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Philosphische Knobelaufgabe

Philosphische Knobelaufgabe
Hey!

Neulich (nach einer Flasche leckersten Primitivos) kam mir mit einem Freund eine interessante Frage in den Sinn:

Es gibt doch Situationen, in denen man nicht gewinnen kann. Dilemmata. Beide Wege sind schlecht, man kann nur verlieren.

Gibt es im Gegenteil/Gegenzug auch Situationen, in denen man nur gewinnen kann? In denen man sicher sein kann, dass alles gut gehen wird, egal, wie man sich entscheidet? Von momentanen Befindlichkeiten abgesehen: Fällt euch eine ein?

Ich wäre so dankbar für Anregungen!!
Niete
Ganz einfach. Wenn es nur Nieten gibt, gewinnt man immer eine Niete. Es ist nur Ansichtsache was ein Mensch als Gewinn oder Verlust ansieht. Auch das Glück ist relativ wie auch jeder Gewinn
Einsicht
Jede Einsicht ist im Leben ein Gewinn seiner Erkenntnis. Keine einzige Einsicht ist ein Verlust einer Erkenntnis,
Das Gegenteil eines Dilemmata wäre m.E. eine Win-win-Situation - aber nicht deckungsgleich.
Ein Dilemma ist eine Entscheidungssituation eines Einzelnen oder einer Gruppe. Die Win-win-Situation ist eben eine, die zwei Parteien voraussetzt, in der beide Parteien gleichwertig einen Vorteil ihrer Entscheidung genießen können - meist im ökonomischem Sinne geläufig. Dilemmata sind meist im ethisch-moralischem Bereich angesiedelt.
*********tter Mann
38 Beiträge
Ich vermute: Wenn man NICHTS will, kein Ziel verfolgt, kein Problem zu lösen hat, nicht getrieben ist und einfach ganz bei sich selbst, dann kann man nur gewinnen. Dann wird einem dieses oder jenes geschenkt... Das könnte sogar für die Entscheidungssituation gelten: Wenn man sich im Moment der Entscheidung sagt, dass das, was man bekommt, eben das ist, was man bekommt, und das man dann mehr/anderes/eventuell besseres erlebt als ohne die Entscheidung - auch dann kann man eigentlich nur gewinnen, oder? Es kommt darauf an, wie man alle Faktoren bewertet: sich selbst, das Leben vor und nach der Entscheidung, die angebotenen Alternativen, die jeweiligen zu erwartenden Resultat.

Sorry, allet 'n bissken esoterisch und so. Aber in ein echtes Dilemma kommt ja am Ende wirklich nur, wer entscheiden MUSS - und über dieses MUSS würde es sich vermutlich lohnen, weiter nachzudenken. Und vielleicht kommt man ja an den Punkt wo man sagt: Wisst ihr was, ihr Alternativen? Ihr könnt mich mal, ich bin raus! Lebt sein Leben anders und hat schon gewonnen! *g*
*********ate13 Mann
76 Beiträge
Ein Kuss?
*knutsch2*

... wenn die so singen oder küssen, mehr als die Tiefgelehrten wissen...
Abschiedskuss
Ein Abschiedskuss leitet immer einen Verlust ein oder es kann auch schon der Verlust wie auch Gewinn sein.

Ich glaube kaum das bei einer Beerdigung, wenn man sich mit einem Kuss vom Angehörigen verabschiedet, das es ein Gewinn ist. Ich habe es jedenfalls noch nie so empfunden.
*******t_73 Mann
5 Beiträge
Abschiedskuss
Doch, der Abschiedskuss an einer Beerdigung, wenn ein geliebter Mensch seinen letzten Weg geht, nach langer, schmerzvollen und leidensgeplagter Krankheit. dann ist der Abschiedskuss ein Gewinn, für beide. Das Wissen evtl die Freude, dass das Leid ein Ende hat, und dennoch der Schmerz, jemanden gehen zu lassen, zurück bleiben zu müssen oder zu dürfen.
Gewinn?
Muss es denn ein Gewinn sein?

