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Entwicklung Oberflächlichkeit ICH AG

****mi Frau
3.128 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ksy:
Das Problem liegt bereits im Wort " angestellt ".
Angestellte werden an eine Stelle gesetzt, sollen dort funktionieren, und gut. Und das tun sie dann bestenfalls auch. Aber eben nicht mehr, eher weniger. Bei Selbstaendigen / Freiberuflern findet man das von Themenersteller benannte Verhalten eher sehr selten. Zumindest meiner Erfahrung nach.

„Nur Angestellt“ würde bei uns wohl nicht „funktionieren“, da wir uns komplett Selbstorganisieren….. würden wir nur tun was ein „einfacher Angestellter“ tut, würde wohl die Produktion stehen…
**********erfly Frau
4.143 Beiträge
Zitat von ****mi:
ch kann da wenig mitreden, bin nur einfacher Arbeiter, aber ich merke das bei uns immer weniger kommuniziert wird, zumindest zwischen Geschäftsleitung und Einfachem Arbeiter, auf deren Ebene ist es anders, da gibt es ein Meeting nach dem anderen, und trotzdem scheint nicht über wirkliche Probleme geredet zu werden, so zumindest der Eindruck von außen, entsprechend ist dann leider auch die Stimmung der Mitarbeiter in den Umfragen der letzten Jahre….
Früher war das anders, da gab es mehr direkte Kommunikation, Vorarbeiter waren wirkliche Bindeglieder
und ließen sich mehr als einmal die Woche blicken…. Sie haben viel zu viele Aufgaben außerhalb ihrer eigentlichen Arbeit…

Das kann ich so als Angestellte mit mehreren Chefs und Chefchefs usw. bestätigen. Ich liebe meinen Job und ich gehe gern arbeiten. Ich arbeite seit meiner Ausbildung beim selben AG und seit über 20 Jahren in meinem jetzigen Aufgabengebiet. Und die Arbeitsbedingungen sind von Jahr zu schlechter geworden. Was früher 8 Leute gemacht haben machen jetzt 5, aber das Aufgabengebiet ist größer und komplexer geworden. Die Chef reden nicht mehr mit uns sondern über uns. Gesprächsversuche/(Verbesserungs)vorschläge von MA werden als meckern abgetan. Funktioniert mal was nicht so wie es soll, stehen die Chefs mit erhobenen Zeigefinger auf der Matte, läufts wie am Schnürchen sieht man sie nicht.
Natürlich darf mein Chef mich kritisieren und mir meine Fehler aufzeigen, das ist seine Aufgabe und ich nehme mir das auch an. Aber er darf mir auch mal sagen, wenn er zufrieden mit mir ist.
Arbeit die wir nicht mehr schaffen bleibt eben liegen. Oder es passieren eben Fehler.
Vor ein paar Jahren hab ich gern ein paar Überstunden gemacht, jetzt nicht mehr. Dienst nach Vorschrift ... nicht mehr und nicht weniger. Nur für meine direkten Kollegen nehme ich zusätzliche Arbeit/Arbeitszeit in Kauf, weil sie das für mich auch tun.
Früher haben bei uns die Kollegen über ihre Rente hinaus noch weiter gearbeitet, jetzt gehen sie vorzeitig und neue Kollegen gehen schneller wieder, als sie gekommen sind.
Ich könnte noch hundert Dinge aufzählen und ja meinen Chefs und Chefchefs habe ich all diese Dinge auch schon erzählt, die meisten gehen mir mittlerweile aus dem Weg...

