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Wirkt eine tiefere Stimmlage sympathischer?

*****ina Frau
277 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******usi:
Zitat von *****ina:

Gnaaaa...da hat der öffentlichkeitsarbeitende Mensch ja wieder ganze Arbeit geleistet und aus "extravertiert" "extrovertiert" gemacht...in dem Abstract der Psychologin steht es zum Glück so, wie die Psychologie es vorgesehen hat...
Das war offtopic, musste aber sein.

Warum "Gnade"? Als langjährige Lektorin geb' ich dir mal folgenden Tipp: einfach mal googeln, und da siehst du, beides ist gleichwertig - Duden : ex|tro|ver|tiert
So lernt man immer noch dazu *zwinker*
*****ina Frau
277 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****ion:
Interessantes paper. Für alle die, die's genau wissen wollen hier der link zum ganzen paper:
https://www.psych.uni-goetti … 20speakers%20personality.pdf

Finde ich meist besser als die wissenschaftsjournalistisch aufgepeppte Version. Wie auch im Paper beschrieben, ist der Effekt der tieferen Stimme schon recht lang bekannt und es gibt eine ganze Reihe von Studien, die dies belegen.
Die gute Nachricht ist (eh nur relevant für Männer, da für Frauenstimmen der Zusammenhang scheinbar nicht besteht - zumindest nicht wenn es um Sex geht) man kann das üben. Habe gleich mal "how to lower voice pitch" in youtube eigegeben und da gibt es Übungen *g*

Zur Frage von Tarutina:
Für mich ist das nicht ganz so wichtig, aber es gibt schon einige markante Stimmen, die ich durchaus erotisch finde. Daran alleine würde ich es aber nicht festmachen.

Ja, richtig, habe auch gehört, beim Sex ist es für Frauenstimmen weniger relevant.

Aber kann eine hohe Stimme dominant sein? Das kommt mir irgendwie unpassend vor. Oder?
*****ina Frau
277 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******usi:
Die Stimme wird doch im allgemeinen im Laufe des Lebens immer tiefer.

Nicht bei Männern. Nur bei Frauen sinkt die mittlere Stimmlage ab fünfzig ab, bei Männern ab 60 wird sie im Gegenteil höher (sog. Greisenstimme). Die Stimmen von Männern und Frauen gleichen sich also im Alter an.

http://www.medizinfo.de/hno/phoniatrie/stimmentwicklung.shtml
*****ina Frau
277 Beiträge
Themenersteller 
Also, ich finde tiefere Männerstimmen auch grundsätzlich erotischer, aber es kommt nicht allein auf die Tiefe an. Die Stimme kann auch höher sein und trotzdem einen speziellen Klang haben, der mich irgendwie anmacht.

Eine zu tiefe Frauenstimme klingt irgendwann alt, finde ich. Sehr hohe Frauenstimmen klingen wie Kinderstimmen. Ich glaube, da hat man/frau automatisch ein Problem, Autorität zu vermitteln.
**********erfly Frau
4.146 Beiträge
So grundsätzlich machen mich tiefe Männerstimmen schon so ein bisschen wuschig. Aber wenn er nur Grütze labert, dann hilft auch die heißeste Stimme nicht, um mich in Stimmung zu bringen.
Allerdings ist mir die Stimme völlig schnurz, wenn er mir die richtigen Worte in Ohr flüstert.

Was mich wohl irritieren würde wenn Mann beim kommen in eine hohe Stimmlage wechselt oder seinen Orgasmus völlig lautlos erlebt. So ein tiefes wohliges Brummen wenn er kommt, ist für mich fast so schön wie mein eigener Orgasmus.
*****ina Frau
277 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********erfly:
Was mich wohl irritieren würde wenn Mann beim kommen in eine hohe Stimmlage wechselt

*augenzu* *lol*
oha, gibt's das?
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Oha @**********erfly: Ich bin schon mal raus (nicht, dass ich je drin gewesen wäre). Mir kann das passieren. Wenn es gut ist, klirren halt auch schonmal die Weingläser.