Wenn man das Ganze unter dem Aspekt des persönlichen Nutzen sieht, ist die Perspektive eine völlig andere.

Der Kuss gibt mir die Möglichkeit des liebevollen Abschieds, der körperlichen Wahrnehmung, die Gewissheit der Endgültigkeit.

Ich kann ja sowohl aus einem Gewinn als auch aus einem Verlust einen Nutzen ziehen. Manchmal braucht es eben Zeit bis er erkennbar wird.
Es ist doch eine Frage der Definition...
...
Was ist eine 'Niederlage', was ist ein 'Gewinn' - ist es nicht nur eine Frage der Bewertung und der Relation in die ich die Erfahrung setzte.

Mal ganz ganz grundlegend begriffen...wenn wir schon das tiefe Thema des Abschiedes aus dem Leben aufgreifen...ist dann nicht JEDER Moment des Lebens, in dem ich atme und bin, fühle und sein darf, ein Gewinn?

Ist es nicht so, dass viel mehr unsere eigenen Konzepte und Verbundenheit mit dem Leben entscheiden, ob und worin ich einen Gewinn sehe. So dass auch Menschen selbst in extremen Lebenssituationen den Funken Hoffnung spüren, Leben in sich?

Ich nehme alle Erfahrungen des Lebens als Geschenk. Nicht Gewinn. Ob es schmerzhaft ist (ergo für viele eine Niederlage) oder beglückend (ergo für viele ein Gewinn). Es ist ein Umdenken, ein sich aus dem 'Rahmen' der Bewertungen hinausbewegen. Ein nicht mehr wollen und müssen, sondern ein sein. Und dann gibt es den neuen Begriff des Geschenkes.

Ich habe es jetzt wieder erlebt und erlebe es erneut und erneut und erneut: wenn ich loslasse, dann werde ich beschenkt. Es braucht so viel Mut loszulassen und nicht zu steuern, nicht zu tun. Aber im Tun, ja da können wir Neederlagen und Gewinn erleben, weil wir ja etwas anstreben. Und dann lässt sich ein Erfolg 'messen'

Wenn ich loslasse erlebe ich immer Win-Win - schenken und beschenkt werden. Und ist es nicht unglaublich, diesen Zustand dann MIT jemanden zu erleben?

Ich weiß, wie meine Vorrednerin auch geschrieben hat, mag das einigen zu spirituell anmuten. Aber für mich hat auch Spiritualität - ja vielleicht sogar vorrangig Spiritualität - bei Sapiosexualität einen festen Platz.

Vielleicht ist auch das Aufkommen der Endlichkeit des Lebens in diesem Thread kein Zufall, zeigt es uns doch, dass wir immer Gewinnen.
@kinky_fun
Guter Ansatz, danke. Das geht in die Richtung von Mr_Mad_Hatter.

Wenn also das Dilemma ein Zustand ist, in dem man nur verlieren kann, dann ist der bewusste Ver-Lust, das Loslassen also, der bewusst herbei geführte Verlust von z.B. Erwartungen, Zielen, Hoffnungen, Richtungen, Plänen, Projektionen etc. die einzige Chance, immer und in jede Richtung zu gewinnen. Das "Nichts" wäre in dem Fall "Alles". Das Gegenteil des Dilemmas wäre also die Abkehr von allen Wünschen. Spannend.


(Oha, wir bewegen uns geradewegs auf den alten Buddha zu!)
Mein erhabener Sensai...
...würde den ähnlichen Wortlaut wie Kinky_fun wählen. Dieses Gewinn und Verlust denken und kategorisieren ist ein "Schubladendenken" wo sich jeder mehr oder minder dann den Gewinn erstrebt zu haben, als auch den Verlust als auch erstrebenswert für sein Leben anzusehen.

