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Zitate und ihre Bedeutung104
A. Einstein wird u.a. mit folgenden Worten zitiert: "Es gibt nur zwei…
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Zitate und Weisheiten Teil 4

Der beste Weg zum Ziel verläuft selten gerade.
Ein Schiff ist im Hafen sicher, dafür wurde es aber nicht gebaut.
Das Leben ist ein Theater, in dem du dich nicht auf einen Souffleur verlassen kannst.

© Pavel Kosorin
****ogt Mann
1.353 Beiträge
Friedrich Rückert

Die Zwei ist Zweifel, Zwist, ist Zwietracht, Zwiespalt, Zwitter;
Die Zwei ist Zwillingsfrucht am Zweige süß und bitter.
Wenn Zwietracht Eintracht wird, und Einfalt als Zwiefalte,
Dann wird der Schaden heil am alten Weltzwiespalte.
Glücklichsein erfordert Gedanken loszulassen, die uns unglücklich machen.
*******nd69 Mann
3.160 Beiträge
einer frau recht zu geben ist garnicht so einfach, denn wer weiss ob sich ihre meinung nicht schon wieder geändert hat ?

marcello mastroiani
Zitat/Weisheiten
Komme was kommen mag,
die Stunde dringt auch durch den schwersten Tag.

Verfasser "unbekannt"
Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.
*******nd69 Mann
3.160 Beiträge
Ehre wem Ehre gebührt.

verfasser unbekannt
****der Paar
48 Beiträge
Giacomo Casanova
Je unschuldiger ein Mädchen ist, desto weniger weiß sie von den Methoden der Verführung. Bevor sie Zeit hat nachzudenken, zieht Begehren sie an, Neugier noch mehr und Gelegenheit macht den Rest.
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Viele Menschen treten in dein Leben ein, aber nur ein paar besondere Menschen hinterlassen auch Spuren in deinem Herzen.
Wer andere ermutigt,
trägt Mitschuld an deren guter Laune. *zwinker*

Peter Sellers
****et Frau
301 Beiträge
Sachkenntnisse ist das letzte,
was man für eine lebhafte Diskussion benötigt. *lol*
Wer andern in die möse beißt,ist böse meist.


keine ahnung von wem das stammt.
****der Paar
48 Beiträge
ja
das stammt von WIKINGER!!! *ja*
"Glück ist nichts weiter als das Zusammentreffen einer Gelegenheit mit der Bereitschaft, sie zu ergreifen." B. Chopra
„Der Herr in den besten Jahren ist daran zu erkennen, daß er sein Jagdgebiet erweitert, obwohl die Munition knapper wird.“
Thaddäus Troll (1914-80), dt. Autor
Etwas nicht zu können, ist kein Grund es nicht zu tun.
****der Paar
48 Beiträge
Che Guevara
Eine Lüge ist, ganz gleich, wie gut sie auch gemeint sein mag, immer schlechter als die bescheidenste Wahrheit.
*******nd69 Mann
3.160 Beiträge
wer die wahrheit nicht verträgt, sollte nich nach der anderen meinung fragen.....

weisheit
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Mein Leben ist wie ein großes Puzzle! Jedes Puzzle-Teil ist ein wichtiger Abschnitt meines Lebens und auf kein Teil kann man verzichten, egal ob man es leicht oder schwer findet!...Das tolle ist - Man weiß nie, welches Teil man als nächstes findet und was das Puzzle am Ende zeigt! ...Das liegt allein in meiner Hand!
"Tue weniger und erreiche mehr!" Vedisch
******i59 Frau
17 Beiträge
Die Ehe ist wie ein Restaurantbesuch.
Jeder denkt,erhätte das Beste gewählt,bis er sieht,was sein Nachbar bekommt *zwinker*
Eine ZEN-Geschichte zum Nachdenken...
Eines Tages kamen zu einem einsamen Mönch einige Menschen. Sie fragten ihn: "Was ist der Sinn von Stille und Meditation, für die Du und Deine Brüder stehen?"

Der Mönch war gerade mit dem Schöpfen von Wasser aus einem tiefen Brunnen beschäftigt. Er sprach zu seinen Besuchern: "Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?" Die Leute blickten in den tiefen Brunnen und antworteten: "Wir sehen nichts!"

Der Mönch stellte seinen Eimer ab. Nach einer kurzen Weile forderte er die Leute noch einmal auf: "Schaut in den Brunnen! Was seht ihr jetzt?" Die Leute blickten wieder hinunter: "Jetzt sehen wir uns selbst!" "Ihr konntet nichts sehen" erwiderte der Mönch, "weil das Wasser unruhig war wie euer Leben. Nun aber ist es ruhig. Das ist es, was uns die Stille schenkt: man sieht sich selber!"

Dann gebot der Mönch den Leuten, noch eine Weile zu warten. Schließlich forderte er sie auf: "Und nun: Schaut noch einmal in den Brunnen. Was seht ihr?" Die Menschen schauten hinunter. "Nun sehen wir die Steine auf dem Grund des Brunnens." Da erklärte der Mönch: "Das ist die Erfahrung der Stille und der Meditation. Wenn man lange genug wartet, sieht man den Grund aller Dinge."

ZEN
WEISHEIT

Es gibt keinen Weg zurück

In jenen Tagen als der heilige Jeremias schon ein alter Mann mit weißem Bart war und auf ein langes Leben zurückblicken konnte, saß er mit seinen Freunden zusammen und erzählte aus seinem Leben.

“Als junger Mann hatte ich ein feuriges Temperament und es drängte mich die Welt zu verändern. Täglich betete ich zu Gott mich mit außergewöhnlichen Kräften zu segnen, damit ich die Menschen bekehren und die Welt zu einem besseren Ort machen könne.

Doch in meinen mittleren Lebensjahren wachte ich plötzlich auf und erkannte, dass die Hälfte meines Lebens vorbei war, ohne dass ich die Welt verändert hatte. Von nun an bat ich Gott mir Kraft zu schenken, um all die Menschen zu erretten, die mir nahe standen und jenen helfen zu können, die es am Nötigsten brauchten.

Jetzt, da ich ein alter Mann bin und meine Tage gezählt sind, ist meine Bitte an Gott bescheidener geworden. Mein einziges Gebet lautet nun:

„Herr, gewähre mir die Gnade, mich selbst zu verändern.“

Wäre das von Anfang an meine Bitte gewesen, ich hätte mehr erreicht.“

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