Und trotzdem liebe ich meinen Job und möchte ihn bis zur Rente weiter machen. Aber eben ohne zusätzliches Engagement über meine eigentlich Tätigkeit hinaus ... mein Seelenfrieden ist mir wichtiger.
****mi Frau
3.128 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********erfly:
Zitat von ****mi:
ch kann da wenig mitreden, bin nur einfacher Arbeiter, aber ich merke das bei uns immer weniger kommuniziert wird, zumindest zwischen Geschäftsleitung und Einfachem Arbeiter, auf deren Ebene ist es anders, da gibt es ein Meeting nach dem anderen, und trotzdem scheint nicht über wirkliche Probleme geredet zu werden, so zumindest der Eindruck von außen, entsprechend ist dann leider auch die Stimmung der Mitarbeiter in den Umfragen der letzten Jahre….
Früher war das anders, da gab es mehr direkte Kommunikation, Vorarbeiter waren wirkliche Bindeglieder
und ließen sich mehr als einmal die Woche blicken…. Sie haben viel zu viele Aufgaben außerhalb ihrer eigentlichen Arbeit…

Das kann ich so als Angestellte mit mehreren Chefs und Chefchefs usw. bestätigen. Ich liebe meinen Job und ich gehe gern arbeiten. Ich arbeite seit meiner Ausbildung beim selben AG und seit über 20 Jahren in meinem jetzigen Aufgabengebiet. Und die Arbeitsbedingungen sind von Jahr zu schlechter geworden. Was früher 8 Leute gemacht haben machen jetzt 5, aber das Aufgabengebiet ist größer und komplexer geworden. Die Chef reden nicht mehr mit uns sondern über uns. Gesprächsversuche/(Verbesserungs)vorschläge von MA werden als meckern abgetan. Funktioniert mal was nicht so wie es soll, stehen die Chefs mit erhobenen Zeigefinger auf der Matte, läufts wie am Schnürchen sieht man sie nicht.
Natürlich darf mein Chef mich kritisieren und mir meine Fehler aufzeigen, das ist seine Aufgabe und ich nehme mir das auch an. Aber er darf mir auch mal sagen, wenn er zufrieden mit mir ist.
Arbeit die wir nicht mehr schaffen bleibt eben liegen. Oder es passieren eben Fehler.
Vor ein paar Jahren hab ich gern ein paar Überstunden gemacht, jetzt nicht mehr. Dienst nach Vorschrift ... nicht mehr und nicht weniger. Nur für meine direkten Kollegen nehme ich zusätzliche Arbeit/Arbeitszeit in Kauf, weil sie das für mich auch tun.
Früher haben bei uns die Kollegen über ihre Rente hinaus noch weiter gearbeitet, jetzt gehen sie vorzeitig und neue Kollegen gehen schneller wieder, als sie gekommen sind.
Ich könnte noch hundert Dinge aufzählen und ja meinen Chefs und Chefchefs habe ich all diese Dinge auch schon erzählt, die meisten gehen mir mittlerweile aus dem Weg...

Und trotzdem liebe ich meinen Job und möchte ihn bis zur Rente weiter machen. Aber eben ohne zusätzliches Engagement über meine eigentlich Tätigkeit hinaus ... mein Seelenfrieden ist mir wichtiger.

Ja das ist leider was ich auch bei uns erlebe, und das ist unheimlich schade, vor allem wenn man doch eigentlich sehr liebt was man tut und gewillt ist nicht stehen zu bleiben, sondern Dinge auch besser machen zu wollen….
Zitat von ****mi:
Zitat von ****ksy:
Das Problem liegt bereits im Wort " angestellt ".
Angestellte werden an eine Stelle gesetzt, sollen dort funktionieren, und gut. Und das tun sie dann bestenfalls auch. Aber eben nicht mehr, eher weniger. Bei Selbstaendigen / Freiberuflern findet man das von Themenersteller benannte Verhalten eher sehr selten. Zumindest meiner Erfahrung nach.

„Nur Angestellt“ würde bei uns wohl nicht „funktionieren“, da wir uns komplett Selbstorganisieren….. würden wir nur tun was ein „einfacher Angestellter“ tut, würde wohl die Produktion stehen…


Auch hier widerspreche ich, denn Du bist in Deiner Aussage genauso herablassend, wie der, auf dessen Kommentar Du geantwortet hast. Auch ein einfacher Arbeiter leistet sehr gute Arbeit entsprechend seiner Qualifikation. Ich finde es erschreckend, dass Menschen, je niedriger sie im Lohnsektor angesiedelt sind, zunehmend mehr Faulheit attestiert wird!

