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seltsame bedrohte Arten (Humor)

ich bin nicht dein süsser
Bedrohliche Tiere in Sachsen
Achtet auf Hasenkäfige
....oder so...
..und darauf,,das sie nicht ausbrechen...
dazu müste ein jäger kommen und kein zauberer
..zumindest kein Hase mit Sonnenbrille...und mit sowas im Mund...

entspannte Gute Nacht Grüße wünsht Dir ganz herzlich Conny..und natürlich allen anderen auch..
...die Oberlausitz..und ihre Tiere
Tief in der Oberlausitz werden jährlich Tausende
von ihnen gejagt….und auf bestialische weise ausgequetscht.
Wer glaubt, es sei schon schlimm, die seltenen Störe
wegen ihres „Roggens“ (Kaviar) zu töten …der irrt!
Es geht noch schlimmer!
Tierschutzorganisationen schlagen schon
seit über 100 Jahre Alarm!
Denn dieses Tier (welches nur im Lausitzer
Bergland heimisch ist) wird nur wegen ihres
Urins gejagt , gefoltert und getötet.

Der Wilthener Wiesel

Dieser Urin (auch Harn,Pisse oder Puller genannt)
ist keine herkömmliche Ausscheidungsflüssigkeit
Nein! sie findet besonders in der Spirituosen-
und Weinbrandherstellung ihre Abnehmer!
Diese Blasenentleerungs-Flüssigkeit besitzt einen
Besonderen Stoff der in Kräuterlikören und Bränden
einen typisch regionalen Geschmackscharakter verbreitet.
Was noch vor Jahrhunderten …durch einfaches ausringen
von Hand von Generationen Wendischer Familien
getan wurde, erledigen heute ganze Maschinengruppen.
Doch hat das Ableben dieser seltenen Tierart
auch einen gewissen positiven Beigeschmack
der uns auf Festen, Feiern oder im Stillen zuhause
immer wieder ein trunkenes Lächeln abgewinnt.
…und so schließe ich diese Beschreibung und
an gedenken dieser Tiere mit einem PROST!
*******9_sn Paar
376 Beiträge
wir haben es ja immer schon gewußt:
Wer sowas trinkt, schubst auch kleine Kinder vom Nachttopf..... *pfui* *zwinker*
...wieso Kinder???? *huch*.....arme kleine Wiesel!
*******9_sn Paar
376 Beiträge
*hae* haben die Tierchen neuerdings auch so etwas???
Vielleicht mit ausgesägtem Herzchen an der Tür???
.... *gruebel* hmmmm? gute frage... *wc*
...ihhhhh....spinnen
…kaum ein anderes sächsisches Tier hat sich
nahezu um den ganzen Erdball ausgebreitet
wie diese kleine Spinne.
…was heißt hier eigentlich klein?
Im Frühstadion ihrer Entwicklung
misst ihr Durchmesser kaum 8 cm
und am ende ihres Lebens können sie eine
Spannweite bis zu 3 Metern besitzen.
Viel ist nicht über die Lebensweise
dieser äußerst scheuen Spinnen bekannt
nur das die Überreste (nach deren Ableben)
von vielen Menschen auf langen Stöcken
gespießt im Garten zu zwecken
der Wäschetrocknung aufgestellt werden.


....die Wechselburger Wäschespinne


*pfeil* …als Jungtiere kann man sie leicht
mit ihren Verwandten den Gepäckspinnen
(die das begehrte Einkaufsnetz herstellen)
verwechseln ...
...hier ein Jungtier
...
Die Welt ist im Umbruch….
Seltsames geschieht im inneren des Menschlichen Körpers.
Doch gib es den einen, der von der Naturwissenschaft schon
zu lange ignoriert wurde…der sich besonders im inneren
des Menschlichen Ohres heimisch fühlt.
Dort lebt er Parasitär von kostbaren Menschlichen
Ausscheidungen…dem Ohrenschmalz.
Dieses Ohrenschmalz dient als Grundlage zum Anbau
seines Lebenswichtigen Grundnahrungsmittels…
…der Möhre…welches er Ganzjährig „lauthals“ erntet.
Wer kennt nicht diesen Ausdruck
„…ich hab nen Mann im Ohr…“…oder …
„…hörst du auch diese Stimmen im Kopf?...“
doch nur wenige wissen von dessen wahrer Existenz!

Der Olbernauer Ohrwurm

Einst tief im inneren des Kupfer- Berges erweckt
drang er in die Gehörgänge des Menschen ein
und verursacht oftmals ein pfeifendes….fast piependes
Geräusch welches besonders bei jugendlichen Teeneger
auftaucht…weshalb es auch tinni-tus (eingedeutscht)in
Fachkreisen genannt wird.
Dieses Wirbellose Tier versuchte durch Anpassung
sein Wirtstier (Menschen) auch äußerlich ähnlich zu sein.
So sieht er Verblüffendeinen kleinen Menschen
ähnlich und diente schon als Vorlage einer nicht
unbedeutenden Literaturfigur eines immensen
Lesewerkes in vier Dicken Büchern…das manchen Herren
der Ringe um die Augen einbrachte.
...auch Gröhl-herrum....oder kurz :Gollum
...Hochprozentig
…als das Eis der letzten Eiszeit sich zurückzog
ist er jedoch hier geblieben…
…ein Lebewesen des Meeres mitten in Sachsen.
So ist es auch nicht verwunderlich
das dieses Tier besonders in der Gegend
um Meerane anzutreffen ist.
Jedoch ist sein Lebenstern im Sinken!
Da nun die letzte Schnapsbrennerei
(Wasserveredelungswerk)
dieses Ortes geschlossen wurde
kämpft dieser kleine Stern um sein Überleben.

