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Ich habe mir Gedanken gemacht ...

Ich habe etwas gegoogelt und gefunden, dass man sich beim EQ wohl auch auf die 100 im Schnitt geeinigt hat, aber auch etwas, was sehr gut ausdrückt was ich meine

Emotionale Intelligenz kann steigen

Weisheit, Vernunft und Gefühl können anders als die klassischen IQ-Kompetenzen gedeihen und größer werden. Hier ist der EQ also wesentlich flexibler als der nur wenig veränderbare IQ. Nicht zu verwechseln ist der EQ mit dem Charakter: Auch dieser ist relativ statisch.
Zitat von *******s80:
Die EQ Test sind Richtwerte, Tendenzen, aber kein Beleg. EQ ist sogar erlernbar. Firmen würden gerne Test haben, die einen Wert ermitteln, wie beim IQ, dem gibt es aber nicht, wer weiß ob es je messbar ist.
Und weiter?
Messbar ist es, denn es wurde bereits gemessen. Wäre es nicht messbar, könnte der Test auch nicht validiert werden... das nennt sich dann entweder Einheitszahl oder Zufallsgenerator, je nach Ausrichtung.

Zitat von *******s80:
Sie belegen es halt nicht, denn du ignorierst andere Belege die besagen, es ist nicht messbar.
(...)
Du sagst etwas und fügst einen Link hinzu und mit Verlaub, den Wikipedia Artikel könntest du auch vorher selbst geschrieben haben. 😉
Meine Quelle sagt, dass es bereits gemessen WURDE. Damit ist es prinzipiell möglich. Bis das ganze analog zum IQ praxistauglich ist, kann allerdings noch dauern.

Und wenn du dir bzgl. selbst geschriebener Wikipedia-Artikel gedanken machst, kannst du das kinderleicht selbst prüfen. Hier eine Anleitung:
https://de.wikipedia.org/wik … al/Seiten/Versionsgeschichte
Es lässt sich herausfinden, wer eine bestimmte Änderung zu welcher Zeit vorgenommen hat
Unterschiedliche Versionen lassen sich miteinander vergleichen.
Dazu sind auch Quellen angeführt, die ebenso geprüft werden können - diese zu fälschen ist deutlich schwerer als ein Wiki-Artikel.

Zitat von *******s80:
Ich habe etwas gegoogelt und gefunden, dass man sich beim EQ wohl auch auf die 100 im Schnitt geeinigt hat
Das wundert mich nicht. Der Schnitt ist schließlich ein willkürlich festgelegter Wert, und 100 dafür sehr üblich - s. IQ, °C, Fahrenheit, ... Liegt einfach am Dezimalsystem und der verbreiteten Einteilung in %.


Zitat von ******una:
Tatsachen"Behauptungen"... exakt: Behauptungen.

Nur weil irgendetwas irgendwo geschrieben steht, ist es noch lange keine Tatsache, tatsächlich eher eine Behauptung *fiesgrins*

Was in keiner Weise für Wahrheit und Inhalt steht.

In einer Tatsachenbehauptung wird eine Tatsache behauptet. Übrigens ist auch "Die Erde ist Rund" eine Tatsachenbehauptung.
Tatsachenbehauptungen haben übrigens IMMER die Eigenschaft, einen Wahrheitswert zu haben. (Diesen festzustellen kann aber schwierig sein.)


@****hid
Eine englische Bezeichnung hat in einem deutschsprachigen Wikipedia aber auch nichts zu suchen. *zwinker* Und für den Fall von Edit-Wars gibt's immer noch Administratoren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Edit-War#L%C3%B6sungswege
Hier ist dann eher die Frage, weshalb du die neutrale Stelle scheust, wenn du überzeugt bist, Recht zu haben.
****hid Frau
3.829 Beiträge
Weils mir egal ist. Es ist nur ein Wort. Es machte mehr Spass ihn damit zu ärgern. Da kam etwas der Sadismus raus. *zwinker*
********ilda Paar
191 Beiträge
Wikipedia ungleich wissenschaftliche Quelle
Wikipedia ist eine große Errungenschaft um eine breitere gesellschaftliche Allgemeinbildung zu erreichen.

Wikipedia als alleigige Quelle zur Untermauerung von Meinungen und ihre Darstellung als Fakten ist dagegen eher ungeeignet.