Mein erhabener Sensai hat in meiner Ausbildung immer gesagt; "Die Erkenntnis das ein Nichts auch zum Leben gehört, ist die Bekenntnis auch in allem seine Zufriedenheit zu finden."

Selbst die Aussage das in einem Abschiedskuss ein Gewinn darstellt ist eine Definitions- und Auslegungssache die bewirkt indirekt das der Tod ein Verlust oder ein Anschluss ist dessen des ehemals Lebenden.

Das einige es anders sehen oder auch wissen, mögen von vielen die in deren Schubladen sind, es als Humbug oder Rumspinnerei ansehen. Doch wenn man sie real mit dessen konfrotiert, sind viel zusammengeklappt bei deren Wissen.

Mein erhabener Sensai hat immer gesagt; "Der Tod ist kein Verlust und kein Gewinn, es ist nur eine Erfahrung dessen wenn eine Seele den Körper verlässt." -> er hatte es damals bei einem Darstellen in Japan vor US-Militär Wissenschaftlern bewiesen das er 3 Tage lang tot gewesen ist. Also ohne Herzschlag leblos darlag. Nach den 3 Tagen er wiederum dann am leben war.

Da er der letzte mit dem Wissen der Ninjas war, kannte er die Macht, das Wissen wie es oftmals in der Vergangenheit sich Ninjas tot gestellt haben durch deren Wissen.

Doch sagte er schon selber; "Wer sein Wissen einzäunt mit derer die es gleich tun und dann andere als minderwertig oder dumm anzusehen, der ist selber mit seinem ganzen Wissen nur eine unkluges Lebewesen."

Ich gehe nach meiner Erfahrung und Wissen das ein Abschiedskuss kein Gewinn ist, den dieses wäre ein Akzeptieren des Todes und das der Mensch nicht mehr existiert. Aber auch kein Verlust da es das selbe ist. Es hat auch keine Inhalt ob man an einen Gott glaubt, einem höheren Leben oder gar einem Leben nach den Tod.

Den nach der meisten Auslegungssache ist jeder Stein tot. Da aber jeder Stein in sich auch Atome hat die sich auch bewegen, nur für den Menschen nicht sichtbar sind, hat auch ein Stein in sich ein Leben. Wäre das so nicht so, so könnte man nicht mit Telekinese oder Psychokinese ihn dann auch nicht bewegen.
*****r33 Mann
655 Beiträge
Ich halte es hier mit kinky_fun
Alles ist eine Frage der Definition und ergänzend, alles ist auch eine Frage der Perspektive.
Nehme 10 Menschen in der exakt gleichen Situation und stelle sie vor die gleiche Wahl. Das Ergebnis wird jeder individuell anders empfinden, einer empfindet Verlust oder Niederlage und ein anderer empfindet es als Gewinn oder Chance für die Zukunft.
loslassen...
...ich beschäftige mich gerade sehr tief mit dem Thema.
Es beschäftigt mich und ich lasse es zu.

Es geht auch das gezielte Loslassen nicht sozusagen.
Dann bin ich immer noch im agieren.
Es ist ein Paradigmenwechsel. Vom Tun zum Sein.

Das Agieren innerhalb von Gewinnen und Verlieren - egal ob winwin oder looseloose
ist letztlich eine Illusion. Ein Gerüst an Definitionen für unseren Geist um uns ein Gefühl von Kontrolle und Zielrichtung zu geben. Und damit können wir wunderbar unser ganzes Leben bestücken sozusagen.

Wenn wir wechseln zum Sein ist alles ein Geschenk.
Dann ist alles Reichtum - auch Schmerz - dann ist es aber kein Leiden, kein Festhalten am Schmerz, sondern ein erleben von einer Sensation des Seins...die vergeht, genau wie jede andere.

Das bewegt mich gerade sehr deswegen ist es schön es hier einzubringen.

