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Ockhams Rasiermesser

Ockhams Rasiermesser
Vom Grabbeltisch der losen Gedanken gerissen aber der Ansatz ist interessant.
Ich denk dass der Grundsatz seinen Reiz hat.

Sorry aber mir fehlen zur Zeit die hohen Bälle (von die tiefen liegt nur noch eine sehr wage Erinnerung vor.)

Naja vielleicht findet sich auf diesem Weg was passendes
*******ueen Frau
18.180 Beiträge
Liegt vielleicht daran
dass die meisten zu sparsam sind, um sich hier mitzuteilen *haumichwech*
********Easy Mann
25 Beiträge
Was will uns der TE eigentlich sagen?
Nehmen wir an, wir haben zwei verschiedene sich widersprechende Theorien , die beide zum gleichen empirischen Ergebnis passen.
Ist es dann nicht subjektiv ala Ockhams Rasiermesser zu sagen, die einfache sei die Richtige?

Vielleicht sollte der TE einmal ein einfaches provozierendes Beispiel einer solchen Theorienkonstellation vorschlagen, über das wir dann motiviert sind, zu diskutieren.... *zwinker*
Die Katze von Baskerville...
... wurde auch nicht von Ockham rasiert!
*******ueen Frau
18.180 Beiträge
@der mit dem Seil
aber vielleicht der Hund von Pawlow *haumichwech*
Hallo, hier spricht...
... die rasierte Muschi.

Ich glaub, ich hab des Rätsels Lösung. Mal fix über den Löffel balbiert (das ist Stuss, klingt aber irre schlau) handelt es sich bei Ockham um ein wirklich ausgebufftes und tückisches Anagramm.

"Mach OK!" DAS will uns der TE sagen, ganz bestimmt!

"Am Koch" ginge natürlich auch, aber das macht ja total keinen Sinn. Weiter rasierend grüßt

Ma Koch
********_one Mann
21 Beiträge
Ich finde okham mit seiner These schon recht spannend und habe das Prinzip auch schon ein paar mal bewusst angewandt. Ich komme auf ca. 2/3 Trefferrate, was die These ja stützt. Sie stellt ja keine Grundsätzlichkeit dar.

Aber wenn ich - gerade auf der Arbeit vor einer Problemstellungen stehe und es mehrere Lösungen bzw. Lösungsansätze gibt, dann nehme ich zuerst den einfacheren.
Okay, das ist in dem Zusammenhang mit Ockham etwas hergeleitet, aber interessant. Gerade weil es öfter funktioniert.
Ich denke, dass wir bei Joy mit scholastischer Haarspalterei nicht weiter kommen als bis "Ich bin".
*******ark Frau
143 Beiträge
ente und zebras...
***_I Mann
1.000 Beiträge
@Shadowqueen
...oder einem das Thema nicht zusagt....
*******ueen:
aber vielleicht der Hund von Pawlow

... knapp daneben ist auch vorbei! *floet*

Hier war eher auf Schrödingers Hund angespielt. *klugscheisser*
das ist eine katze.
****ei:
das ist eine katze.

Ist egal, ob Katze oder Hund oder Pferd ... Hauptsache gleichzeitig lebendig und tot *zwinker*
*******e_S Frau
30.784 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm... dann möchte ich zu bedenken geben: Wenn 3 x 7 Donnerstag ist, kalbt Freitag das *huhn*
*******e_S:
Hm... dann möchte ich zu bedenken geben: Wenn 3 x 7 Donnerstag ist, kalbt Freitag das

Mausi ... das ist halt Quantenphysik, da bleibt auch Ockhams Rasierer stumpf gegen ... *zwinker*
****ei:
das ist eine katze.

Kannst du das bitte mit dem "von Baskerville" auch noch erklären? *haumichwech*
****ee Mann
7 Beiträge
....mmmhh..
...das Rasiermesser lässt sich nach meiner Interpretation eher auf Donald Trump Präsidentschaft übertragen, als auf Sex. aber hey. alles kann, nix muss!😉
*******e_S Frau
30.784 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lassen wir bitte die Politik mal außen vor und beschränken uns auf das Thema: Sapiosexuell: Ockhams Rasiermesser

*knicks*

Karoline
(Modine)
******bur Mann
138 Beiträge
Mutation im evolutionären Sinn
Dieses Ockham Rasiermesser ist wohl ein neuer Clou von Metrosexuellen die Haarentfernung mit Spiritus betreiben. Nicht umsonsten wurden vor Jahrhunderten den Vorläufern der Siamesischen Katzen mit Feuer die Haare abgebrannt. Das haarige Thema war schon damals als neue Mode out geworden. Nur das Mutter Natur sich sagte; Die spinnen mit ihrem Enthaarungswahn." Also wurde kurzum der Genstrang ummutiert und "tada" es waren neue Vierpfoten da.

Meine Urahne hatte in den Highlands schon Bein- und Intimhaarentfernung mit dem Brianag gemacht.
*********ve69 Mann
8.189 Beiträge
In dem Zusammenhang kommt mir gerade der Gedanke an ein Buch, das ich frisch angefangen habe zu lesen.

Wenn ein Obdachloser morgens in seiner Höhle aufwacht und einen leuchtenden, 40 cm großen, rosa Elefanten dort stehen sieht - der sich bewegt - leidet er dann an alkoholbedingten Halluzinationen oder hat er das Resultat einer teilweise missglückten Genmanipulation vor sich?

Das Buch heißt "Elefant" von Marc Suter, ich bin aktuell noch mittendrin. Es liest sich aber sehr flüssig und amüsant und ist gut recherchiert. Und wenngleich Ockhams Razor sagen würde der Gute ist einfach am halluzinieren, der Elefant ist echt. Tiere in anderen Farben (grün, blau) gibt es übrigens bereits, allerdings leuchten diese nur bei Bestrahlung, nicht von selbst (siehe diesen kleinen Affen hier: https://userscontent2.emaze. … b-4429-b90a-3f27bc6d7391.png)
**********w_s24 Frau
248 Beiträge
@alle
Leute.....!!!! *lalala* *aua* *umpf*
Soll das jetzt "auch Sapios haben Humor" oder eine krasse SM Nr werden....?
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