In einem anderen Posting weiter oben bezeichnest Du Dich als einfache Arbeiterin. Ich verstehe nicht, warum Du Deine berufliche Position jetzt neu benennen willst und Dich als "selbstorganisiert" bezeichnest.
****mi Frau
3.128 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****_HH:
Zitat von ****mi:
Zitat von ****ksy:
Das Problem liegt bereits im Wort " angestellt ".
Angestellte werden an eine Stelle gesetzt, sollen dort funktionieren, und gut. Und das tun sie dann bestenfalls auch. Aber eben nicht mehr, eher weniger. Bei Selbstaendigen / Freiberuflern findet man das von Themenersteller benannte Verhalten eher sehr selten. Zumindest meiner Erfahrung nach.

„Nur Angestellt“ würde bei uns wohl nicht „funktionieren“, da wir uns komplett Selbstorganisieren….. würden wir nur tun was ein „einfacher Angestellter“ tut, würde wohl die Produktion stehen…


Auch hier widerspreche ich, denn Du bist in Deiner Aussage genauso herablassend, wie der, auf dessen Kommentar Du geantwortet hast. Auch ein einfacher Arbeiter leistet sehr gute Arbeit entsprechend seiner Qualifikation. Ich finde es erschreckend, dass Menschen, je niedriger sie im Lohnsektor angesiedelt sind, zunehmend mehr Faulheit attestiert wird!

In einem anderen Posting weiter oben bezeichnest Du Dich als einfache Arbeiterin. Ich verstehe nicht, warum Du Deine berufliche Position jetzt neu benennen willst und Dich als "selbstorganisiert" bezeichnest.

Warum bin ich herablassend? Ich habe einen einfachen Ausbildungsberuf gelernt, bin Angestellt als „einfacher Arbeiter“ ( ich bin weder Vorarbeiter, noch habe eine höhere Position) aber decke mit dem was ich tue das ab, wofür es früher einen Vorarbeiter gab (der ist für andere Dinge eingespannt, wie ich bereits schrieb… ), Termine machen, Probleme mit der Disposition klären, mir die Arbeit einteilen damit Termine auch eingehalten werden, etc.
Ich organisiere mich also fast komplett selbst… Dann müsste ich mir selbst Faulheit attestieren, das wäre ja wiedersinnig…

Ps.: Ich benutze nicht ohne Grund Anführungszeichen…😉
In meinem beruflichen Umfeld wird man ja bekanntlich nicht nach Leistung bezahlt. Ich kann in jeglicher Hinsicht vollen Einsatz zeigen und kriege dennoch keinen Cent mehr als ein Kollege, der nur das macht, was er machen muss.

Dennoch muss ich in diesem Zusammenhang mal meinen Arbeitgeber beziehungsweise die Leitungsebene loben. Die sehen nämlich, dass so mancher Pflegehelfer bessere Arbeit abliefert als so manche Examinierten und Aufgaben übernimmt, die er/sie laut Stellenprofil gar nicht machen müsste und das Engagement finanziell demzufolge auch nicht honoriert wird.

Diese Leute werden gezielt angesprochen und ermuntert, eine weitere Ausbildung zur Examinierten zu abolvieren. Sie werden dabei auch finanziell unterstützt.

Genauso wie Examinierte, die in kritischen Situationen spontan die Rolle der Stationsleitung übernehmen, bei guter Leistung ermutigt werden, eine Weiterbildung zu absolvieren, um sich auch offiziell Stationsleitung nennen zu können...mit dementsprechender Bezahlung.

Ich finde das wertschätzend!
Zitat von ****mi:
Zitat von *****_HH:
Zitat von ****mi:
Zitat von ****ksy:
Das Problem liegt bereits im Wort " angestellt ".
Angestellte werden an eine Stelle gesetzt, sollen dort funktionieren, und gut. Und das tun sie dann bestenfalls auch. Aber eben nicht mehr, eher weniger. Bei Selbstaendigen / Freiberuflern findet man das von Themenersteller benannte Verhalten eher sehr selten. Zumindest meiner Erfahrung nach.

