Ehrlich gesagt macht das doch gar keinen Sinn.
Ich hätte voraussagen können was passiert.
Das liegt aber nicht primär an der Einfachheit oder Komplexität von Texten.
Man nehme jemanden der in der Gruppe kontrovers betrachtet wird und viel aneckt (ob absichtlich oder nicht, völlig egal) und jemanden der weniger aneckt.
Beide berfassen einen Text, der typisch für sie ist und lassen die Gruppe raten.
Was wird da wohl passieren?
augenverdreh
Inhaltlich ist nicht soooo viel erquickliches dabei herausgekommen. Die derzeitige Gruppendynamik hat sich selbst erhalten und somit bestätigt. Toll... [\ironieoff]
Meiner Meinung nach kann nicht jeder schreiben was er/sie will. Da gibt es nämlich ethische und moralische Grenzen die gewahrt sein müssen.
Ansonsten muss ich mich überhaupt nicht wundern, wenn ich provokative Texte verfasse und damit keine Beifallsstürme ernte. Ich muss mich auch nicht wundern, wenn ich komplizierte Sprache verwende, dass die Menschen aussteigen.
Der Schreiber/die Schreiberin schreibt doch für eine bestimmte Zielgruppe, und die muss ich bedenken, will ich die Menschen erreichen.
Ich bin sicher nicht die hellste Kerze auf der Torte und mir persönlich ist vieles zu kompliziert und verschachtelt. Das hasse ich an der Uni aich so, weil ich finde das Einfachheit sehr viel schwerer und schöner und freundlicher ist.
Mein Fazit: das selbe Spiel. Nur ne andere Verpackung.
Yeay😲