Wikipedia ist ein formidabler Startpunkt um einen Einstieg in neue Themen zu bekommen und einzelne Artikel sind wirklich gut und im Einzelfall haben sie - zumindest zeitweise - wissenschaftlich validen Charakter. Doch indes ist dies eher die Ausnahme. Es ist und bleibt eine Enzyclopädie von Laien für Laien, die absolut ihre Berechtigung hat und sehr nützlich ist.

Das Lesen von und gekonntes Recherieren in der Wikipedia macht den geneigten Nutzer allerdings noch lange nicht zum Fachmann aller Klassen.
********ette Mann
2.413 Beiträge
Zitat von ****hid:
*lol* Das machte ich mal mit einem der sich über das Wort Dilator aufregte weil es Dilatator heißt. Er löschte Dilator aus Wikipedia und ich fügte es wieder hinzu. Irgendwann wurde es mir zu blöd. Scheinbar machte jemand danach das Spiel weiter und heute steht es falsch in Wikipedia.
Ich bin zwar kein Experte und das Auswerten der Historie des Wikipedia Artikels ist am Handy etwas mühselig. Aber der Verlauf deckt sich nicht wirklich mit deiner Version. *nixweiss*
Es ist nicht gerade schön, einen Diskurs zu führen, in dem man erst noch zig Quellen prüfen muss, daher halte ich Wikipedia als wissenschaftlichen Nachweis für ungeeignet, da ich die Quellen erst auf ihre Seriosität überprüfen muss.

Wie ich schon sagte, der EQ lässt sich nicht exakt bestimmen, er gibt Richtwerte auf.

Ich kann heute einen EQ von 146 haben und morgen einen von 122. Darum geht es doch, es bestreitet niemand, dass er nicht vorhanden ist.
Zitat von *******s80:
Es ist nicht gerade schön, einen Diskurs zu führen, in dem man erst noch zig Quellen prüfen muss, daher halte ich Wikipedia als wissenschaftlichen Nachweis für ungeeignet, da ich die Quellen erst auf ihre Seriosität überprüfen muss.
Das heißt, Quellen außerhalb Wikipedias können ungeprüft übernommen werden?

Wenn du keine Lust darauf hast, deinen Wissensstand kritisch zu betrachten und zu erweitern, ist ein Diskurs ohnehin nutzlos. Denn ein Nein-Doch-Nein-Doch-Nein-Doch-Nein-Doch verdient diese Bezeichnung nicht.

Zitat von *******s80:
Wie ich schon sagte, der EQ lässt sich nicht exakt bestimmen, er gibt Richtwerte auf.
So what? Auch der IQ ist lediglich ein Richtwert und unterliegt tages- und formabhängigen Schwankungen - je nach Skala liegt die normale Schwankung bei +-10 oder +-15.
Und dennoch bezweifelt niemand seine Messbarkeit.

Zitat von *******s80:

Ich kann heute einen EQ von 146 haben und morgen einen von 122.
Dafür hätte ich allerdings gerne eine Quelle - für einen professionell durchgeführten Test nach aktuellem Wissensstand ohne Manipulation. Denn eine solche Schwankungsbreite in derart kurzer Zeit würde die Existenz eines EQ an sich in Frage stellen, womit wir wieder beim Zufallsgenerator wären.
****hid Frau
3.829 Beiträge
@*********BShy wenn du meinst. *nixweiss*
Zitat von ****bo:
Zitat von *******s80:
Ich kann heute einen EQ von 146 haben und morgen einen von 122.
Dafür hätte ich allerdings gerne eine Quelle - für einen professionell durchgeführten Test nach aktuellem Wissensstand ohne Manipulation. Denn eine solche Schwankungsbreite in derart kurzer Zeit würde die Existenz eines EQ an sich in Frage stellen, womit wir wieder beim Zufallsgenerator wären.

Nachtrag:
Das TBS-TK (sichert die Qualität in der psychologischen Diagnostik) gibt eine rtt (Retest reliability) von 0,80 für den deutschsprachigen MSCEIT, und das unter schwierigen Bedingungen.
https://doi.org/10.1026/0932-4089/a000188

Werte ab 0,7 sind akzeptabel, ab 0,8 gut.
https://statistik-und-beratu … reliabilitaet-einer-messung/

Ich denke, damit ist auch diese Behauptung ins Reich der Legenden verwiesen.