Wer Lust hat auf meinem Profil zu schauen, der Text 'Who are you' beschreibt es für mich und inspiriert m ich tief -wie Gangaji in allem was sie sagt, auch wenn ich nicht blind folge, sondern nur aufrichtig höre und sie mich damit erreicht.

Es gibt also einen Unterschied zwischen Gewinn und Geschenk - und Verlust/Leiden und Schmerz
Das eine tun wir oder vermeiden wir -e s ist die gleiche 'innere Bewegung' ob wir etwas forcieren wollen oder abwenden.
Das andere ist etwas geschehen lassen oder gehen lassen. loslassen.

heute morgen mit einem lieben Freund habe ich das Bild einer Welle gefunden. Wir können mit ihr hadern, gegen sie angehen, das Ufer suchen usw. Oder ich kann mich von ihrer Kraft tragen lassen, ich erhebe mich mit ihr, ich zerschelle mit ihr und werde gewirbelt um mich wieder neu ergreifen zu lassen.
Sicherheit
Wer die Sicherheit seiner selbst in seinem Loslassen findet, der wird nie verunsichert sein was kommen mag. Es gehört eine Überwindungskraft und ein auf sich 100 % vertrauen das man dies lernt und erkennen kann das man mit dem loslassen mehr erreicht, als mit dem festhalten.

Jeder Mensch findet festen Halt ohne ein besonderes Wissen. Nur die Menschen die auch das loslassen gewollt sind, werden auch die Weißheit haben in dem loslassen auch deren festen Halt zu finden.
Ja ganz genau!

Mich selbst finden und loslassen. Und dann ist alles da.

Mich selbst lieben...gibt es dann überhaupt noch Gewinn oder Niederlage? Ist es dann noch wichtig was im außen passsiert.

Und Selbstliebe im positivsten Sinne ist finde ich im sapiosexuellen Sinne die sexieste Eigenschaft, die ein Mensch nur haben kann. Wow lechz *lach*
Also ... ein bisschen Buddhismus
Okay ... wenn auf einmal der Hase in diese Richtung läuft, dann aber "radikal":

Koan:
Der Höchste Weg ist unbeschwert,
weise nur alle Wahl zurück.

Nur ohne Abneigung und ohne Vorliebe
verstehst du wirklich die klare Leere.
Um Haaresbreite abgewichen,
und Himmel und Erde klaffen auseinander.

(aus Hsin-Hsin-Ming, nach Seng-ts'an)

Dazu:

Manche geben vor,
das Übel zu beseitigen
und zum Guten zu wenden.

Doch das ist nur ein vorübergehendes Streben.
Gewinnen und Verlieren ist eine Illusion,
die glauben macht, es gäbe Persönlichkeit
und ein Ich.

Ich wäre gerne
ein Geist jenseits alles Vergänglichen.
Blauer Himmel und bleiches Mondlicht.
Der Wind schickt uns einen frischen Luftzug.

Aus: Verrückte Wolken von Meister Ikkyu

Mein Kommentar:
Schön ....
Aber Vorsicht!
Das Ding hat Haken und Ösen, die Dich bei nächster Gelegenheit fallen lassen ... sofern Du Verantwortung hast ...
Haken und Ösen
Wer die Angst hat, vor Haken und Ösen, soll sie nicht nutzen und benutzen.

Der der Wunden wegen der Haken und Ösen bekommt, ist weise, wenn er sie versteht warum sie sein mussten.

Der der bereut solche Haken und Ösen zu benutzen wird nie einen unmöglichen Gipfel erklimmen.

Auch ein Hase schlägt Haken um zu überleben.