("Call me Matzerath. OSKAR Matzerath")
**********erfly Frau
4.146 Beiträge
Zitat von *****ina:
Zitat von **********erfly:
Was mich wohl irritieren würde wenn Mann beim kommen in eine hohe Stimmlage wechselt

*augenzu* *lol*
oha, gibt's das?

Anscheinend schon wie @****Dr schreibt. Ich persönlich habs noch nicht erlebt. Wie gesagt, ich wäre irritiert, würde aber den deswegen Mann nicht aus dem Bett jagen.

Ich hatte vor einiger Zeit eine männlichen Kunden, der hat sogar Verona Pooth stimmlich übertroffen. Und er hat auch noch extrem laut gesprochen. Auch wenn er nichts dafür kann, aber selbst wenn er wie George Clooney aussehen würde, mit ihm hätte ich nicht mal einen Kaffee trinken wollen.
Aber er hatte sein Glück gefunden und eine Frau an seiner Seite *g*
**********ber12 Frau
1.904 Beiträge
Ich persönlich finde bei einem Mann eine tiefe Stimme definitiv interessanter und wohl auch erotischer, wenn der Rest stimmt.
Wenn ich so ein wenig Revue passieren lasse, alle Männer die in meinem Leben einen wichtigen Platz einnahmen hatten eine tiefe Stimme.
Ab und zu ist es mir passiert, dass ich sofort von der Stimmlage völlig geflasht war. Allerdings ist es mir wichtig, was der Besitzer der Stimme zu sagen hat.
Ich stehe eben sehr auf Intellekt. Themenvielfalt vom gerade passenden Smalltalk bis zu wirklich grossen Diskussionen, ist ja auch keine Schande mal nachzufragen, wie meinst du das....

Kann aber sogar passieren, dass ich völlig hin und weg bin, selbst wenn mir diese Stimme das Telefonbuch vorlesen würde....

Zu piepsige Stimmen mag ich bei Frauen nicht sonderlich und schon garnicht bei Männern.
Da müsste dann etwas anderes sein, das mich die Stimme ausblenden lässt.

Ob Männer mit tiefer Stimme dominanter sind, sicher wirkt sie auch im Alltag sofort prägnanter, suggeriert gleich etwas Dominanz.
Im sexuellen Bereich, nun wer das Spiel der Dominanz besonders mag, da wird es noch wirksamer sein.
Ob Mann mit tiefer Stimme sexuell mehr Erfahrung haben...keine Ahnung, ich habe nie gefragt, wieviele Frauen gab es....
Es stimmte mit mir, das ist ausschlaggebend.
Ob sie besser ausgestattet sind...Ich habe keine Vergleiche angestellt...

Offenbar schätzen aber auch Männer eine etwas tiefere Stimme, ich selbst schätze meine als weiblich voll ein. Kein Gequiekse. Mir wurde aber schon gesagt, dass sie besonders am Telefon sehr warm, tief und erotisch klingt. Für mich durchaus ein Kompliment, zumal ich das in ganz normalen beruflichen Telefonaten gesagt bekam.
*****ion Mann
29 Beiträge
Zitat von *******usi:
Die Stimme wird doch im allgemeinen im Laufe des Lebens immer tiefer. Es ist praktisch unmöglich den Effekt 100% valide nachzuweisen. Man müsste die Jahre 20-28 der gleichen Person ohne Zigarette und mit Zigarette vergleichen, was unmöglich ist, außer man holt sich die gleiche Person aus einem Paralleluniversum.

Eine Studiengröße von nicht Mal 130 Leuten in einem speziellen Land mit Messmittel, die 17 Jahre alt sind, halte ich kaum für aussagekräftig...

Die G-Power zur Effekt Bemessung ist mit insgesamt 130 Partizipanten doch niemals groß genug! Schon gar nicht für eine Reliabilität der Weltbevölkerung, wenn nur in einem Land gemessen wurde.

Traue nie einer Studie, die du nicht selbst gefälscht hast!

