Zum Teil bin ich da bei dir
@********andy. In unserem Land muss man zumindest vor den schlimmen Dingen, die du anführst, keine Angst haben.
Durch meine persönliche Entwicklung bin ich heute so weit, dass ich entspannt in jede Situation gehen kann, die eine klare Entscheidung für einen ungewissen Weg fordert, da ich gelernt habe, dass alles, zu seiner Zeit, gut wird.
Doch auf dem Weg bis dahin habe ich so manche Situation erlebt, in der ich große Ängste hatte....und ganz ehrlich, Existenzangst ist etwas ganz Ekliges, da bin ich sehr froh, dass ich diese überwunden habe.
Von den Ängsten, die mir, auf Grund meiner Angst-und Panikstörung, das Leben manchmal kurzfristig erschweren, spreche ich dabei nicht.
Ich war in meinem Leben schon mehrfach an dem Punkt, nicht zu wissen wie es weitergehen soll, ohne Wohnung zu sein und da ist Angst, zumindest für einen kurzen Moment, erlaubt. Man muss nur aufpassen, anndass sie einen nicht lähmt.
Angst vor schweren Krankheiten dagegen habe ich nicht. Neue Diagnosen sind neue Herausforderungen aus denen es das Beste zu machen gilt.
Es gibt also in meinen Augen verschiedene Formen von Angst und ich weiß nicht, ob man immer von Mut sprechen kann, wenn man die Ängste besiegt.