Die Philosophie der Schubladen
Bevor ich mich auch an der Schubladen Diskussion auslasse:
@******bur:
Ich stimme dem was du sagst absolut zu! (Beziehe mich dabei aber auf Situationen aus meinem Alltag und nicht auf diese Gruppe) Vor allem, die Emotionen, die man zwischen deinen Zeilen heraus lesen kann, fühle ich mit. Irgendwann reicht es eben nicht mehr, einfach nur die Augen zu verdrehen. Weil die Masse der Texte einfach untragbar geworden ist. Der Darstellungsdrang, den so bemühte Nachrichten ausstrahlen, wirkt billig und traurig zugleich!
Billig weil man die extremen Bemühungen so offensichtlich erkennt. Und traurig, weil man sich lieber hinter einer Maske versteckt um zu wirken. Statt Vertrauen in sich selbst zu haben, lieber der Masse (oder der Schubladen) anpassen.
Die beste Reaktion bleibt trotzdem ein Augen verdrehen... auch wenn ich selbst falsch reagiere.
Zu den Schubladen...
Schubladen gab es immer, und es wird sie auch weiterhin geben. Mit dem Thema beschäftigt sich jeder Soziologie Student im ersten Semester. Schubladen sind gesellschaftliche Normen, solange man danach lebt, folgt man einer vorgegebenen Verhaltensweise und hält sich an die geforderten Werte Und jeder von uns sitzt in ein paar von ihnen. Was genauso richtig ist, wie es falsch sein kann.
Meiner Meinung nach, muss man nur wissen ob man sich selbst dabei Treu bleibt. Solange man mit den Grundsätzen , der Schubladen in denen man steckt übereinstimmt, macht man nichts verkehrt.
Wiederholungen, Rechtschreibfehler und fehlendem Grammatik, habe ich bewusst mit eingebaut. Die Ursache hat weder mit absoluter Übermüdung, noch der Faulheit ,die mich vom Korrektur lesen abhält, zu tun