Sensai (extra mit a geschrieben): "Wenn du deine Haken und Ösen nicht achtest wie ein wichtigen Teil von dir, so besteige nicht den Gipfel in deinem Leben, den du jetzt erreichen versuchst."
Andere hinzuweise, dass es Haken und Ösen gibt, heißt noch nicht, dass der Hinweisende auf Haken und Ösen verzichtet, um Höhe (oder Tiefe) zu gewinnen. Es ist eher ähnlich des Gefahrenhinweises auf einem Rezeptzettel, dass mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Ich finde das nur fair! Von "Angst" kann keine Rede sein.
Vor dem Gipfel
Sensai; "Wenn du vor dem Gipfel schon bist, so nützt es dir nicht die zu warnen, die als die noch im Tal sind. Wenn du es bis hier ohne Hilfsmittel geschafft hast, dann wirst du auch das Wissen haben den Gipfel ohne jeglicher Hilfsmittel zu erklimmen."

Station Fujinomiya 2300 m Fuji (Fujiyama) 20. Mai 1998
Nebenwirkung: Sie leben und spüren sich. *g*
Ja, manchen Menschen möchten davor gewarnt werden - manchem Menschen tun sicherlich alles um das nicht zu sein. Vielleicht muss man davor warnen, ich weiß es nicht. Ich finde das tun schon viele und ausführlich. Die ganze Gesellschaft ist meiner Meinung nach danach aufgebaut nicht zu leben und nicht zu spüren.

Also doch gerne die Ermutigung: Ich lebe... und ja ich überlebe es.

Oder anders herum: 'To conquer death, you only have to die.'
Leben & Spüren
Es sind o mass die nicht leben und nicht spüren. Oder wenn einen sehr winzigen Teil irgendwann in sich spüren.

Jeden Tag mindestens zwei Mal sehe ich der Menschen in deren Cocon wenn ich sie nur etwas mit meinem Spüren berrühre. Reaktion ist immer die gleiche; ungläubiges gucken, Verwirrtheit. Danach das spontane abchecken aller möglichen Nebenwirkungen.

Wer nimmt sich schon die Zeit wenigstens 1 Minute inne zu halten und in sich zu spüren wie er lebt?

Dabei nicht zu leben und nicht zu spüren sind alle leicht manipulierbar. Ich beweise es jeden Tag, in jeder Situation immer aufs neue. Was bei einfachen Menschen, Völkern deutlich schwerer geht, ist hier zu 99 % immer anwendbar.

Ja, ja, achtet immer auf euere Nebenwirkung nach der ihr nicht vielleicht funktioniert nach euerer Logik. Aber das wesentlich guckt als was Selbstverständliches was ihr nicht wissen müsst. Und wenn wie ein Dr. nach dem theoretischen Wissen.
*******chan Frau
6 Beiträge
Dilemma
Hier gibt es bereits sehr lesenswerte Gedankenergüsse zur Thematik, denen ich persönlich auch zum Großteil zustimmen würde. Mal von mir weniger tiefsinnig und wesentlich kürzer ausgedrückt:
Mir scheint ein Dilemma ebenso immer gewinnbringend, auch wenn ich dabei nur schwer zu einer Entscheidung komme. Das Treffen einer Entscheidung wäre in meinen vier Augen bereits eine Bereicherung / ein Gewinn, da es mich von der Stagnation, in der ich mich zuvor befand, befreit und somit (im Leben) einen Schritt weiterbringt.
******ung Mann
6.679 Beiträge
Hm
Ein Dilemma wird zwar idr. so dargestellt, das es zwei schlechte Optionen sind die sich gegenüber stehen, so das man nur verlieren kann
Aber so, wie ich das sehe, ist es auch möglich, das man zwischen 2 POSITIVEN Optionen wählen kann

Beispiel:
Ich bin Brillenträger
Also brauche ich eine Sehhilfe, weil ich ansonsten mehr einem Maulwurf gleiche
Ich stehe also zwischen der Wahl:
Brille oder Kontaktlinse
Beides führt zum selben Ergebnis - durch Sehhilfe verbesserte Sehfähigkeit
Da ich aber zwischen diesen beiden Optionen stehe, habe ich ein Dilemma
*******ata Frau
28.075 Beiträge
Auch der Zwang zu einer Auswahl zwischen zwei positiven Möglichkeiten kann ein Dilemma sein quelle wikipedia

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