Liebe aMuseMausi,

ich habe die Studie nicht selbst durchgeführt, aber deinen Argumenten kann ich nicht ganz folgen.
Wenn ich eine Stichprobe von Leuten nehme die entweder Rauchen oder nicht und dann einen bestimmten Parameter z.B. die Stimmlage messe, dann kann ich natürlich darüber eine Aussage machen, ob es einen Effekt gibt oder nicht (wenn der Effekt groß genug ist bzw. die Teilnehmerzahl). So werden alle Studien gemacht. 130 Teilnehmer ist schon keine kleine Gruppe mehr, außerdem hängt es davon ab, wie groß der Effekt ist den man misst. Wenn du eine Kohorte aus nur einem Land nimmst ist das ebenfalls kein Problem, außer du nimmst an, dass es in anderen Ländern diesen Unterschied nicht gibt (also das aus irgendeinem Grund in einem anderen Land Rauchen nicht diesen Effekt hat), wofür ich hier jetzt keinen Grund sehe. Ich weiß auch nicht genau was an den Meßmethoden nicht in Ordnung wäre.
Womit belegst du denn deine Zweifel, hast du eine eigene Studie mit mehr Teilnehmern aus mehr Ländern gemacht? Oder ist das ein Bauchgefühl?
@*****ina schade, dass du die private Unterhaltung aufgrund eines Missverständnisses beendet hast. Es war durchaus ernst gemeint, denn ich kenne viele, die unter den Umständen nicht das leisten können, was du leistest und meine Hochachtung war nicht sarkastisch, sondern ernst gemeint.

Ich freue mich, dass du diesen sehr interessanten und diskussionswürdigen Beitrag erstellt hast.

Ich bemerkte heute beim Mittagsspaziergang, dass eine Dame mich freundlich grüßte (mit hoher Stimme) und ihren Hund maßregelte (mit tiefer Stimme).
Eine tiefe Stimme wird oft genutzt, um Respekt einzufordern, dominant aufzutreten.
Wäre es also möglich, dass jene, die eine tiefe Stimme mögen eher devot sind und daher die vermeintliche Dominanz anziehend finden, wenn sie einen Mann mit tiefer Stimme treffen?
*******rvy Frau
1.515 Beiträge
@*******usi
Sicher hat eine Vorliebe für tiefere Stimmen nichts mit der Vorliebe für sexuelle Präferenzen, wie d/s zu tun.
Siehe meinen ersten Beitrag.
***ie Frau
5.656 Beiträge
Hallo @**l *wink*

Mein erster näherer Kontakt hier , war auch so .
Schöne tiefe Stimme, ruhiges überdachtes reden … und ein wunderschönes großes männliches Stück ! *love*
Ich bin der Meinung , wenn ein Mann in jungen Jahren eine tiefe Stimme hat , wirkt er schonmal ehr entspannend auf mich. Und meine persönliche Erfahrung , es ist auch mehr im Höschen . *anmach*

Komisch , dachte ich . Meine „persönliche Studie“ bestätigte diesen Verdacht auch .
Mich zieht dieses ruhige wirklich an .

Ich saß mal bei einem speziellen Arzt in Ffm .
Ein Mann um die 40/50 hat seine Mutter begleitet. Er ist umständlich um irgendwas gestiegen , direkt vor mir und seine Hüfte war direkt in meinem Blickfeld, langsam wölbte sich deutlich rollend etwas hinter seinem Hosenschlitz.
Er setze sich und sprach mit seiner Mutter , ganz ruhig , ganz tief und so Gänsehautmässig. *love*

Ich kenne auch die Männer die kleiner sind als ich , oder genau so groß .
Auf der Arbeit , stand so ein geviertelter Riese vor mir und piepste mich an ….
Ich hab erst hinterher realisiert, dass ich mich vor ihm aufgebaut hab , mit Händen in den Hüften und einer hochgezogen Augenbraue .
Bei einem Vorgesetzten. *kopfklatsch*

Ich finde , es hat ne Wirkung …. *anmach*

Gruß, Lacie
*****ion Mann
29 Beiträge
Zitat von *****ina:
Zitat von *****ion:
Interessantes paper. Für alle die, die's genau wissen wollen hier der link zum ganzen paper:
https://www.psych.uni-goetti … 20speakers%20personality.pdf