„Nur Angestellt“ würde bei uns wohl nicht „funktionieren“, da wir uns komplett Selbstorganisieren….. würden wir nur tun was ein „einfacher Angestellter“ tut, würde wohl die Produktion stehen…


Auch hier widerspreche ich, denn Du bist in Deiner Aussage genauso herablassend, wie der, auf dessen Kommentar Du geantwortet hast. Auch ein einfacher Arbeiter leistet sehr gute Arbeit entsprechend seiner Qualifikation. Ich finde es erschreckend, dass Menschen, je niedriger sie im Lohnsektor angesiedelt sind, zunehmend mehr Faulheit attestiert wird!

In einem anderen Posting weiter oben bezeichnest Du Dich als einfache Arbeiterin. Ich verstehe nicht, warum Du Deine berufliche Position jetzt neu benennen willst und Dich als "selbstorganisiert" bezeichnest.

Warum bin ich herablassend? Ich habe einen einfachen Ausbildungsberuf gelernt, bin Angestellt als „einfacher Arbeiter“ ( ich bin weder Vorarbeiter, noch habe eine höhere Position) aber decke mit dem was ich tue das ab, wofür es früher einen Vorarbeiter gab (der ist für andere Dinge eingespannt, wie ich bereits schrieb… ), Termine machen, Probleme mit der Disposition klären, mir die Arbeit einteilen damit Termine auch eingehalten werden, etc.
Ich organisiere mich also fast komplett selbst… Dann müsste ich mir selbst Faulheit attestieren, das wäre ja wiedersinnig…

Ps.: Ich benutze nicht ohne Grund Anführungszeichen…😉


Sorry, aber Deine Anführungszeichen habe ich nicht als ironisch o.ä. wahrgenommen. *g*
****mi Frau
3.128 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****_HH:
In meinem beruflichen Umfeld wird man ja bekanntlich nicht nach Leistung bezahlt. Ich kann in jeglicher Hinsicht vollen Einsatz zeigen und kriege dennoch keinen Cent mehr als ein Kollege, der nur das macht, was er machen muss.

Dennoch muss ich in diesem Zusammenhang mal meinen Arbeitgeber beziehungsweise die Leitungsebene loben. Die sehen nämlich, dass so mancher Pflegehelfer bessere Arbeit abliefert als so manche Examinierten und Aufgaben übernimmt, die er/sie laut Stellenprofil gar nicht machen müsste und das Engagement finanziell demzufolge auch nicht honoriert wird.

Diese Leute werden gezielt angesprochen und ermuntert, eine weitere Ausbildung zur Examinierten zu abolvieren. Sie werden dabei auch finanziell unterstützt.

Genauso wie Examinierte, die in kritischen Situationen spontan die Rolle der Stationsleitung übernehmen, bei guter Leistung ermutigt werden, eine Weiterbildung zu absolvieren, um sich auch offiziell Stationsleitung nennen zu können...mit dementsprechender Bezahlung.

Ich finde das wertschätzend!

Es ist schön wenn es so gehandhabt wird… das gibt es bei uns leider nicht, theoretisch hätten einige eine höhere Lohngruppe verdient für die Verantwortung die sie tragen….
Bald bin ich in meiner kleinen Abteilung quasi die „Chefin“ da die Dienstälteste Kollegin in Rente geht, ob sich für mich, mal abgesehen von noch mehr Arbeit, etwas ändert ist allerdings fraglich….
*********eldin Frau
5.795 Beiträge
*wow* Ich bin Selbst und das Ständig seit über 22 Jahren..
Wir haben andere oder doch auch ähnliche Probleme wie die Angestellten, zwar nicht unbedingt mit den Kollegen oder doch *zwinker* Wenn man eine überschaubare Firma gibt es auch Phänome die ich bereits im ersten Thread angesprochen habe. Es fängt an mit der Wertschätzung in einer Egoistischen Gesellschaft. VIele Menschen sind halt Könige, am Besten alles sofort auf einem ganz hohen Niveau, was aber bitte nicht viel kosten darf. Demnach habe ich einige ähnliche ICH AG Phänome erlebt.

