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Sprache und Rhetorik im Jahr 2021, damals und heute...

*****JOY Mann
358 Beiträge
Themenersteller 
Sprache und Rhetorik im Jahr 2021, damals und heute...
Fisting und Analsex, einst ein Tabu, nun im Mainstream... darf man das? Es werden zu Beginn des Videos hier eindeutige Bezüge hergestellt. Ich plädiere für eine etwas gemäßigtere Sprache. Wo führt uns das sonst hin, wenn die Sprache so abrutscht *lach* 🙈


*****JOY Mann
358 Beiträge
Themenersteller 
Es soll hier nicht um Analssex gehen, dafür gibt es eine extra Gruppe hier *zwinker* Mir geht es ernsthaft um die Frage, was kann, was darf Sprache im öffentlichen Raum? Im sexuellen Kontext?
Da möchte ich glatt eine Gegenfrage anbringen:
Was darf Sprache *nicht*?
Soweit ich sehen konnte gibt es weder Beleidigung noch Verleumdung oder ähnliches. Damit verstößt er gegen kein Gesetz und darf es folglich.

Alles in Allem handelt es sich um vulgäre Massenunterhaltung, die allerdings noch besser umgesetzt ist als von manchem bekannteren "Comedian".
Das Grundprinzip ist denkbar einfach und funktioniert seit Jahrtausenden: eine versteckte, mehrdeutige Anspielung auf ein (vermeintliches) Tabu-Thema - tada, amüsierte Massen.


Wie du hier auf Mainstream kommst ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Auch sind die Themen nicht angekommen - ganz im Gegenteil. Gerade dass es als Witz, als Tabubruch, inszeniert wird zeigt deutlich, dass das Thema selbst völlig bedeutungslos, beliebig austauschbar ist. Hätte einer dabei gefurzt, hätte er eben über die heiße Luft der Politiker gespöttelt...


Fazit:
Ich sehe weder ein "Mainstream" noch ein "angekommen" und keinen Hinweis auf eine verbotene Handlung.
******ara Frau
9.301 Beiträge
Sprache darf eigentlich alles. Denn dazu ist sie da. Wir kommunizieren damit, drücken uns aus. Ansonsten würde wir uns mit Rauchzeichen unterhalten.

Tim K. ist für seinen Sarkasmus bekannt und dafür, dass er den Leuten öfter den Spiegel vorhält.

Um auf Deine Frage zurückzukommen:

Wir sollten froh sein, dass unsere Sprache so weit entwickelt ist, dass eine "bunte" Kommunikation möglich ist. Mit Sicherheit passen manche Begriffe manchen Leuten nicht. Aber warum nicht die Vielfalt der Sprache nutzen (auch im sarkastischen Kontent) wenn wir die Worte haben?

Sprechen ist das eine, verstehen das andere. Und es wird immer jemand geben, der seinem Gegenüber mit Fragezeichen im Gesicht gegenüber steht, wenn dieser Worte benutzt, die nicht zwingend zur Umgangssprache gehören. Nicht alle Begriffe sind zwingend "gut". Aber wir haben ja genug Alternativen.
Nicht umsonst ist Deutsch eine der facettenreichsten Sprachen auf der Welt.
Sprache, war und ist ein einfaches Instrument sich zu verständigen. Moral, Ethik oder ganz subtile deutschtümelei, erhobene Zeigefinger sind da einfach fehl am Platz.

Natürlich transportiert Sprache auch eine Geisteshaltung, wer Begriffe wie "völkisch" "jedem das seine" ect. benutzt weiss entweder nicht um deren Kontext oder nutzt die Begriffe ganz bewusst, aber das ist eben Sprache, sie transportiert mehr als nur Wörter, sie transportiert eben auch eine Haltung oder ein Instrument der Gruppenzugehörigkeit.

Viele unserer Themen, große Teile unserer Sprache löst bei der Mitte der Gesellschaft nur noch kopfschütteln aus und man darf Begriffe wie "Prokrastination" genauso in Frage stellen wir "Arschficken".

Das ist das besondere an Sprache, sie "darf" im öffentlichen Raum alles, und nicht die Sprache wird bei einem Fehlverhalten im jeweiligen sozialen Habitat bestraft sondern der Sprecher. Ob das der Arschficker oder der Prokrastinierer ist, entscheidet nicht was Sprache darf, sondern wer sich darüber aufregt.

Ich persönlich spreche fliessend Kiezdeutsch und kann mich im Bedarfsfall prima damit verständigen.

