Ich mach mal den Spielverderber: Nix!
Was natürlich nicht heißt, dass ich alles weiß und alles kann, aber eben dass ich mit meinen Defiziten klarkomme und sie sogar (etwas) schätze. In jedem Falle schätze ich meine Kapazität mit ihnen klar zu kommen (Ich weiß, das sehen Andere anders).
Z.B. ich lerne gerade eine Spache, per App. Und ärgere mich, dass ich manche Dinge so schnell vergesse. Und das Sprachen halt doch so schrecklich kompliziert sein können. Aber dennoch genieße ich das Lernen. Viel mehr als das Können. Und ich brauche diese Sprache nicht in irgendeinem praktischen Sinne.
Hätte ich jetzt das Babelfish-Upgrade, ginge diese Erfahrung verloren.
Kurz: Das Lernen (und das Lernenkönnen) halte ich für wichtiger als das Können an sich. Und die Fähigkeit, mit seinen Defiziten konstruktiv und offen umzugehen, halte ich für wichtiger als die Möglichkeit, das Defizit per Upgrade aus der Welt zu schaffen.
<spielverderbermodus aus>