Nun gut wie bereits geschrieben es gibt vieles das nehme ich mir nicht mehr an - Thema Zeit - wofür setze ich diese Sinnvoll ein so das es mir dabei gut geht *g* . Das hat für mich wie bei fast allem mit Erffahrungswerten zu tun demnach kennt man seine Pappenheimer und weiß genau wie man sie handelt. Als Frau in der "Männerwelt" bzw. im Umgang mit vielen Kunden die Männer sind lernt man dazu wie man mit der Gattung und auch den EGOISTEN umgeht. Demnach kann man auch in dem Metier nicht alle über einen Kamm scheren und das Phänomen der Egositen zieht sich so gesehen nicht nur durch die Berufswelt *hutab*
*******ooth Mann
1.793 Beiträge
Themenersteller 
Ich muss jetzt auch mal für die Jugend eine Bresche schlagen.
Wie an der Ahr vor rd. 9 Monaten die Flutkatastrophe war, waren sehr viele Jugendliche als ehrenamtliche Helfer vor Ort, die Schlamm geschippt und Hausrat aus den Gebäuden geschleppt haben.
Ich selbst habe gesehen, wie junge Studentinnen sich mit eiskaltem Wasser (kein Frischwasser) abgespült haben, um den Schlamm von ihrer Kleidung irgendwie halbwegs abzuspülen.

Gleichwohl bleibe ich bei meiner Eingangsfrage und natürlich ziehe ich mir ebenfalls den Schuh an und frage mich was läuft falsch?
********ne68 Frau
1.394 Beiträge
Ich bin Lehrerin und es geht nur noch zum kleinsten Teil ums Unterrichten und die Wissensvermittlung. Leider muss man viel mehr erziehen (weil es von Elternseite aus nicht geleistet wird) und Konfiikte schlichten... Sind in Summe locker 50%.

Da heute fast alle Kinder den ganzen Tag im Kindergarten und der Schule verbringen, verbleibt (für mich) logischerweise auch viel Erziehungsanteil dort. Kinder haben weniger Familienzeit als früher, es gibt Hausaufgabenbetreuung, Mensa usw.
All das wurde früher in der Familie geleistet.
Ich finde, Kinder müssen heutzutage viel mehr leisten als früher und müssen auch mehr "funktionieren".
Für mich ist es oft eher bewundernswert, wie sie es meistern.

Im Berufsleben ist es für mich so, dass ich schon immer Kollegen hatte, die mit Herzblut gearbeitet haben und andere, die eben Dienst nach Vorschrift oder weniger gemacht haben. Leider mogeln sich Letztere in der Regel auf Kosten der anderen durch.
Irgendwo ist es vermutlich auch eine Frage dessen, welchen Anspruch man an sich selbst hat.
Wer an sich schon gar nicht den Anspruch hat, etwas gut umzusetzen, dem fehlt schon die Eigenmotivation.
****ke Frau
1.929 Beiträge
@********ne68

Das ist das eine Problem bei Kindern.. und das Helikoptern das Andere..

Alles auf dem Silbertablett zu bekommen, sich um nichts kümmern müssen, erzählt zu bekommen dass sie die Tollsten und Größten sind und niemand ihnen etwas zu sagen hat.. ich denke das ist eine große Ursache des beschriebenen Problems des TE bei jüngeren Leuten..

Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel..
*******a108 Mann
1.126 Beiträge
Zitat von ********chen:
Ich bin Lehrerin und es geht nur noch zum kleinsten Teil ums Unterrichten und die Wissensvermittlung. Leider muss man viel mehr erziehen (weil es von Elternseite aus nicht geleistet wird) und Konfiikte schlichten... Sind in Summe locker 50%.

Du behauptest Konflikte schlichten und erziehen sibd in Summe locker 50% d. h. Erziehung ist ja nur ein Teil davon also z. B. 30% und somit 20% zum Konflikte schlichten. Bleiben also 50% für die Kernaufgabe somit ist das nicht der kleinste Teil....
*****ard Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ********ne68:
Ich bin Lehrerin und es geht nur noch zum kleinsten Teil ums Unterrichten und die Wissensvermittlung. Leider muss man viel mehr erziehen (weil es von Elternseite aus nicht geleistet wird) und Konfiikte schlichten... Sind in Summe locker 50%.