PPS:
Um ein Gefühl dafür zu bekommen:
Die meisten Rorschachtests liegen zwischen 0,8 und 0,9. Big Five Persönlichkeitstests liegen etwas unter 0,8.
Auch moderne IQ-Tests weisen eine Retest Reliabilität von ca. 0,8 auf.

Damit befindet sich der MSCEIT in derselben Qualitätsstufe wie andere Tests, die weit verbreitet und allgemein anerkannt sind.
********ilda Paar
191 Beiträge
Zitat von ****bo:
Zitat von *******s80:
Es ist nicht gerade schön, einen Diskurs zu führen, in dem man erst noch zig Quellen prüfen muss, daher halte ich Wikipedia als wissenschaftlichen Nachweis für ungeeignet, da ich die Quellen erst auf ihre Seriosität überprüfen muss.
Das heißt, Quellen außerhalb Wikipedias können ungeprüft übernommen werden?

Wenn du keine Lust darauf hast, deinen Wissensstand kritisch zu betrachten und zu erweitern, ist ein Diskurs ohnehin nutzlos. Denn ein Nein-Doch-Nein-Doch-Nein-Doch-Nein-Doch verdient diese Bezeichnung nicht.

Du @****bo , das ist doch ein Zirkelschluß, der zu einer erneuten Fehlannahme führt oder führen soll.
So ist imho keine kognitiv sinnvolle und von positiven Emotionen getragene Diskussion möglich; zumindest wird sie mit einer solchen Kommunikationsweise eher unwahrscheinlich.

Vielleicht lese ich noch etwas mit, aus Neugier wie sich das hier entwickelt, das ursprüngliche Thema ist eh schon zerstört. Insgesamt finde ich das was ich hier als Neuling in der Gruppe vorfinde auf den ersten Blick nicht wirklich sapio.
Vielleicht verfüge ich ja auch einfach nicht über genügend ausgebildete Intelligenzen um hier vernnünftig folgen zu können. Das wäre allerdings auch nicht schlimm, da der Dumme unter der eigenen Dummheit in der Regel am Wenigsten zu leiden scheint und ich verspüre bislang keinen Leidensdruck dadurch nicht zu verstehen was hier eigentlich abgeht in diesem Thread und in dieser Gruppe.

Es wurde ja auch schon an anderer Stelle in dieser Gruppe darauf hingewiesen, dass 'Sapiosexuell' zu sein mitnichten bedeutet selbst über ein erhöhtes Maß an Intelligenz zu verfügen, sondern lediglich sich (nur oder überwiegend) von Intelligenten Menschen angezogen zu fühlen und Intelligenz des Partners eine wesentliche Voraussetzung für sexuelles Lustempfinden sei.

Vielleicht ist es ja auch so:
Sapiosexuelle Menschen steh auf Intelligente Frauen oder Männer.
Partner:innen sapiosexueller manschen stehen auf Titten und Schwänze.

Meine Gute!
*gehirnschnecke*
Zitat von ****bo:
Zitat von *******s80:
Es ist nicht gerade schön, einen Diskurs zu führen, in dem man erst noch zig Quellen prüfen muss, daher halte ich Wikipedia als wissenschaftlichen Nachweis für ungeeignet, da ich die Quellen erst auf ihre Seriosität überprüfen muss.
Das heißt, Quellen außerhalb Wikipedias können ungeprüft übernommen werden?

Das habe ich nicht gesagt, aber ich kann mir gleich seriöse Quellen suchen, bzw. vorab filtern, woher ich meine Informationen erhalte.

Wenn du keine Lust darauf hast, deinen Wissensstand kritisch zu betrachten und zu erweitern, ist ein Diskurs ohnehin nutzlos. Denn ein Nein-Doch-Nein-Doch-Nein-Doch-Nein-Doch verdient diese Bezeichnung nicht.

Zitat von *******s80:
Wie ich schon sagte, der EQ lässt sich nicht exakt bestimmen, er gibt Richtwerte auf.
So what? Auch der IQ ist lediglich ein Richtwert und unterliegt tages- und formabhängigen Schwankungen - je nach Skala liegt die normale Schwankung bei +-10 oder +-15.
Und dennoch bezweifelt niemand seine Messbarkeit.

Ich betrachte meinen Wissensstand und habe die Informationen die du genannt hast, versucht zu überprüfen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nirgends etwas finde, denn deine Quelle besagen nicht deine Aussagen.

