Lieber @*********UL_65
Das weiss ich leider nicht. Es waren an die 40 Jäger und etwa 50 oder mehr Treiber anwesend. Die Jagd fand an einem sehr nassen und schneienden Tag statt im Januar.
Nach dem Treiben versammeln sich die Jäger und die Treiber vor der Jägerhütte um ein Feuer. Es wird dem erlegten Wild Respekt gezollt und auch die Jäger, welche Wild erlegt haben, mit einem Tannenzweig am Hut geehrt. Diese legen jeweils dem erlegten Wild ebenso ein Tannenzweig auf die Schusswunde. Natürlich wird das ganze mit Gebläse (nein kein Sex und kein Fön 🤣) unterstützt.
Nach dieser Zeremonie, werden den Helfern und Treibern für ihre Anstrengungen ein warmes Mahl in der geheizten Hütte serviert. Es ist bunter Haufen an Leuten, die entweder den Wald lieben, oder einfach Freunde, Mitarbeiter, Verwandelte der Jäger.
Ich war von oben bis unten nass, und präsentierte mich mit einer alten Decke um die Hüften und ein paar hochhackige Stiefel, die ich noch im Auto fand, um das Feuer. Ehrlich gesagt, wollte ich in dem Moment nur noch an die Wärme und nicht nochmals in die kürzlich überwundene Grippe stürzen. Es sahen mich eh alle komisch an, denn die Decke kam aus Mexiko
Währenddessen brachen und nahmen die Jäger das Wild auf.
Danach wurde den Helfern als Anerkennung ein Stück der Beute übergeben, wenn der Jäger, der Dich anwerbt, etwas erlegte. So kam ich zu zwei kleinen Rehnieren und einer Leber. Diese schmeckte göttlich nach Wald, Pilz, Eicheln und nassem Laub.
Obwohl ich den Wald vorher so nich nie gesehen hatte, wir durch Lichtungen schritten, die wahrscheinlich von Wildschweinen bevölkert waren und wie Peter Pans Zauberwald aussah und wir Urwald ähnliche Gegenden durchkämmten, ging ich nie wieder auf die Treibjagt in dieses steile Tobelgebiet.
Die Erinnerung bleibt lebhaft und die Kochkünste des Jägerkollegen ebenso..
Das weiss ich leider nicht. Es waren an die 40 Jäger und etwa 50 oder mehr Treiber anwesend. Die Jagd fand an einem sehr nassen und schneienden Tag statt im Januar.
Nach dem Treiben versammeln sich die Jäger und die Treiber vor der Jägerhütte um ein Feuer. Es wird dem erlegten Wild Respekt gezollt und auch die Jäger, welche Wild erlegt haben, mit einem Tannenzweig am Hut geehrt. Diese legen jeweils dem erlegten Wild ebenso ein Tannenzweig auf die Schusswunde. Natürlich wird das ganze mit Gebläse (nein kein Sex und kein Fön 🤣) unterstützt.
Nach dieser Zeremonie, werden den Helfern und Treibern für ihre Anstrengungen ein warmes Mahl in der geheizten Hütte serviert. Es ist bunter Haufen an Leuten, die entweder den Wald lieben, oder einfach Freunde, Mitarbeiter, Verwandelte der Jäger.
Ich war von oben bis unten nass, und präsentierte mich mit einer alten Decke um die Hüften und ein paar hochhackige Stiefel, die ich noch im Auto fand, um das Feuer. Ehrlich gesagt, wollte ich in dem Moment nur noch an die Wärme und nicht nochmals in die kürzlich überwundene Grippe stürzen. Es sahen mich eh alle komisch an, denn die Decke kam aus Mexiko
Währenddessen brachen und nahmen die Jäger das Wild auf.
Danach wurde den Helfern als Anerkennung ein Stück der Beute übergeben, wenn der Jäger, der Dich anwerbt, etwas erlegte. So kam ich zu zwei kleinen Rehnieren und einer Leber. Diese schmeckte göttlich nach Wald, Pilz, Eicheln und nassem Laub.
Obwohl ich den Wald vorher so nich nie gesehen hatte, wir durch Lichtungen schritten, die wahrscheinlich von Wildschweinen bevölkert waren und wie Peter Pans Zauberwald aussah und wir Urwald ähnliche Gegenden durchkämmten, ging ich nie wieder auf die Treibjagt in dieses steile Tobelgebiet.
Die Erinnerung bleibt lebhaft und die Kochkünste des Jägerkollegen ebenso..
