„@****bo: zuerst finde ich es einfach schade und auch traurig, dass wenn Du eine Frage an alle Mitglieder im Forum stellst, Dich dann von Antworten, die Dir dumm erscheinen belästigt fühlst. Ich bin mir jetzt nicht wirklich sicher ob Du Dich tatsächlich auch von mir belästigt fühlst.
Hier verdrehst du wieder meine Aussage. Ich habe nie gesagt, dass ich mich von dummen Antworten belästigt fühle (sie mögen lästig sein, aber das ist wieder etwas anderes).
Störend (im Sinne von beleidigend-nervig, nicht jedoch belästigend) finde ich jedoch, wenn jemand meint, mich mit simplen Tricks herein legen zu können.
Nebenbei war die Frage: "Was für ein Fach würdet ihr einführen?"
und nicht: "Was haltet ihr von meinem Vorschlag?"
Die Behauptung also, du hättest auf eine von mir gestellte Frage geantwortet, ist falsch. Ein eher ungeschickter Versuch, mich als schlechten Verlierer abzustempeln.
„Du hast hier eine sehr interessante Diskussion gestartet. Ich persönlich finde, dass es hier viele Lösungswege gibt, die aber letztendlich, auf Grund meiner Erfahrungen und persönlichen Betrachtung auf unsere Geschichte, andere Probleme mit sich bringen wird. (werden wir sehen, wenn das manipulative Problem gelöst ist)
Es wird doch gar kein Lösungsweg gesucht. Eine weitere Nebelkerze.
„Motor für Manipulation und andere unangenehme Verhaltensweisen sein wird.
(...)
Manipulation ist betrügen und täuschen, es ist dass was bei wirecard passiert ist.
Ja so könnte man es natürlich auch nennen "geschickte Einflussnahme und Änderung". Ich nenne es täuschen, Lügen, Betrügen.
Durchsetzten der eigenen Interessen und ich spreche ich nur für mich, bedeutet argumentieren und diskutieren.
(...)
Was der Duden sagt ist klar. Ich hatte mir da konkrete Beispiele von Dir gewünscht. Wie gesagt, wann ist es manipulativ und ab wann setzt man seine Interessen fort.
Manipulation ist grundsätzlich ein wertneutraler Begriff.
Er kann täuschen, lügen, betrügen, bedrohen enthalten, enthält jedoch auch argumentieren, diskutieren, belohnen, loben, motivieren ...
Konkrete Beispiele?
Mein Chef manipuliert mich regelmäßig zu fleißigem, kreativem Arbeiten, indem er meine Versuche in dieser Richtung entsprechend lobt und fördert.
Meine Freundin manipuliert mich dazu, sie zu drücken, indem sie mich anlächelt.
Reicht das für den Anfang?
„Was gesellschaftliche Entwicklungen und deren voranbringen anbelangt bin ich schon vor vielen Jahren zu der Entscheidung gelangt diese nur bei mir selbst zu suchen. Und genau das empfehle ich immer meinen Mitmenschen.
Eine schöne wie nutzlose Empfehlung. Denn "gesellschaftlich" bedeutet per se, dass es eine große Anzahl Menschen erreichen muss und nicht nur ein Individuum.
„(...) möchte ich dir doch vor Augen halten wie aggressiv du hier vor gehst. Hoffst du wirklich darauf ich verstehe dass Du Dir verarscht virmommst? Durch mich? Weil Du Deiner Meinung nach bewiesen hast ich sei bewusst oder unbewusst manipulativ?
Ein Versuch war's wert. Eigentlich wollte ich damit mehr unterstreichen, weshalb Wissen in diesem Bereich so unfassbar wichtig ist, indem ich einen emotionalen Bezug zu dir herstelle.
„An der Stelle will ich darauf aufmerksam machen dass es Unterschiede zwischen Bildung und Dummheit gibt. Was ist das überhaupt Dummheit? Niedriger IQ? Wenn ja welcher?
Dummheit ist "Mangel an Intelligenz", was sich mit niedrigem IQ sehr gut übersetzen lässt. In dem Fall wäre allerdings "Blödheit" - also eine partielle Schwäche - passender gewesen.
„Am Ende aber spielen auch meine Kids hier genau so eine Rolle, wie alle anderen Kinder auch. Oder wen willst du in der Schule unterrichten? Ich habe das doch richtig verstanden, die nächste Generation?
Du sagst es: sie spielen genauso eine Rolle wie alle anderen Kinder auch. Nämlich keine.
Es geht nicht darum, konkret eine Änderung durchzusetzen - sondern darum, in welchem Themengebiet gesellschaftlich mehr Wissen verbreitet werden sollte, und warum. Sprich: "Was findest du wichtig, dass alle kennen sollten?".
@*******phin Von dem Fach "Verbraucherbildung" habe ich noch nie was gehört. Wenn es aber nur um Werbung geht, greift mir das persönlich viel zu kurz...
Religion in Geschichte zu integrieren, greift eigentlich zu kurz (wenn auch besser als Kirchenwerbung). Auch die psychologische Komponente von Religion und Glaube ist sehr interessant. Leider lernt man in der Schule nichts interessantes darüber.