Sprache rutscht nie ab, das wird nur so wahrgenommen. So wie die Sapios eine Sprache verwenden die "abrutscht" weil sie sich damit zur Avandarde erklären wollen, so benutzen Politiker eine Sprache die "abrutscht" um zur potentiellen Wählern zu erklären. So "rutscht" Deine Sprache ab weil Du etwas mittels sprachlicher polemischer Hilfsmittel zum "Mainstream" erklärst was dort weder ist, noch dort so wahrgenommen wird.

Sprache ist eine feine Sache, Dein versuchter Linguizid (wer benutzt so einen Schwachsinnsbegriff) ist letztendlich ein Ausdruck einer versuchten Zensur als Instrument des Eigenmarketings.

Einfach erklärt "öih alda, nimma finga ausm arsch, mach disch loggä un nimma meddbrötschen"

Die Frau will Kanzlerin werden und spricht ne Zielgruppe an, so einfach ist das. Der Mann ist youtuber und hat ebenfalls ne Zielgruppe, betrachtet man seine Follower macht er seine Sache doch prima.

Sie mal man kann zu fisten stehen wir man will, es ist eine sexuelle Variante, so wie blasen oder Analverkehrt. Wir geben uns hier einen "Nick" das ist ein künstlicher Name mit dem wir eine Haltung, eine Suche, eine Neigung oder eine Geisteshaltung transportieren wollen und das tun wir in der "Joyöffentlichkeit", sollte Dich als mal jemand fisten, ist eines sicher.....

... das Ergebnis wäre "Vegan" und damit doch echt "fürn *arsch*", ist mir jetzt die Sprache "abgerutscht ? Nein, es ist faktisch so.

ein schmunzelnder Januszauber
*****JOY Mann
358 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****bo:
Alles in Allem handelt es sich um vulgäre Massenunterhaltung, die allerdings noch besser umgesetzt ist als von manchem bekannteren "Comedian".
Das Grundprinzip ist denkbar einfach und funktioniert seit Jahrtausenden: eine versteckte, mehrdeutige Anspielung auf ein (vermeintliches) Tabu-Thema - tada, amüsierte Massen.

(...)

Fazit:
Ich sehe weder ein "Mainstream" noch ein "angekommen" und keinen Hinweis auf eine verbotene Handlung.

@****bo: Ja, ich denke ebenfalls, es ist diese Kombination, die verschiedenenen Ebenen der Interpretation, die es dem Zuhörer ermöglichen eine Art von "innerer Freiheit" zu erleben, da er das Gefühl hat, am Plot gedanklich mitzuerzählen, es weniger ein eindirektionaler Vortrag ist, wie der eines Nachrichtensprechers.

Mit "im Mainstream angekommen" bezog ich mich auf seine Reichweite und die Anzahl der Views der Videos. Dabei ist mir bewusst, dass das Wort im eigentlichen Sinne etwas anders verstanden wird. Sehe da gerade eine gewisse Verschiebung (ganz wertneutral betrachtet) hin zu solchen (satirisch bzw. humorvollen) Angeboten. Vielleicht gut das einfach mal gut in dieser Zeit?
*********Easy Paar
22.779 Beiträge
Muss man sich nicht anschauen, ich jedenfalls nicht.
Jedem das Seine.
******ara Frau
9.301 Beiträge
Kleines Beispiel:

Das Adjektiv "geil" bezeichnet:

Eigenschaft der Geilheit; auch sexuell konnotiert gierig, begeisternd schön; gut, großartig, toll
Eigenschaft einer durch Lichtmangel allzu üppig aber nicht kräftig wachsenden Pflanze, Etiolement;

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geil

Soviele Bedeutungen für ein Wort. Und wir verwenden es eigentlich nur in einem Kontext...

@*********Easy Man mag den Mann mögen oder nicht. Aber es ging dem TE wohl nur darum, die Möglichkeiten der Sprachnutzung zu zeigen.
*******e_S Frau
30.823 Beiträge
Gruppen-Mod 
Thread verschoben zum --> Sapiosexuell: Kopf, Geist, Seele

Karoline
(Modine)
********ne68 Frau
1.395 Beiträge
Zitat von ******ara:
Soviele Bedeutungen für ein Wort. Und wir verwenden es eigentlich nur in einem Kontext...

Bei mir in der Grundschule höre ich es ständig... da hat es die Bedeutung von toll, klasse, großartig.
Oft ist es einfach auch nur eine Frage dessen, wer ein Wort benutzt und so gibt es viele, viele Möglichkeiten ein Wort zu benutzen und auch zu verstehen.
*********ually Frau
535 Beiträge
Ich erinnere mich, dass "geil" in den 80er Jahren noch so einen höhöhö-Anstrich hatte, aber mindestens seit den 90ern ist es einfach ein Synonym für "toll, super".