Da heute fast alle Kinder den ganzen Tag im Kindergarten und der Schule verbringen, verbleibt (für mich) logischerweise auch viel Erziehungsanteil dort. Kinder haben weniger Familienzeit als früher, es gibt Hausaufgabenbetreuung, Mensa usw.
All das wurde früher in der Familie geleistet.
Ich finde, Kinder müssen heutzutage viel mehr leisten als früher und müssen auch mehr "funktionieren".
Für mich ist es oft eher bewundernswert, wie sie es meistern.

Im Berufsleben ist es für mich so, dass ich schon immer Kollegen hatte, die mit Herzblut gearbeitet haben und andere, die eben Dienst nach Vorschrift oder weniger gemacht haben. Leider mogeln sich Letztere in der Regel auf Kosten der anderen durch.
Irgendwo ist es vermutlich auch eine Frage dessen, welchen Anspruch man an sich selbst hat.
Wer an sich schon gar nicht den Anspruch hat, etwas gut umzusetzen, dem fehlt schon die Eigenmotivation.

Wobei man ja ehrlicherweise sagen muss dass Dienst nach Vorschrift ja auch reichen sollte. Wenn alle immer mehr machen sollten damit der Laden läuft dann läuft im Laden was falsch.
davon abgesehen ist es natürlich immer frustrierend wenn immer die gleichen mehr machen und die anderen damit auffangen.
********ne68 Frau
1.394 Beiträge
Zitat von *******aro:
Wobei man ja ehrlicherweise sagen muss dass Dienst nach Vorschrift ja auch reichen sollte. Wenn alle immer mehr machen sollten damit der Laden läuft dann läuft im Laden was falsch.
davon abgesehen ist es natürlich immer frustrierend wenn immer die gleichen mehr machen und die anderen damit auffangen.

Dienst nach Vorschrift ist für mich, man arbeitet eben, dass man arbeitet. Das sind dann meist diejenigen, die auch nicht bereit sind, mal mehr zu machen. So bleibt es immer an denjenigen hängen, die bereit dazu sind.
Aber Arbeit als notweniges Übel zu sehen wäre etwas, was mich frustrieren würde, denn man verbringt so viel Lebenszeit am Arbeitsplatz.
Ich mache meinen Job sehr gerne, daher finde ich es grundsätzlich nicht schlimm, auch mal mehr zu machen solange es nicht zu einer dauerhaften Belastung wird.

Alles auf dem Silbertablett zu bekommen, sich um nichts kümmern müssen, erzählt zu bekommen dass sie die Tollsten und Größten sind und niemand ihnen etwas zu sagen hat..

Ich denke, das Problem ist eher, dass die Familienzeit einfach immer weniger wird und in der wenigen verbleibenden Zeit will niemand wirklich Grenzen setzen... und manchmal fehlt Eltern auch schlichtweg die Kraft dafür.
Früher blieb ein Kind zuhause, wenn es krank war, da Mütter in der Regel zuhause waren.
Heute kommen die Kinder halb krank, da die Eltern im Beruf nicht fehlen können.
Wenn ich meine Schulkinder sehe, sehe ich keine verwöhnten, Ich-bezogenen Kinder, sondern Kinder, denen, wenn ich es mit meinen damals vergleiche, recht viel abverlangt wird.
Ein Wort Wohlstandsverwahrlosung ... Menschheit wird immer oberflächlicher und oberflächlicher. Wer trotzdem viel investiert, wird oft enttäuscht und handelt nach vielen Enttäuschungen genau so, wie die Menschen,die ihn enttäuscht haben. Warum? Bei den Einen ist es Desinteresse, pure Oberflächlichkeit,das nicht können von Tiefe und bei den Anderen ist es ggf durch den Wunsch von guter Verbindung/Tiefe durch zu viele negative Erfahrungen, nur noch die Abgrenzung möglich, zur Rettung seiner selbst, weil man sonst an der Gesellschaft zerbrechen würde.
Nicht umsonst brauchen wir Heute mehr Therapeuten, Pfleger, externe Hilfe als jemals ..weil Menschen eigentlich die Gemeinschaft aus macht und nicht dieses "Ich Ich" mit streben nach Karriere und Geld. Das Thema kann man unendlich ausweiten, welche Probleme das schon für Kinder/Säuglinge mit sich bringt etc ...alles Reaktion und Ursache ...eine Gesellschaft reich an Gütern, arm an Zuneigung
Zitat von **********ebe06:
Ein Wort Wohlstandsverwahrlosung ... Menschheit wird immer oberflächlicher und oberflächlicher. Wer trotzdem viel investiert, wird oft enttäuscht und handelt nach vielen Enttäuschungen genau so, wie die Menschen,die ihn enttäuscht haben. Warum? Bei den Einen ist es Desinteresse, pure Oberflächlichkeit,das nicht können von Tiefe und bei den Anderen ist es ggf durch den Wunsch von guter Verbindung/Tiefe durch zu viele negative Erfahrungen, nur noch die Abgrenzung möglich, zur Rettung seiner selbst, weil man sonst an der Gesellschaft zerbrechen würde.
Nicht umsonst brauchen wir Heute mehr Therapeuten, Pfleger, externe Hilfe als jemals ..weil Menschen eigentlich die Gemeinschaft aus macht und nicht dieses "Ich Ich" mit streben nach Karriere und Geld. Das Thema kann man unendlich ausweiten, welche Probleme das schon für Kinder/Säuglinge mit sich bringt etc ...alles Reaktion und Ursache ...eine Gesellschaft reich an Gütern, arm an Zuneigung