Zitat von *******s80:

Ich kann heute einen EQ von 146 haben und morgen einen von 122.
Dafür hätte ich allerdings gerne eine Quelle - für einen professionell durchgeführten Test nach aktuellem Wissensstand ohne Manipulation. Denn eine solche Schwankungsbreite in derart kurzer Zeit würde die Existenz eines EQ an sich in Frage stellen, womit wir wieder beim Zufallsgenerator wären.

Ich kann dir gerne ein oder zwei logische Beispiele nennen. Jemanden fällt es auf JC unheimlich schwer andere auf Ignorieren zu setzen, weil zum einem das Schlechte Gewissen überwiegt, zum anderen man es schwer mit sich selber ausmachen kann. Diese eine Person kann aber an einem Tag so auf JC genervt und geärgert werden, dass sie am nächsten Tag kein Problem mehr damit hat, diese Person zu ignorieren.
Die Fragen in der Richtung, die an dem einem Tag noch mit „nein ignoriere ich nicht“ beantwortet werden, können am nächsten Tag deshalb schon „Ja, die ignoriere ich“ lauten. Wenn das zum Beispiel 10 von 20 Fragen ausmachen, dann hast du deine Schwankung.

Ich werde aber von einem auf den anderen Tag keine Gleichung lösen können, denn klüger werde ich beim IQ nicht wirklich, aber mein EQ ist erlernbar.


@*******s80
Bevor ich auf den Inhalt eingehe:
Ist das wirklich dein Wissensstand oder willst du nur Leute ärgern?
Zitat von ****bo:
@*******s80
Bevor ich auf den Inhalt eingehe:
Ist das wirklich dein Wissensstand oder willst du nur Leute ärgern?

Logische Schlussfolgerung von dem was ich gelesen habe und auch was ich darüber gefunden habe.
****hid Frau
3.829 Beiträge
@*********BShy

Zu deinen Anschuldigungen.
Erst schriebst du deine Zweifel. Soweit so gut. Ich brachte den Nachweis das es nicht erfunden ist......das leider per CM wie leider auch deine Antwort dazu.

Nun ich habe mich erkundigt. Das ganze Ping Pong führte zu einem Bearbeitungskonflikt. Dieser passiert wenn der eine beim anderen schreibt bevor dessen Version freigegeben ist.

Das einzige was sein könnte und was natürlich nicht ganz zu meiner Wahrnehmung in dem Moment passte, ist das ich zwar die Version änderte, aber Systemseitig dann erstmal nichts passierte, da die andere Version noch nicht frei war und meine auch noch nicht. Es könnte sein das ich eventuell gegen mich selber schrieb. Das macht es aber noch lange nicht zur Lüge oder einem aufbauschen der Geschichte, sondern das System speicherte mehrfach meine Version nicht da es ein eingreifen in seine Version vor Freigabe war. Sobald ich raus ging und später rein war wieder seine und nicht meine Version da. Wenn ist es höchsten ein Missverständnis zwischen Technik und mir.

Aber schön dein Charakter kennen gelernt zu haben. *g*
********ette Mann
2.413 Beiträge
Zitat von ****hid:
@*********BShy

Zu deinen Anschuldigungen.
Erst schriebst du deine Zweifel. Soweit so gut. Ich brachte den Nachweis das es nicht erfunden ist......das leider per CM wie leider auch deine Antwort dazu.
(...)
Aber schön dein Charakter kennen gelernt zu haben. :-)
Es hatte einen Grund, warum ich die Unterhaltung beendet habe - ich mache das nur selten.
Steh drüber! *roll*
****hid Frau
3.829 Beiträge
Keine Angst tue ich. Jemanden zu beschuldigen ist eben immer sehr einfach. *zwinker*
Ich aber nicht, man beschuldigt jemanden und dann ist die Lösung, ich habe das Gespräch beendet?