Die Benennung und Enttabuisierung ist der erste Schritt hin zur Akzeptanz und "Normalisierung" in der Gesellschaft. Das gilt für Homosexualität oder Intersexualität wie für Analsex oder Fisting.

Wenn wir über politische Sprache und Diskussionskultur reden, dann sehe ich die Baustellen definitiv woanders.
******_me Frau
360 Beiträge
Ich frage mich eher, wohin es uns führt, wenn man ausgerechnet ein Video von Tim Kellner als Grundlage für einen Thread nimmt.
Wenn man im Zusammenhang mit diesem Typen über Sprachgebrauch diskutieren möchte, dann wohl eher im Bezug auf den seinen.
Immerhin ist er bereits (nicht nur) wegen Beleidigung verurteilt worden und verwendet regelmäßig und völlig selbstverständlich Ausdrücke wie "Volkstod" (der Deutschen), bezeichnet die Bundeskanzlerin als "Schlepperkönigin" oder nennt die Berliner Staatssekretärin eine "Quotenmigrantin".

"Wird man ja wohl noch sagen dürfen!"?
Klar, ebenso wie ich sagen darf, dass der Typ ein kriminelles Arschloch mit verfassungsfeindlichen Tendenzen ist, der immer am äußersten rechten Rand nach Applaus für seine Aussagen fischt.
*****JOY Mann
358 Beiträge
Themenersteller 
Ich stimme grundsätzlich dir zu und verwende solche Kraftausdrücke auch nicht in meiner Sprache. Ein spannder Beitrag von Barbara Bleisch zum Thema Sprache, und was Sprache darf im Kontext der Cancel Culture @******_me: https://www.facebook.com/bar … hie/videos/1123203004854630/

Ich finde darin einige interessante Gedanken. Ich schließe mich dem erwähnten Punkt an, dass es gut ist den anderen zu kennen und wir können durch einen solchen Diskurs auch unser eigenes Profil schärfen.
Ich sehe darin nichts darüber, was Sprache darf.

1. ist Sprache generell handlungsunfähig. Weder darf sie etwas, noch darf sie etwas nicht - sie ist lediglich ein Werkzeug des Sprechers.

2. mir fehlt in der ganzen Argumentation ein sehr wichtiger Punkt, nämlich den der Parallelgesellschaft.
Nehmen wir an, zwei widerstreitende Gruppen canceln sich gegenseitig ab, es findet kein Austausch mehr statt. Wohin das führt ist regelmäßig gut an den Wahlen in den USA zu sehen. Und das ist auch nur ein Zwischenschritt, auf den irgendwann ein Bürgerkrieg - bei ähnlich starken Kräften - oder ein Pogrom - bei stark unterschiedlich starken Kräften - folgt, wenn die Richtung nicht umgedreht wird.
Das erstgenannte Beispiel, von Fräulein und Frau, ist nur deshalb ein gutes Beispiel, da es in der GANZEN Gesellschaft Fuß fassen konnte.
******ter Mann
1.388 Beiträge
Tja, wir haben uns Idiocracy schon auf so manchem Sektor angenähert, warum nicht auch in der Sprache:


*********2015 Mann
147 Beiträge
Ich finde die Diskussion sehr interressant. Die Mehrheit von Euch findet - darf ich das so zusammen fassen? - das Sprache in gewissen Grenzen ein eigentlich neutrales Werkzeug ist, dass sich im Gebrauch eben entwickelt oder abnutzt.
Dennoch: Die Psycholinguistik weisst immer wieder auf die Wirkung der Sprache bin - Wirkung auf mich, Wirkung auf das Gegenüber, Wirkung auf uns beide gemeinsam.
Ich habe in meinem beruflichen Verantwortungsbereich in langjähriger Kleinarbeit die Nutzung von Slang und (oft pseudo-witzigen) Roheiten weitgehend unterbunden und mein Team und ich haben uns damit zu einer weitaus besseren Performance - vor allem in schwierigen Situationen - entwickelt.
Kurz: Sprache beeinflusst unser Denken und Handeln und Sprache kann aktiv entwickelt werden, zum Besseren wie zum Schlechteren. Wer am Letzteren zweifelt, lese: Klemperer, LTI
Übrigens steht in meinem Profil dirty talk als Vorliebe *zwinker*
*********night Mann
1.537 Beiträge
Der Punkt ist, dass die Sprache da ja nix dafür kann, wenn jemand auf Dirty Talk steht... der/die verwendet eine bestimmte Terminologie, das ist alles. Die Sprache ist immer neutral, der Anwender der Sprache gibt die Richtung vor, in die es gehen wird *zwinker*
*********2015 Mann
147 Beiträge
Ja, dem kann ich mich teilweise anschließen - aber nicht ganz: Sprache entsteht jedesmal neu, durch mich, durch Dich.
Ein Küchenmesser ist neutral. Ich kann damit Zucchini schneiden oder meine(n) Partner(in) abstechen.
*********night Mann
1.537 Beiträge
Die Sprache unterscheidet sich zunächst mal nicht von irgendwelchen Gegenständen. Dass sie mit der Anwendiung individuell moduliert wird, hat nichts mit der Neutralität der Sprache an sich zu tun.
*********2015 Mann
147 Beiträge
Neutralität der Sprache ist ein Mythos jenseits der Realität (empfehlenswert: Schulz von Thun, Stichwort vier Schnäbel und vier Ohren) . Es gibt, bestenfalls, die Neutralität eines Lexikons - und wenn man sieht, wie jede Duden-Neuauflage diskutiert wird, bin ich auch da alles andere als sicher.
*********night Mann
1.537 Beiträge
aha, so ist das also... weil ein schulz von Thun sagt, dass die Neutralität der Sprache ein Mythos wäre, dann ist dem so. Ich bin beeindruckt, werde aber einer solchen Diskussion nicht weiter aktiv folgen.

