Teelöffel Tabasco

1 Teelöffel Senf

1 Tasse Bier

1/4 Tasse Olivenöl

schwarzer Pfeffer

Alle Zutaten zu einer Soße vermischen. Fleisch mehrmals mit einer Gabel einstechen und einige Stunden in der Marinade im Kühlschrank ruhen lassen. Ofen auf 200 Grad aufheizen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen und auf einem Rost in die Fettpfanne geben, mit Öl überträufeln, pfeffern und eine Tasse der Soße in die Pfanne gießen. Dann die Pfanne mit Alufolie umschließen. Nach einer Stunde die Folie entfernen und die Temperatur auf 165 Grad reduzieren. Noch eine weitere Stunde braten, wenn der Braten medium gebraten sein soll. Soll er durchgebraten sein, entsprechend die Bratzeit verlängern. Anschließend das Fleisch aus der Pfanne nehmen, einige Minuten ruhen lassen und aufschneiden. Die restliche Soße dazu servieren. Dazu passen Mais und Kartoffelpüree.

Als Nachspeise kann man ein weihnachtliches Eisdessert
Christmas Pudding Ice Cream
Zutaten:

1 große Packung Vanilleeis

500 g Trockenfrüchte gemischt und gehackte Nüsse

1 Teelöffel Zimt

100 g kandierte, rote Kirschen

eine Prise Muskatnuss

1 Glas dunklen Rum

500 g gefrorene Himbeeren

2 Teelöffel Puderzucker

ein Spritzer Zitronensaft

Das Eis in etwa einer Stunde im Kühlschrank tauen lassen. In der Zwischenzeit Trockenfrüchte hacken und im Rum ziehen lassen. Anschließend zusammen mit den Früchten zu dem noch etwas gefrorenen Eis geben und untermengen. Danach erneut einfrieren. Himbeeren für die Soße auftauen, mit Puderzucker und Zitronensaft pürieren und durch ein Sieb passieren. Vor dem Servieren das Eis aus der Form stürzen und mit der Soße dekorieren.




guten wünschen wir
Tanja und michael

Auch wir möchten euch ein wunderschönes, besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest wünschen

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und natürlich einen tollen Start .... ...... .... ins neue Jahr

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Da wir uns ja das letzte halbe Jahr hier so rar gemacht haben, müsst ihr leider 2010 wieder öfters mit uns rechnen

Wir hoffen, ihr nehmt es gelassen

Alles Liebe und ganz doll viele Weihnachtsgrüße

Z_1000_Volt

So, nachdem jetzt alle Lichter brennen, die Geschenke gekauft sind, möchten wir euch allen ein Frohes Weihnachtsfest wünschen.


blackysLiebchen

was für ein toller Schlitten

Wer braucht da noch einen Baum?

.....

das Rentier...,

muss ich doch mal ein Bildchen von meinen Rentier machen...

Meine Weihnachtsdeko...

och dwan ist das alles?

....

dan noch Tannenzweige am Dödel...
und die Lampen hab ich sowieso immer am brennen..

was fuer die Mutti...

denk Dir, ich habe das Christkind gesehen,
es kam aus der Kneipe und konnte kaum steh'n.

Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen,
es hat das ganze Geld versoffen.

Es wankte hin zum Tannenwald
und hatte den Arsch voll Hannen Alt.

Gestern hab ich's wieder getroffen,
und stellt Euch nur vor, es war schon wieder besoffen.
Ich blieb gleich stehen und sprach es an:
Sag Christkind, wo ist der Weihnachtsmann?

Das Christkind sprach : Auf den brauchst du diesmal nicht zu hoffen,
der liegt im Wald und ist besoffen.

Gemeinsam gingen wir zum Weihnachtsmann,
mit glasigen Augen sah er uns finster an.

Er lallte: Tag lieber Bruder, Tag liebe Schwester,
leckt's mich am Wertesten,
bald schon ist Silvester!?

...

und ich dachte ich haette Sie alle ueberfahren....

............hab ein Nacktfoto vom
Weihnachtsmann gemacht,
so mit Sack und Rute....

Geh mal bis zum Ende der Sternchen und schau
dir´s an, pssssssttttt iss aber nicht jugendfrei
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Ich bitte dich...............
werde endlich erwachsen!
Es gibt keinen Weihnachtsmann........

aber Knecht Ruprecht

Ich konnte das auch net glauben von dir
und war das Christkind und den Weihnachtsmann suchen ......

Schließlich sind Sie unsterblich .......



Nu bin ich enttäuscht ...... die saufen genau wie wir ....

LG

Stefan

der hatte aber nen richtig dicken bauch und seine Hose verloren

den ........ hätt ich auch gern naggisch fotografiert

LG

Stefan

Das 8 jährige Mädchen Verginia O`Hanlon welche in New York lebte, schrieb zur Weihnachtszeit folgenden Brief an die Tageszeitung "Sun":

"Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen,
es gibt keinen Weihnachtsmann , Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr.
Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?"
Verginia O`Hanlon

Dem Chefredakteur der "Sun" war dieser Brief so wichtig, das er seinen besten Mitarbeiter Francis P. Church den Auftrag gab, eine Antwort zu schreiben und zwar für die Titelseite der "Sun".


Verginia, deine kleinen Freunde haben recht. Sie glauben nur, was sie sehen - sie glauben, dass es nicht geben kann - was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können .
Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt.
Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.
Ja, Verginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue.
Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein.
Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe.
Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts - was das Leben erst erträglich machte.
Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig.
Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müßte verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest du auch den Märchen nicht glauben.
Gewiss, du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen.
Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - was würde das beweisen?
Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts.
Die wichtigsten Dinge bleiben unsichtbar .
Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen.
Trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken - geschweige denn sie zu sehen - , das vermag nicht der klügste auf der Welt.
Was du auch siehst, du siehst nie alles .
Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum?
Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier , den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann.
Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften.
Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.
“Ist das denn auch wahr?“ Kannst du fragen.
Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger.
Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben.
Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.

Frohe Weihnacht, Virginia
Dein Francis Church


Der Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897.
Bis zum Jahr 1950 (Einstellung der "Sun") wurde er zur Weihnachtszeit jedes Jahr auf der Titelseite der "Sun" abgedruckt.