Finde ich meist besser als die wissenschaftsjournalistisch aufgepeppte Version. Wie auch im Paper beschrieben, ist der Effekt der tieferen Stimme schon recht lang bekannt und es gibt eine ganze Reihe von Studien, die dies belegen.
Die gute Nachricht ist (eh nur relevant für Männer, da für Frauenstimmen der Zusammenhang scheinbar nicht besteht - zumindest nicht wenn es um Sex geht) man kann das üben. Habe gleich mal "how to lower voice pitch" in youtube eigegeben und da gibt es Übungen *g*

Zur Frage von Tarutina:
Für mich ist das nicht ganz so wichtig, aber es gibt schon einige markante Stimmen, die ich durchaus erotisch finde. Daran alleine würde ich es aber nicht festmachen.

Ja, richtig, habe auch gehört, beim Sex ist es für Frauenstimmen weniger relevant.

Aber kann eine hohe Stimme dominant sein? Das kommt mir irgendwie unpassend vor. Oder?

Zur Dominanz gehören ja auch noch andere Faktoren (Situation, Auftreten etc.), aber ich glaube auch das es schwierig ist mit einer besonders hohen Stimme als Mann dominant zu wirken.
Aus der von dir zitierten Studie:
"Voice pitch has been associated with personality judgments in multiple studies, showing that men and women with lower voice pitch are perceived as more dominant (e.g. Borkowska & Pawlowski, 2011; Collins, 2000; Hodges-Simeon et al., 2010; Puts et al., 2006; 2007). Furthermore, people with higher pitched voices have been perceived to be more nervous (Apple et al., 1979), less agreeable (Scherer, 1978), and higher in neuroticism (Aronovitch, 1976; Scherer, 1978)."

Von meiner persönlichen Empfindung kann ich auch nur sagen, dass hohe (vielleicht sogar "schrille") Stimmen für mich eher unsicher wirken.
Ganz davon ab, was Studien zum Thema belegen oder nicht:
Wenn ich mit Menschen zu tun habe: Die Stimme ist doch etwas, das mir sehr nahe kommt, mich berührt, in mich eindringt sogar. Selbst wenn sonst kein näherer Kontakt zustande kommt.
Damit klärt sich auch, welche Bedeutung der Stimme bei der Einschätzung und Bewertung anderer Menschen zukommt. Wir alle haben mehr oder minder die Fähigkeit neben der gesprochenen Botschaft auch die momentane Gefühlslage des Sprechers und vieles mehr zu erfassen. Mit Leichtigkeit.
Ob es angenehm ist, was wir hören, ist neben der Botschaft eben auch von der Stimmlage ebenso aber auch von Intonation, von Timbre und Dynamik, von Heiserkeit und Vibrato, von Akzent, Betonung, von Mundart, der Gefühlslage und Sympatie des Sprechers für den Hörer abhängig. Und wohl noch von einigem mehr.
Warum nun der Stimmlage, insbesondere hinsichtlich der erotischen Wirkung, eine besondere Bedeutung zukommt, erkläre ich mir so:
Ein als gleichlaut empfundener tiefer Ton benötigt einen höheren Schalldruck als ein mittelhoher. Ein Mensch mit tiefer Stimme spricht also pysikalisch lauter. Je tiefer ein Ton ist, um so "körperlicher" wird er. Wie der Bass in der Musik einem in den Bauch fährt, so tut es eine tiefe Stimme auch. Die tiefe Stimme bewegt also nicht nur ein wenig das Trommelfell sondern versetzt mehr vom Körper des Hörers in Schwingung. Kaum erstaunlich, das Menschen die sich gerne körperlich von anderen in Schwingung versetzen lassen, darauf abfahren.

Und haben nun Menschen mit tiefer Stimme mehr Sexualpartner?
Vielleicht weil sie als attraktiv wargenommen werden und damit einfach mehr Gelegenheit haben?
Haben Männer mit tiefer Stimme eher einen großen Penis, sind sie dominanter?
Der Zusammenhang zwischen Testostoron und tiefer Stimme ist wohl relativ sicher, dominantes Verhalten hat wohl auch damit zu tun. Bei der Penisgröße ist der Einfluss möglicherweise nicht ganz so eindeutig. Für einen Vergleich von Stimmlage und Penisgröße stehen im Alltag zwar genügend Probanden mit tiefer Stimme zur Verfügung, deren Ausstattung bleibt aber üblicherweise verborgen. Im JC ist es umgekehrt: Zur Schau gestellte Pimmel gibts genug, hier fehlt es eher an Stimmproben.
**********ful67 Frau
236 Beiträge
Ich mag sonore Stimmfarben....diese wirken auf mich sehr männlich!