Steh drüber? Warum, sollte mir jemand sagen, wie ich etwas zu empfinden habe?
****hid Frau
3.829 Beiträge
@*******s80 das ist wirklich lieb von dir. Aber es ist ok. Ich stehe ja dazu wenn ich einen Fehler gemacht habe. Deswegen habe ich ja auch bei anderen nachgefragt was passiert sein könnte. Da ich ja "weiß" ich hatte es mehrfach geändert. Und es ist für mich nun auch gut zu wissen das es Bearbeitungkonflikte gibt. Ich lernte also was dazu. *g*

Das nachfragen bei anderen war also nicht umsonst.
********ilda Paar
191 Beiträge
Zitat von ****hid:
@*******s80 das ist wirklich lieb von dir. Aber es ist ok. Ich stehe ja dazu wenn ich einen Fehler gemacht habe. Deswegen habe ich ja auch bei anderen nachgefragt was passiert sein könnte. Da ich ja "weiß" ich hatte es mehrfach geändert. Und es ist für mich nun auch gut zu wissen das es Bearbeitungkonflikte gibt. Ich lernte also was dazu. *g*

Das nachfragen bei anderen war also nicht umsonst.

*top**
So, jetzt bin ich dazu gekommen:

Wenn du eine Quelle genannt bekommst, musst du diese in jedem Fall auf Glaubwürdigkeit untersuchen (wobei ich bevorzuge, falls möglich, den Inhalt darauf zu prüfen). Welchen Unterschied macht es dann, wenn bereits vor dir jemand die Qualität der Quelle bewertet und als glaubwürdig eingestuft hat? Das sollte es doch nur leichter, nicht schwerer machen.
Und viele Quellen, die sich decken, sind ein starkes Indiz für Glaubwürdigkeit. Liegt hingegen nur eine vor, ist das nur noch schwerer.

Insofern – warum ist es schwerer, einen Wikipediaartikel auf Glaubwürdigkeit zu prüfen als einen x-beliebigen anderen?

Logische Schlussfolgerung von dem was ich gelesen habe und auch was ich darüber gefunden habe.
Leider teilst du diese Quellen nicht mit uns – das macht eine Auseinandersetzung damit unmöglich. Und alle Belege, die deine logischen Schlussfolgerungen (bzw. ihre Basis) wiederlegen, werden einfach mit „ich hab keine Lust, mich damit zu beschäftigen“ abgewehrt.

Wie sollen wir so voran kommen?

… denn deine Quellen besagen nicht deine Aussagen.
Wie kommst du darauf? Meine Aussagen richten sich gerade nach den Quellen; im Prinzip versuche ich nur, dir Wissen zu vermitteln, das ich selbst anderweitig erhalten habe.

Wenn du irgendwo eine Diskrepanz siehst, sag das bitte. Dann kann ich nochmal detaillierter erklären.

Dafür kann ich dir gern ein oder zwei logische Beispiele nennen. …
Welche Bedeutung haben deine logischen Beispiele? Und woher weißt du überhaupt, wie der Test denn aufgebaut ist?

In allen Berichten, die ich finde, ist der MSCEIT mit einer „zufriedenstellenden Reliabilität, sehr geringer Verfälschbarkeit und äußerst genaue Ergebnisse“ beschrieben.
https://www.soft-skills.com/ … otionale-intelligenz-msceit/

Weshalb hältst du dich mit einer kleineren Wissensbasis für klüger als jene, die den Test wissenschaftlich und professionell untersucht haben?

Ich werde aber von einem auf den anderen Tag keine Gleichung lösen können, denn klüger werde ich beim IQ nicht wirklich, aber mein EQ ist erlernbar.
Hast du denn einen Beleg dafür, dass der EQ erlernbar ist? Und wie willst du das überhaupt behaupten, wenn er doch eh nicht messbar wäre? *nachdenk*

Und auch der IQ bzw. das Ergebnis eines IQ-Tests lässt sich steigern:
Ja, es ist durchaus möglich, sich gezielt auf einen IQ-Test vorzubereiten. Je häufiger Sie bestimmte Aufgaben wiederholen, desto besser werden Sie darin – und umso besser fällt natürlich das Ergebnis des IQ-Tests aus.
https://karrierebibel.de/iq-test/#Haeufige-Fragen-zum-IQ-Test

Dazu lässt sich auch die Intelligenz auch steigern. Denn sie ist zwar zu einem großen Teil angeboren, doch macht es einen großen Unterschied, wenn ich z.B. von einer langweiligen, routinierten Umgebung in eine interessante, veränderliche Umgebung komme – dadurch wird das Gehirn trainiert, man sammelt weiteres Erfahrungswissen und auch Selbstvertrauen, seine Intelligenz anzuwenden. (Sofern man nicht überfordert wird.) Wenn ich allerdings schon in der optimalen Umgebung bin, ist kaum weitere Steigerung möglich.
Zitat von ****bo:
So, jetzt bin ich dazu gekommen:

