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Beziehung- wie mit Corona, Homeoffice, Kinderbetreuung?

*******sCat Frau
284 Beiträge
Themenersteller 
Beziehung- wie mit Corona, Homeoffice, Kinderbetreuung?
Hallo liebe Sachsen und Freunde der Gruppe.
Nach nun sechs Wochen zu Hause mit kleinen Kindern, Homeoffice, Haushalt und sonstigem frage ich mich wie ihr es schafft noch Zeit für eure Beziehung zu finden?

Meine Tage beginnen früh halb 8 mit Kinderbetreuung. Mein Mann geht arbeiten. Ca 19 Uhr mache ich dann Homeoffice bis Open end.

Für die Beziehung selber ist gefühlt keine Zeit mehr. Noch dazu steht man ständig unter Strom.

Am Wochenende holt mal jobtechnisch das auf, was man die Woche über nicht geschafft hat.

Wie macht ihr das?
PS: wir lieben uns und es ist auch alles gut. Nur hätte ich gern wieder mehr zusammen. Aber wann?
*****018 Frau
2.563 Beiträge
🤔..... Wir haben einen Abend in der Woche ( bei 7 Tagen ✌️) festgelegt. Nur für uns ... Sich zurecht machen, auch wenn es nur für den Balkon ist *gg* alles andere rent ja nicht weg *g*
Immer nur funktionieren funktioniert nicht. Da wir jetzt eine Situation haben die sich so schnell nicht ändert, einfach mal ein Stop einlegen.
Viel Glück 😘
*******d85 Paar
71 Beiträge
So ist es... Einfach mal den Partner überraschen ... Sexy... Mit einen Glas Wein... Einen gemütlichen Abend und dann .... Na mal sehen....
Die Kinder dürfen mal Party im Kinderzimmer machen mit knapperzeug und TV. (also wenn sie schon das Alter haben, ganz junge sind da ja schon im Bett)
Der Alltag holt da einen schon ein, somit muss einer den Anfang machen und den Partner mit guten Argumenten überzeugen 😏😚😚
**********Brain Paar
28 Beiträge
Hallöchen,

das Wichtigste vorab: Ihr macht nichts falsch!

Jeder Tag ist anders, jeden Tag ist wer anders gerade oder quer gestrickt, jeden Tag gibt es andere Herausforderungen zu meistern.

Die Corontäne ist nun mal Thema in vielen Haushalten und wer behauptet, alles läuft immer fliflaflauschig mit sehr viel Einhornglitzer und Erdbeerwölkchen ab, der lässt unseres Erachtens einiges in der Tagesberichterstattung aus. Die Situation in ihrer vollen "Dramatik" ist - für uns gesprochen - neu und schwer in ein Routinemuster zu pressen.

Es ist völlig ok, wenn ihr euch Freiräume verschafft und die Kids mal vor dem Fernseher oder Tablet "parkt", um euch Freiraum zu verschaffen. Wir zB nehmen uns bewusst mal 30 Minuten Kaffee- und Balkonpause wenn die Kids zocken. Oder weil wir die räumlichen Möglichkeiten haben können die Kids zum 3848434 Mal die Eiskönigin schauen und wir unseren Erwachsenenkram. Daran ist nichts falsch, schließlich wollen wir da alle am Ende mehr oder weniger wohl behalten heraus kommen. Dazwischen findet immer noch genug Homeschooling, Hometrösting und Homefahrradfahring statt.

Aber die Maßstäbe von vor der Corontäne anzusetzen ist unserer Meinung nach auch nicht richtig. Weil eben jetzt alles auf den Kopf gestellt ist. Ihr solltet eure eigenen Bedürfnisse erkennen, besprechen und schauen wie ihr ihnen zum Wohle aller gerecht werden könnt.

Vielleicht habt ihr auch noch ein paar Stellschrauben arbeitstechnisch, um euch ein bisschen mehr Tagesfreizeit zu verschaffen. Auch wenn das vermutlich total abgedroschen und vielleicht falsch klingt, aber wer nach wochenlangen 15 Stunden Tagen samt der Sorge um Alltag und Familie auf den Zahnfleisch geht, wird nicht erschossen wenn er über eine Krankschreibung nachdenkt! Zum gesund sein gehört auch psychisches Wohlbefinden.

In diesem Sinne, passt auf euch und eure Liebsten auf und das wichtigste ist, dass wir nach all dem Wahnsinn gesund sind und uns in 10 Jahren beim Bierchen noch Geschichten von 2020 erzählen können.

LG
PinkyLovesBrain
*****ash Mann
381 Beiträge
Danke für die Frage und bisherigen Wortmeldungen.

Meine Partnerin und ich stehen auch stark unter Strom durch Kleinkind, 2 Grundschüler und dazu beide in Heimarbeit. Wenn es so eine Aktion wie die der Gastronomie mit leeren Stühlen auch von Familien gäbe, würden wir uns sofort beteiligen. Durch fehlende Kinderbetreuung und Übertragung des Lehrens an die Eltern sind aus unserer Sicht nicht nur Firmen und Selbstständige in Not gekommen, sondern auch die Träger der Familien als "Bauarbeiter der menschlichen Gesellschaft" von morgen. Wenn das nicht systemrelevant ist ... *achtung*
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