Deutlich wichtiger sind mir aber : Intelligenz
Behaarte Männerkörper
Leidenschaft
Mut

Da ich Fan von eher kleineren Männern bin...so habe diese häufig nicht so tiefe Stimmen. Sind aber häufig sehr gut bestückt *smile* !
****Dr Mann
1.531 Beiträge
@****Jim Ich glaube das mit dem Schalldruck nicht, ohne dass ich es widerlegen könnte.
Ich glaube, es hat eher mit der psychologischen Wirkung tiefer Stimmen zu tun. Diese geben Sicherheit und Ruhe. Schreibabys lassen sich oft mit Brummen beruhigen. Der Hustinettenbär, den Ältere wie ich noch kennen, spricht tief, und "mein Brummbär" würde man eher zu jemandem sagen, der nicht wie ein Derwisch agiert. In einer stressbehafteten oder gar traumatischen Situation werde ich jemanden eher leise und ruhig, aber eben auch in einer tieferen Stimmlage ansprechen.
Diese Assoziation von tiefer Stimme mit Ruhe, Sanftheit und Geborgenheit mag entwicklungspsychologisch, evolutionär oder sonstwie begründbar sein (Experten bitte melden!), aber sie ist weit verbreitet. Und ich spekuliere, dass daher auch die erotischen Untertöne kommen. Möchte ich ein romantisches Ambiente herstellen, dann ist mir (hoffentlich) klar, dass die Romantizität der Umgebung keine monoton steigende Funktion des Schalldrucks ist, und ich werde eher Bolero als Manowar auflegen. Eher Abgeschiedenheit, Ungestörtheit und Geborgenheit herstellen als bassinduziertes Bauchgefühl.
Moin @****Dr:
Akustik ist ne komplizierte Geschichte. Eine Frage der Wahrnehmung noch dazu. Unser Gehör ist am empfindlichsten im Bereich der Menschlichen Stimme: Physikalisch gleichlaut wird frequenzabhängig vom menschlichen Ohr nicht als gleichlaut wahrgenommen. Ob dieser Effekt im Bereich der Sprechstimme schon signifikant ist? Hängt sicher vom Ohr des Betrachters ab. *zwinker*
Hier mal so ein häufig zu findendes Diagramm:
https://www.google.com/url?s … CLi_9ufE-fECFQAAAAAdAAAAABAE
Hier ist natürlich alles Statistikgebügelt, sprich das individuelle Hörempfinden kann nach Alter, Physis und Motörhead-Vorbelastung auch deutlich abweichen.
Ich würde der Geschichte mit der Lautheit jetzt auch keine überragende Rolle beimessen. Das mit dem "in Schwingung versetzen" schon eher. Aber das beschreibst du ja auch. Die Wirkung ist, behaupte ich, schon da, auch wenns nicht im Bauch wummert wie in der Disko.

Fällt mir noch dazu ein: Die heilende Wirkung von niederfrequenten Schwingungen z. B. bei Erkrankungen mit Schleimproblematik. Und in diesem Zusammenhang: Empathische Katzen die sich auf deine Brust legen und schnurren um dir bei deiner Erkältung zu helfen.
Upps: Off-Topic, *sorry*
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Nun ja @****Jim, da haben wir bei der Vibrationsfrage wohl einen (aushaltbaren) Dissens.
Allerdings ist Dein Katzenargument wirklich nicht von der Hand zu weisen. Und so was von on-topic. Eine Frau, die nicht angeregt würde, wenn ich neben (oder auch: auf) ihr läge und schnurrte wie z.B. mein Kater Max, die würde ich wohl gerne durch eine schnurraffinere ersetzen wollen. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes von the_dr.: Wer Katzen mag, kann kein ganz schlechter Mensch sein. Und einer, der KAtzen hasst, hat irgendwo ein Problem.