Um es persönlich schlicht mit einem Beispiel zu ergänzen:

Ich (Bina) bin schon über 16 Jahre im Joy, alleine und mit Partner und nie war die Plattform so oberflächlich wie Heute. Was ich hier früher für nette Kontakte gefunden habe ..auch jenseits von *popp* ...Heute findet alles auf so einer Art Minimalkommunikation statt,was für einen Menschen wie mich, es uninteressant macht. Den ich bin jemand, der jemand geistig attraktiv finden muss und nicht nur rein körperlich....bin Kopfmensch!

Das ist aber nicht nur hier so, überall merkt man das ... alles viel Getue und Oberflächlichkeit ... Mehr Schein als Sein!
*****ard Frau
1.320 Beiträge
lustigerweise will ich genau wegen solcher Sachen Karriere machen. Nicht wegen des Geldes, sondern um etwas besser zu machen. Ich kann nur hoffen das ich mich auf dem langen Weg dahin nicht verliere, denn ich hatte schon viele Chefs, manche gut manche schlecht und ich hab von allen was gelernt....ubd sei es nur wie man es nicht machen sollte.
Es gibt sehe einige Faktoren als wirklich neu und mit Einfluss auf die Gesellschaft an:
• der in vielen Familien gewachsene Wohlstand (Ich weiß: es gibt auch viele prekär Lebende.) Verzicht auf Konsumgüter für viele keine Notwendigkeit mehr, allenfalls eine Fastenübung. Kindern Genügsamkeit beizubringen erfordert eisernen Vorbildcharakter und erzieherische Konsequenz, was viele Eltern nicht aufbringen.
• Soziale Medien. Du bist, was Du scheinst. Wir seufzen bei einem Sonnenuntergang nicht mehr gedankenverloren, sondern sind aufgekratzt von der Vorfreude über die Likes für das einmalige Foto davon. Wir verlernen, genügsam "im Hier und Jetzt" zu sein, stattdessen hechelt unserer Gehirn süchtig nach Bestätigung durch Dritte (Selbst beim Fasten vor Ostern ersetzen wir den Kick durch Alkohol, Schokolade oder Tabak lediglich durch das Wohlgefühl der Anerkennung, weil wir unsere Abstinenz ja unaufgefordert mit allen teilen *zwinker* )
• Vergleichbarkeit. Mit den Medien einher geht eine Erosion der Fähigkeit, zufrieden zu sein, weil die Ziele immer höher gesteckt werden. Viele können zwei Wochen am Mittelmeer nicht mehr genießen, wenn die Freunde in Dubai Jetski fahren.
• Liberalisierung: So wertvoll die Freiheit, nahezu alles tun zu können, auch ist, so anstrengend ist für viele das Gefühl, sich tatsächlich auch selbst optimieren zu müssen. Nabelschau fördert aber auch narzistischen Egoismus.
• ganz neu: Das Gefühl, dass die Welt (und damit die eigenen Perspektiven) NICHT immer ein wenig besser wird. Ich habe echtes Mitleid mit jungen Leuten, die einer chaotischen Destabilisierung unserer doch bisher heilen Welt (hier in Westeuropa) entgegensehen.

