Sub parken, oder: Frauenparkplatz mal anders.
Bei der heutigen Session habe ich erstmals einen "Parkplatz für Sub" eingeführt. Das ist ein nicht ganz DIN A4 großes Kunststoff-Schild aus dem Baumarkt. Ideal um Sub in einer unbequemen Zwangshaltung ruhig zu stellen und zu "parken", während Dom mit Anderem beschäftigt ist. Sub muss (in diesem Fall noch mit Analhaken geplugt) auf dem Schild in die Hocke gehen, die Füße dürfen das Schild nicht überragen oder verlassen, das volle Körpergewicht ruht auf den vorderen Fußballen, die Fersen müssen angehoben bleiben. Um das sicherzustellen, habe ich Sub zuliebe keine Nägel unter den Fersen montiert sondern ihr ein lustig quitschendes Tierspielzeug untergelegt. Natürlich durfte ich bei Strafe keinen einzigen Ton hören wollen! Die Zwangshaltung hat ihre Wirkung nicht verfehlt; für Sub wurde es schon nach zwei, drei Minuten unerträglich auszuhalten, sie verkrampfte zusehends und kurz darauf war es bei allem Wollen vorbei mit der Balance.Im weiteren Session-Verlauf wurde das Spiel dann variiert. Ein identisches zweites Schild wurde im Abstand Schulter/Füße auf den Boden gelegt. Sub musste mit dem Körper eine Brücke bauen und die Körperspannung halten, Hände auf das eine, Füße auf das andere Schild gestützt. In der Haltung gab es dann ein leichtes Spanking. Die motivierende Ankündigung meinerseits: mit jedem "Einsturz" der Brücke wird das Schlagwerkzeug heftiger. Zum guten Ende durfte Sub dann ihr Squirting von Schild und Boden lecken, dass sie als "Brücke" gespendet hatte.
Vielleicht ist dieser "Frauenparkplatz" für Sub ja Anregung, Ähnliches auszuprobieren. Vorteile: Das Spiel funktioniert auch im kleinsten Zimmer, braucht wenig Vorbereitung und Aufwand, ist effektiv, belastet ganz neue Körperzonen, hat den Reiz des Neuen und wie ich finde, einen gewissen Witz.