<nun doch offtopic und shitstormfürchtend ab>
*****ion Mann
29 Beiträge
Zitat von ****Jim:
Moin @****Dr:
Akustik ist ne komplizierte Geschichte. Eine Frage der Wahrnehmung noch dazu. Unser Gehör ist am empfindlichsten im Bereich der Menschlichen Stimme: Physikalisch gleichlaut wird frequenzabhängig vom menschlichen Ohr nicht als gleichlaut wahrgenommen. Ob dieser Effekt im Bereich der Sprechstimme schon signifikant ist? Hängt sicher vom Ohr des Betrachters ab. *zwinker*
Hier mal so ein häufig zu findendes Diagramm:
https://www.google.com/url?s … CLi_9ufE-fECFQAAAAAdAAAAABAE
Hier ist natürlich alles Statistikgebügelt, sprich das individuelle Hörempfinden kann nach Alter, Physis und Motörhead-Vorbelastung auch deutlich abweichen.
Ich würde der Geschichte mit der Lautheit jetzt auch keine überragende Rolle beimessen. Das mit dem "in Schwingung versetzen" schon eher. Aber das beschreibst du ja auch. Die Wirkung ist, behaupte ich, schon da, auch wenns nicht im Bauch wummert wie in der Disko.

Fällt mir noch dazu ein: Die heilende Wirkung von niederfrequenten Schwingungen z. B. bei Erkrankungen mit Schleimproblematik. Und in diesem Zusammenhang: Empathische Katzen die sich auf deine Brust legen und schnurren um dir bei deiner Erkältung zu helfen.
Upps: Off-Topic, *sorry*

Als Dosenöffner kann ich dir da nur voll und ganz zustimmen *g*
****Dr Mann
1.531 Beiträge
@*****ion & @****Jim: Sieht ja fast so aus, als würde sich ein Thread "Katze? Natürlich!" anbieten. Mit einer namentlichen Abstimmung, wenn jemand misofelin sein sollte...
*****ion Mann
29 Beiträge
Zitat von ****Dr:
@*****ion & @****Jim: Sieht ja fast so aus, als würde sich ein Thread "Katze? Natürlich!" anbieten. Mit einer namentlichen Abstimmung, wenn jemand misofelin sein sollte...
Ich würde ja fast sagen, da bietet sich schon fast eine eigene Gruppe für... Vielleicht Misophil *g*
*****ion Mann
29 Beiträge
Zitat von *****ion:
Zitat von ****Dr:
@*****ion & @****Jim: Sieht ja fast so aus, als würde sich ein Thread "Katze? Natürlich!" anbieten. Mit einer namentlichen Abstimmung, wenn jemand misofelin sein sollte...
Ich würde ja fast sagen, da bietet sich schon fast eine eigene Gruppe für... Vielleicht Misophil :)
^^
Meinte natürlich Feliphil...
Ich finde eine schöne angenehme Stimme ist extrem wichtig, viel wichtiger als andere Kriterien! Eine tiefe männliche Stimme ist super erotisch und kann schon allein ausreichen, die Lust extrem zu steigern. Ich glaube allerdings nicht das das ganze mit dem Sexualverhalten Korreliert. Ich kenne beides.

Piepsige, quietschige Stimmen im Gegenzug ( vornehmlich bei Frauen ) können so unangenehm sein das man sich, ( selbst wenn der Mensch nett ist, dem sie gehört), dafür sorgt das man möglichst wenig Berührungspunkte hat… ich bin aber vermutlich da auch empfindlicher als andere….

Ich bevorzuge im übrigen männliche Navi-Stimmen genau aus diesem Grund!☺️

(Sie)
Lange Zeit dachte ich, dass ich sehr tiefe Männerstimmen bevorzuge. Mittlerweile ist mir jedoch eine "warme" Stimme viel wichtiger. Diese muss dann gar nicht so tief sein.

Bei Frauen reagiere ich wesentlich empfindlicher als bei Männern. Es kam schon vor, dass ich einen Film nicht weitergucken konnte, weil eine quietschige Frauenstimme es mir unmöglich machte, mich zu konzentrieren.
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