Wenn du eine Quelle genannt bekommst, musst du diese in jedem Fall auf Glaubwürdigkeit untersuchen (wobei ich bevorzuge, falls möglich, den Inhalt darauf zu prüfen). Welchen Unterschied macht es dann, wenn bereits vor dir jemand die Qualität der Quelle bewertet und als glaubwürdig eingestuft hat? Das sollte es doch nur leichter, nicht schwerer machen.
Und viele Quellen, die sich decken, sind ein starkes Indiz für Glaubwürdigkeit. Liegt hingegen nur eine vor, ist das nur noch schwerer.

Insofern – warum ist es schwerer, einen Wikipediaartikel auf Glaubwürdigkeit zu prüfen als einen x-beliebigen anderen?

Logische Schlussfolgerung von dem was ich gelesen habe und auch was ich darüber gefunden habe.
Leider teilst du diese Quellen nicht mit uns – das macht eine Auseinandersetzung damit unmöglich. Und alle Belege, die deine logischen Schlussfolgerungen (bzw. ihre Basis) wiederlegen, werden einfach mit „ich hab keine Lust, mich damit zu beschäftigen“ abgewehrt.

Wie sollen wir so voran kommen?

… denn deine Quellen besagen nicht deine Aussagen.
Wie kommst du darauf? Meine Aussagen richten sich gerade nach den Quellen; im Prinzip versuche ich nur, dir Wissen zu vermitteln, das ich selbst anderweitig erhalten habe.

Wenn du irgendwo eine Diskrepanz siehst, sag das bitte. Dann kann ich nochmal detaillierter erklären.

Dafür kann ich dir gern ein oder zwei logische Beispiele nennen. …
Welche Bedeutung haben deine logischen Beispiele? Und woher weißt du überhaupt, wie der Test denn aufgebaut ist?

In allen Berichten, die ich finde, ist der MSCEIT mit einer „zufriedenstellenden Reliabilität, sehr geringer Verfälschbarkeit und äußerst genaue Ergebnisse“ beschrieben.
https://www.soft-skills.com/ … otionale-intelligenz-msceit/

Weshalb hältst du dich mit einer kleineren Wissensbasis für klüger als jene, die den Test wissenschaftlich und professionell untersucht haben?

Ich werde aber von einem auf den anderen Tag keine Gleichung lösen können, denn klüger werde ich beim IQ nicht wirklich, aber mein EQ ist erlernbar.
Hast du denn einen Beleg dafür, dass der EQ erlernbar ist? Und wie willst du das überhaupt behaupten, wenn er doch eh nicht messbar wäre? *nachdenk*

Und auch der IQ bzw. das Ergebnis eines IQ-Tests lässt sich steigern:
Ja, es ist durchaus möglich, sich gezielt auf einen IQ-Test vorzubereiten. Je häufiger Sie bestimmte Aufgaben wiederholen, desto besser werden Sie darin – und umso besser fällt natürlich das Ergebnis des IQ-Tests aus.
https://karrierebibel.de/iq-test/#Haeufige-Fragen-zum-IQ-Test

Dazu lässt sich auch die Intelligenz auch steigern. Denn sie ist zwar zu einem großen Teil angeboren, doch macht es einen großen Unterschied, wenn ich z.B. von einer langweiligen, routinierten Umgebung in eine interessante, veränderliche Umgebung komme – dadurch wird das Gehirn trainiert, man sammelt weiteres Erfahrungswissen und auch Selbstvertrauen, seine Intelligenz anzuwenden. (Sofern man nicht überfordert wird.) Wenn ich allerdings schon in der optimalen Umgebung bin, ist kaum weitere Steigerung möglich.

Ich habe und beschäftigte mich damit, es ist für mich nur ermüdend, wenn von der Gegenseite Hauptsache dagegen kommt.

In einem Wikipedia Artikel gibt es zig Quellenangaben, warum sollte ich alle prüfen. Ich bin hier raus, ich mag mich damit beschäftigen, nur nicht mehr mit dir darüber sprechen.
******der Mann
31 Beiträge
@****bo Ich muss jetzt mal nachfragen.
Ist diese Gruppe eine Diskussions-Gruppe oder eine Vorlesungs-Veranstaltung?

