@*******2019
Nochmal kurz OT.
Der Vergleich stimmt nicht nicht ganz. Ich habe darauf heute morgen nicht geantwortet da ich in der Arbeit war und dafür Ruhe brauchte.
Erst kommt ein Shock-Moment. Im ersten Schritt denkt man man träumt. Man spürt körperlich nichts. Er ist taub, denn es kann nicht real sein. Dann bekommt man ein stechen im Hals und man beginnt zu realisieren es ist kein Alptraum sondern Realität.
Am besten man stellt sich einen liegenden Körper und eine dichte schwere Masse die sich auf Oberkörper und Hals sich befindet vor. Beim realisieren drückt die Masse einem die Luft am Hals sehr stechend schmerzend ab und man hat das Gefühl zu ersticken, man Schnappatmet und versucht hektisch die Masse nach unten weg vom Hals zu schieben, dabei wird die Masse dichter und drückt so sehr auf den Brustkorb das jeder Atemzug zur Qual wird. Jeder Atemzug ist wird ein Kampf ums überleben. Es sind schwere drückende Schmerzen auf dem Brustkorb und man bekommt nur schwach Luft da man nicht tief ein und ausatmen kann. Man kann nichts tun außer versuchen irgendwie weiter zu atmen. Es wird aber immer und immer schwerer zu Atmen weil der Körper immer erschöpfter wird. Es fehlt die Kraft gegen die Masse zu atmen. Hier braucht es meistens Freunde, Familie oder Psychologen die helfen die Masse vom Oberkörper wegzudrücken. Damit man langsam sich von den zusammengedrückten Oberkörper erholt und wieder tief einatmen kann.
Hat man niemanden und schafft es nicht selbst die Masse vom Oberkörper zu schieben. Gibt der Mensch auf. Er möchte nur noch das es endet. Er hat den Wunsch zu sterben, damit er nicht mehr die schwere Last auf dem Brustkorb spürt und nicht um jeden Atemzug kämpfen muss. Haben Menschen niemanden der ihnen hilft greifen sie oft in ihrer Hilflosigkeit zu Drogen, oder Alkohol manche bringen sich auch tatsächlich um.
Emotionale Schmerzen sind wie körperliche Schmerzen. Je größer die eigene emotional empfundene Masse (Wunde) umso schwerer der Kampf des Überlebens und umso geringer die Wahrscheinlichkeit die Masse aus eigener Kraft vom Brustkorb zu schieben zu können.
Es ist also nicht das Ei das gequetscht wird sondern unser Brustkorb.
Zitat von *******2019:
„@****bo
.... Ich hab die ganze Zeit überlegt, wie ich es auch dir verständlich machen kann. Mir fällt dazu aber leider nur ein krasses Beispiel ein.
Also, stelle dir doch einfach mal ganz genüßlich vor, wie jemand dir das Hodenei zerquetscht.
Dieses dürfte in deinem Körper eine ähnliche Schockreaktion auslösen ....
.... Ich hab die ganze Zeit überlegt, wie ich es auch dir verständlich machen kann. Mir fällt dazu aber leider nur ein krasses Beispiel ein.
Also, stelle dir doch einfach mal ganz genüßlich vor, wie jemand dir das Hodenei zerquetscht.
Dieses dürfte in deinem Körper eine ähnliche Schockreaktion auslösen ....
Nochmal kurz OT.
Der Vergleich stimmt nicht nicht ganz. Ich habe darauf heute morgen nicht geantwortet da ich in der Arbeit war und dafür Ruhe brauchte.
Erst kommt ein Shock-Moment. Im ersten Schritt denkt man man träumt. Man spürt körperlich nichts. Er ist taub, denn es kann nicht real sein. Dann bekommt man ein stechen im Hals und man beginnt zu realisieren es ist kein Alptraum sondern Realität.
Am besten man stellt sich einen liegenden Körper und eine dichte schwere Masse die sich auf Oberkörper und Hals sich befindet vor. Beim realisieren drückt die Masse einem die Luft am Hals sehr stechend schmerzend ab und man hat das Gefühl zu ersticken, man Schnappatmet und versucht hektisch die Masse nach unten weg vom Hals zu schieben, dabei wird die Masse dichter und drückt so sehr auf den Brustkorb das jeder Atemzug zur Qual wird. Jeder Atemzug ist wird ein Kampf ums überleben. Es sind schwere drückende Schmerzen auf dem Brustkorb und man bekommt nur schwach Luft da man nicht tief ein und ausatmen kann. Man kann nichts tun außer versuchen irgendwie weiter zu atmen. Es wird aber immer und immer schwerer zu Atmen weil der Körper immer erschöpfter wird. Es fehlt die Kraft gegen die Masse zu atmen. Hier braucht es meistens Freunde, Familie oder Psychologen die helfen die Masse vom Oberkörper wegzudrücken. Damit man langsam sich von den zusammengedrückten Oberkörper erholt und wieder tief einatmen kann.
Hat man niemanden und schafft es nicht selbst die Masse vom Oberkörper zu schieben. Gibt der Mensch auf. Er möchte nur noch das es endet. Er hat den Wunsch zu sterben, damit er nicht mehr die schwere Last auf dem Brustkorb spürt und nicht um jeden Atemzug kämpfen muss. Haben Menschen niemanden der ihnen hilft greifen sie oft in ihrer Hilflosigkeit zu Drogen, oder Alkohol manche bringen sich auch tatsächlich um.
Emotionale Schmerzen sind wie körperliche Schmerzen. Je größer die eigene emotional empfundene Masse (Wunde) umso schwerer der Kampf des Überlebens und umso geringer die Wahrscheinlichkeit die Masse aus eigener Kraft vom Brustkorb zu schieben zu können.
Es ist also nicht das Ei das gequetscht wird sondern unser Brustkorb.