Das sind wir...
Hallo, Ihr Lieben.
Ich bin sehr beständig, treu und loyal. Als besonders empfinde ich meine Empathie für Menschen. Es geht dabei nicht nur um das Erfassen und Spüren von Stimmungen, sondern auch um die Fähigkeit, selbst in den scheinbar unangenehmsten, gemeinsten Menschen noch etwas Positives zu sehen. Daraus resultiert der Glaube an das Gute. Für mich ist es ein Bedürfnis, das Leiden der Menschen zu lindern. Dieses Bestreben spüren Viele, so das sich oftmals ohne gesprochene Worte meine liebevolle Einstellung auf mein Gegenüber überträgt.
Allerdings sehe ich auch die Kehrseite dieses Besonderen. Denn das Böse, bzw. die negativen Kräfte sind auch immer vorhanden und dürfen daher nicht vollständig ausgeblendet werden. Dem entsprechend fällt es mir schwer, Leid und Boshaftigkeit zu ertragen. Dies wiederum führt dazu, das ich mich unbewusst manchmal selbst "verblende".
Insofern ist es mein Anspruch an mich selbst, eine Quintessenz aus den beiden Kräften zu finden, bzw. mein z.T. zu starkes Harmoniebedürfnis durch das Aufreißen der "Mauer" zu heilen.
Als beglückend und besonders erlebe ich das absolute Abtauchen in fesselnde Geschichten, in welchen neben einer spannenden Handlung auch die Schicksale der Akteure eine Rolle spielen. Beim Lesen kann ich miterleben. Hingegen ist das Schauen von Filmen, das bewusste Konzentrieren auf die Dialoge, Regie und das Szenario sehr schwierig. Grund dieses Empfindens ist das Fehlen eigener Vorstellungen, die mich beflügeln.
Somit sehe ich hier das Besondere, Außergewöhnliche in meiner Phantasie, Vorstellungskraft und Liebe zur Literatur.
Ebenso liebe ich im Sex meine Vorliebe für das Animalische, Versaute, gepaart mit stimmungsvoller Intensität. Leider schaffe ich es nicht immer, diese Vorliebe auszuleben, da natürlich auch hier "Yin und Yang" gibt. Loslassen, Abschalten, im Moment leben ist etwas, was für mich nur dann erfüllend lebbar ist, wenn alle Sinne angesprochen werden und die "Sapiosexualität" in Wort, Ausstrahlung und Sensibilität meines Sexpartners, oder auch mehrerer Sexpartner erlebbar ist.
Ausnahme hierzu bilden Gangbangs. Hier muss nicht immer der Anspruch der Sapiosexualität vorhanden sein. Hier ist das Konträre meine Außergewöhnliche Seite. Denn diese ganz andere Atmosphäre weckt in mir das Verruchte, die Lust am Geilen, Dreckigen Dirtytalk...die Freude daran, anal genommen zu werden.
Beim Schreiben dieser Zeilen merke ich, das es gar nicht so einfach ist, sich selbst in Gänze zu erkennen.
Sicher gibt es das Eine oder Andere, was andere Menschen in mir sehen oder von mir empfangen...ich selbst es jedoch nicht bewusst wahrnehme.
In puncto Selbsterkenntnis und Vervollständigung des Themas "Außergewöhnlich" will ich nun auch die Punkte nennen, die mir zwar an mir selbst nicht gut gefallen, jedoch dadurch im für mich negativem Sinne trotzdem außergewöhnlich sind.
Meine oft vorhandene Ungeduld ärgert mich z.T, beinhaltet allerdings gleichzeitig das Freisetzen von Spontanität. Manchmal ist das sehr kontraproduktiv, manchmal jedoch sogar positiv und befreiend.
Hier kämpft bei mir des Öfteren die anfänglich spontane Euphorie mit dem "verkopften" Denken. Daher lerne ich immer wieder neu, mich selbst zu verstehen und zu entdecken.
♛𝓒𝓪𝓻𝓶𝓮𝓷
Nun zu meiner Selbsteinschätzung. Ich, Jack, habe glücklicherweise die Fähigkeit, jede Situation in ihrem Gesamtbild zu erfassen und empfinden zu können. Trotz des Vorhandenseins meiner eigenen Emotionen, bin ich nicht durch diese so stark beeinflusst, das diese meinen "Blick auf das Geschehen" beeinflussen. Das Außergewöhnliche liegt m.E. darin, das ich den Kern sehr schnell erfasse.
Nichts kann mich davon ablenken.
Als weiterhin besonders erachte ich meine vielseitige Kreativität, die Fähigkeit, neue, interessante Wege zu gehen, inspirierende Gedanken in die Tat umzusetzen.
Außergewöhnlich ist hierbei die Vielseitigkeit, da meine Kreativität breit gefächert ist.
Ebenso sehe ich es als außergewöhnlich an, das ich gradlinig immer dazu stehe, wovon ich überzeugt bin. Dies tue ich unabhängig davon, ob sich daraus negative Konsequenzen ergeben. Besonders wichtig ist mir das Leben von Gerechtigkeit und das stetige Wahrnehmen der Wahrheit ( zugegebenermaßen ist das Thema Wahrheit wieder ein interessantes Definitionsthema für sich...würde an dieser Stelle jedoch zu weit führen ).
Um beim Thema zu bleiben....
ich "fresse" sehr oft zu lange Dinge in mich hinein, die mich belasten und spreche diese erst dann an, wenn sie für mich unerträglich erscheinen. In diesem Fall läuft "das Fass über", so dass ich sehr vehement und kurzzeitig auch aufbrausend sein kann. Hier ist es insofern außergewöhnlich, das das Maß des Erträglichen ungewöhnlich hoch ist. Ich bin ein sehr sozialer, einfühlsamer Mensch, dem das Wohl seiner Mitmenschen am Herzen liegt.
Sobald ich jedoch merke, das mein jeweiliges Gegenüber mich ausnutzen will, oder in irgendeiner Form unfair, unehrlich, oder berechnend handelt, werde ich zum "Löwen".
Der Ausbruch dieses inneren Löwen wird dann im außergewöhnlichem Ausmaß tatsächlich kaum zu bändigen sein. In diesem Moment erschrecken sich Manche über die heftige Intensität meiner Worte und Taten.
Mein Hunger nach dem Experimentieren im Sex in Verbindung damit, mich dadurch immer wieder selbst in neuen, zusätzlichen Facetten zu entdecken gehört zum Thema "besonders und außergewöhnlich".
Hierbei reizt mich, das bisher gelebte und geile mit neuen Erlebnissen und Aha-Effekten zu verknüpfen. Die Beständigkeit, als auch die sehr starke Experimentierfreudigkeit wirken offenbar - gemäß der mir entgegengebrachten Resonanz - recht anziehend. Allerdings schreibe ich dies nicht so gerne, da ich eine "Selbtbeweihräucherung" als unangenehm empfinde.
Um zum Exponentialen zu kommen, obwohl ich ein EXTREM Dominanter im Denken und Tun bin, ergötze ich mich daran, die "FREMD-VOLLGESAMTE FOTZE" meiner Königin auszuschlecken.
Aus Liebe zu ihr bin ich bereit und willig, ihr zu dienen.
Jetzt sind wir Beide, Carmen und Jack, sehr gespannt, was ihr uns von Euch offenbart.
In diesem Sinne
Schönen Osterausklang
...und bleibt ihr gesund
@**𝓬𝓴 𝓤𝓵𝓽𝓲𝓶𝓪𝓽𝓮