Ich ging davon aus, das hier Meinungen Diskutiert werden *nein*
Wenn es eine Vorlesungsreihe ist, upps dann setz ich mich wieder und lausche dem schreiben der Tastatur.

Du hattest gefragt, was ich mit >51% meine. Alles was bei mir mehrheitlich passiert, Biologisch, interdisziplinar oder Umwelt und nicht 100% erreicht ist trotzdem eine Statement in MEINER Welt. Denn sonst verliert man sich doch in ständigen Abwägungen. Wie z.B. wenn unsere Vorfahren nicht ALLE Säbelzahntiger als Gefahr eingestuft hätten. Hätte unsere Art (Rasse) wohl nicht den Stellenwert erreicht.
Zitat von *******s80:
Ich habe und beschäftigte mich damit, es ist für mich nur ermüdend, wenn von der Gegenseite Hauptsache dagegen kommt.
Ich weiß. Da hilft nur durchbeißen... manchmal ist es schon ein Erfolg, wenn sie aufhören, ihren Stuss immer und immer wieder zu wiederholen.

Zitat von *******s80:
In einem Wikipedia Artikel gibt es zig Quellenangaben, warum sollte ich alle prüfen. Ich bin hier raus, ich mag mich damit beschäftigen, nur nicht mehr mit dir darüber sprechen.

Sapiosexuell: Ich habe mir Gedanken gemacht ...
Hier habe ich dir eine einzige Quelle gegeben, die klar belegt, dass der EQ zuverlässig messbar ist. Diese war problemlos über Wikipedia auffindbar. Und dann habe ich dir sogar noch den Inhalt aufgedröselt und vorgekaut.
Was genau überfordert dich daran?
******der Mann
31 Beiträge
@****bo *genau*
Denn es gibt in der nicht Wissenschaftlichen Welt, den Grundsatz? das jeder seine Welt sieht und mit Ihr versucht zurecht zu kommen.
Den Gemeinsamen Wissenstand auf eine Ebene zu heben, ist auch in Wissenschaftlichen Kreisen schwer zu erreichen. Und es gibt auch nicht immer die Möglichkeit, empirische Daten zu Generieren. Besonders wenn die Situation Mensch>Mensch,Mann>Mann,Mann>Frau,Frau>Mann,Frau>Frau Mensch>Tier eingebunden ist.
Und der Eingang dieser Diskussion ist nun mal Mann>Frau. Da ist es die Erfahrung des Individuums und nicht eines Atoms. Ich bin in der iT, und wir haben sehr viele Virtuelle Maschinen, die alle von dem Golden Image starten, und doch sich alle Unterschiedlich aufführen, im Grundsatz (CPU Last ,Arbeitsspeicher Nutzung, Festplatten zugriff) nur einig sind Sie darin wenn ich auf das Icon drücke kommt diese Software.

Deshalb she ich keinen Grund, bei dieser Diskussion Wissenschaftliche Verfahren zu verlangen.
Hier zählt das Individuum das in der Gruppe erscheint. Wo nach kurzer Zeit sich wiederrum Gruppen bilden.

Hier in dieser Diskussion sind keine Empirischen Daten Möglich.
Zitat von ****bo:
Was genau überfordert dich daran?
Das war etwas harsch formuliert. Eigentlich lautet die Frage: Wie kann ich es dir noch bequemer machen? (Leider wurde der Edit gestört.)

@******der
Das Thema Mann > Frau sehe ich hier ehrlich gesagt nirgends berührt.

Wenn jedoch bereits empirische Daten generiert wurden gibt es doch keinen Grund, diese zu verleugnen. Sehr vieles, über das wir uns in der "nichtwissenschaftlichen Welt" unterhalten, ist wissenschaftlich belegt. Corona ist ein hervorragendes Beispiel; es geht um Fallzahlen, Inzidenzen, R, aber auch Symptome und Langzeitfolgen wie Long Covid - all das wurde empirisch untersucht (sonst wüssten wir gar nichts davon und könnten gar nicht darüber reden). Weiteres gutes Beispiel ist der Klimawandel oder die tagesaktuellen Spritpreise.

Was meinst du mit "wissenschaftliche Verfahren verlangen"? Da kann ich mich jetzt an keinen Fall erinnern.
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