Der Meeraner Schneestern.

In vielen Kulturen verehrt
(auf Metaxa- oder Cognacflaschen)
ist er bei uns d. Untergang geweiht.
Denn sein Hauptnahrungsmittel ist und bleibt
das „Hochprozentige“.
Letzte versuche diese Schneesterne auf Bier oder Wein
umzugewöhnen schlug leider bisher fehl.
Auch Umsiedlungsversuche nach Wilthen gingen mit
verheerenden Verlusten verursacht
durch eine heimische Marderart schief.
(Beitrag: Wilthener Wiesel)
So heißt es für uns abschied nehmen…
…abschied von einer seltenen Lebensform.
Der Schneestern - ein „Meeraner Urahn“
Na hallo Maxmex....
....was für ein Zufall. Bei mir zu Hause lebt sein Artgenosse...der Schneeschwamm.
Mir ist es gelungen Ihn auf Bier oder Wein umzugewöhnen... daher diese etwas rolligen Augen....

Hey,...wir sollten beide wieder zusammenführen und wer weiß....vielleicht gibt es ja dann auch wieder Schneeschwammsterne *zwinker* *ja*
schneeschwammsterne oder schneesternschämme?
...wir sollten es auf einen
Paarungsversuch (zwinker-zwinker)
ankommen lassen...hihihihihihihihi...
Ebersbacher Eber
Es war einmal….
…so beginnen die meisten Märchen
der Geberüder Grimm….und so beginnt aus
die kurze Geschichte eines Tieres
welches zum Gedenken im Wappen des kleinen Ortes
wieder zu finden ist.

Der Ebersbacher Eber

Ebersbach ….der kleine Ort
nahe der Böhmischen Grenze.
Vielen ist der Ort nur als „Spreequellland“ bekannt
doch tief in den dunklen unberührten Wäldern
verbreitete er einst Furcht und Angst.
Kein Mensch, kein Tier traute sich nach Einbruch
der Dunkelheit vor die eigene Tür.
Wüst hauste er besonders in d. langen kalten Winternächten
in mitten d. kleinen (damals) Dörflein.
Der Beiname „Wüstenebersbach“ kommt also nicht,
wie viele behaupten, von d. vielen Brandschatzungen in
d. Hussitenkriegen…nein!
...dafür ist dieser „Wilde Eber“ allein verantwortlich.
Charakteristisch war nicht nur sein Schwarzes Fell
auch sein beeindruckende Größe und die langen gelben Hauer.
Doch sein Ende nahte!
Und zwar kurz nach der Gründung der DDR.
In einer Zeit…der Sozialistischen Planerfüllungen.
So wussten die ansässigen Sekretäre bald nicht mehr
welche wichtigen Pläne man noch erfüllen konnten
Also gab man dieses Tier kurzerhand zum Abschuss frei!
Innerhalb kürzester Zeit hatte man den Plan Übererfüllt.
Auch die Auslagen der Fleischereien zeigten nicht mehr
die gewohnten Kacheln und Fliesen…nein…alles
wurde mit d. leckerem Wild-Eber-Fleisch verdeckt.
So hatte man kurzerhand die gesamte Population
dieses Wilden Tieres in Wurst, Gulasch
und Bettvorleger verwandelt.
Der Schrecken war beendet und selbst Kinder konnten
wieder vor d. Grenzen des Städtchens spielen gehen.
Und genau wegen dieses freudigen Anlasses
werden noch heute des Bäume im „Kinderwald“ gepflanzt.
Tiefen in den Dresdner Katakomben lebt sie…
…dereinst von unachtsamen Liebhabern
dieser Speziesin der Neustadt ausgesetzt
lauert sie auf ihre bevorzugte Mahlzeit.
So ist es auch nicht verwunderlich,
dass sich dieses Reptil auch äußerlich
ihrer Beute angepasst hat.

Die Federboa!...besser auch als "Dresdner Federboa"

Vereinzelt verlassen sie ihre neue
feuchte unterirdische Heimat
um an den zarten Hälsen
meist überschminkter Damen
des leichten Gewerbes
auf Nahrungssuche zu gehen.
Schließlich kennen diese Damen
sich mit der Hauptnahrung
den „Vögeln“ bestens aus.
auch in diversen Travestie-shows
wurden sie schon gesichtete.

Und so fiel wieder einmal der
Taschenlampenstrahl des Wissens
auf eines der bis dahin vollkommen
unbekannten sächsischen Tiere.

die Dresdner Federboa.
Ich bin begeistert! *haumichwech*
****008 Mann
15 Beiträge
An alle Naturfreunde !!!

Seit ein paar Jahren brütet bei uns der Flussregenpfeifer wieder.
Auch Biber und Eisvogel sind bei uns häufig anzutreffen.

Nun ist aber der Pflaumen-Haubentaucher bei uns aufgetaucht.

Er soll in der Schweiz speziell nur an auserlesenen Orten an der Thur
vorkommen.

Habe darum ein ornithologisches Komitee zum Schutz, Erhaltung und vor allem Betreuung dieser seltenen und anmütigen Art gegründet.

Die Mitgliederzahl (vor allem männliche) sind von 4 sprunghaft auf 395 angestiegen.

Ich glaube bald Untersektionen gründen zu müssen.

Wer macht noch mit?

Übrigens unten noch ein Bild von den Pflaumen-Haubentauchen...
...am Greifensteinstollen
...entdeckt und fotogafiert
bergwaldschwein
...und hier das Erste Bild eines dieser Tiere
**********rness Mann
90 Beiträge
ich bin auch ne seltsame bedrohte Art...art der bedrohnung: frau im haus mit regelmäßig aufdrehtenten stimmungsschwankungen. *haumichwech*
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