Habe die Ehre *g*
Zitat von *********2015:
Neutralität der Sprache ist ein Mythos jenseits der Realität (empfehlenswert: Schulz von Thun, Stichwort vier Schnäbel und vier Ohren) . Es gibt, bestenfalls, die Neutralität eines Lexikons - und wenn man sieht, wie jede Duden-Neuauflage diskutiert wird, bin ich auch da alles andere als sicher.
Schulz von Thuns Modell bezieht sich auf Kommunikation . Das ist etwas völlig anderes als Sprache. Sprache ist lediglich eines von vielen Kommunikationsmitteln.


Zitat von *********2015:
Ich habe in meinem beruflichen Verantwortungsbereich in langjähriger Kleinarbeit die Nutzung von Slang und (oft pseudo-witzigen) Roheiten weitgehend unterbunden und mein Team und ich haben uns damit zu einer weitaus besseren Performance - vor allem in schwierigen Situationen - entwickelt.
*nachdenk*
Und das hat nachweislich nichts damit zu tun, dass Teams mit fortschreitender Dauer der Zusammenarbeit generell eine weitaus bessere Performance erreichen (sich also aufeinander "einspielen")? Wie konntest du das so sicher ausschließen?
*********2015 Mann
147 Beiträge
Nein, der Hinweis sollte nicht als Todschlags-Argument dienen, sondern den Hintergrund meiner Argumentation beleuchten - ohne dass ich mich mit Gedanken anderer hervortun wollte.
Neutralität der Sprache bedeutet ja im Kern, dass ich nur sage, was die Worte bedeuten. In jeder unserer Äusserung steckt aber so viel mehr - und auch der Youtuber sagt ja mehr als ein paar “schlimme Worte“ - er macht etwas mit unsren Gedanken, er erzeugt eine gewisse Stimmung usw. Das ist doch nicht neutral, oder?
Jeder in unserer Diskussion hier möchte doch die anderen von seinem Standpunkt überzeugen. Auch nicht gerade neutral...
Und selbst die Verkegrsnachrichten im Radio: Stau auf der Autobahn sowiesoviel - völlig neutral gesagt, und doch steckt darin: fahr lieber woanders, oder nimm noch besser die Bahn!
*********2015 Mann
147 Beiträge
Es stimmt: Sprache ist beileibe nicht das einzige Kommunikationsmittel. Ich finde es aber schier unmöglich, Sprache ohne Kommunikation zu denken: sobald Sprache einen Adressaten erreicht, findet Kommunikation statt. Ehrlich gesagt: sogar beim Selbstgespräch *zwinker*
*********night Mann
1.537 Beiträge
Nein, all das ist nicht neutral, aber es basiert auf der Anwendung der Sprache, nicht auf der Sprache per se.

Mir kommt das irgendwie so vor, als ob man z.B. Buchstaben für irgendwelche Bedeutungen verantwortlich machen würde, das ist doch unsinnig.
Sprache ist für sich doch eher abstrakt, erst die Anwendung der Sprache gibt ihr das, was sie aus der Neutralität hervor bringt. Du schreibst, dass das im Kern bedeuten könnte, dass Du nur sagst, was die Worte bedeuten – dabei beschreibst Du ja schon, was Du machst: Du sagst etwas. Du kommunizierst in irgendeiner Weise, Du verwendest Sprache. All das ist sicher nicht neutral, die Sprache an sich aber ist es sehr wohl.
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