Diese Faktoren haben sicher unser Miteinander verändert. Oft nicht zum Guten.

Es gibt aber auch ungezählte Gegenbeispiele, wo die genannten Einflüsse POSITIVE Wirkungen zeigen: der Wohlstand lässt Menschen Raum, ihre Träume zu verwirklichen, gesunde Nahrung zu kaufen, Photovoltaikanlagen zu installieren, fremde Kulturen kennenzulernen und zufrieden zu leben. Die Liberalisierung hat den Joyclub hervorgebracht, ermuntert bisherige Minderheiten für ihre Rechte zu streiten und erlaubt uns individuell, unseren eigenen Lebensstil zu entwickeln. Die Vergleichbarkeit in sozialen Medien deckt Rückstände auf, zeigt Perspektiven und ermuntert Gleichgesinnte, sich zu vernetzen. Und die Sorge um die Zukunft treibt viele aus der Komfortzone in politisches Engagement.

Mit einem Messer kann man ein Brot teilen oder den Konkurrenten meucheln.
Wie immer kommt es also auf den Blick jedes Einzelnen auf seine Umwelt an, die Schlüsse daraus und ob und wie er/sie dann letztlich handelt.

Wir haben immer gerade genau die Verhältnisse, die wir verdienen *zwinker*
********ne68 Frau
1.394 Beiträge
Zitat von **********ebe06:
Ich (Bina) bin schon über 16 Jahre im Joy, alleine und mit Partner und nie war die Plattform so oberflächlich wie Heute. Was ich hier früher für nette Kontakte gefunden habe ..auch jenseits von *popp* ...Heute findet alles auf so einer Art Minimalkommunikation statt,was für einen Menschen wie mich, es uninteressant macht. Den ich bin jemand, der jemand geistig attraktiv finden muss und nicht nur rein körperlich....bin Kopfmensch!

Das mag sicherlich für viele so zutreffend sein, nur frage ich mich immer, warum ist man dann noch hier???
Wenn man für sich den Eindruck gewonnen hat, dass man diese positiven Erfahrungen hier nicht mehr findet, es sogar uninteressant ist, was hält einen dann hier?
Auch das ist eine Angewohnheit unserer Zeit... viele beschweren sich, schimpfen... aber wenn man unterm Strich weniger positive als negative Erfahrungen macht, steht es doch jedem frei, seine Konsequenzen zu ziehen.
Ich erfahre hier auch hin und wieder Oberflächlichkeit, was ich jetzt auch nicht anders erwarten würde... aber eben nicht in der Mehrzahl.
Insofern stimmt es mich unter dem Strich positiv.
****ke Frau
1.929 Beiträge
Zitat von ********ne68:

Alles auf dem Silbertablett zu bekommen, sich um nichts kümmern müssen, erzählt zu bekommen dass sie die Tollsten und Größten sind und niemand ihnen etwas zu sagen hat..

Ich denke, das Problem ist eher, dass die Familienzeit einfach immer weniger wird und in der wenigen verbleibenden Zeit will niemand wirklich Grenzen setzen... und manchmal fehlt Eltern auch schlichtweg die Kraft dafür.
Früher blieb ein Kind zuhause, wenn es krank war, da Mütter in der Regel zuhause waren.
Heute kommen die Kinder halb krank, da die Eltern im Beruf nicht fehlen können.
Wenn ich meine Schulkinder sehe, sehe ich keine verwöhnten, Ich-bezogenen Kinder, sondern Kinder, denen, wenn ich es mit meinen damals vergleiche, recht viel abverlangt wird.

Du hast mich falsch verstanden… ich meine dass es mittlerweile beide Extreme gibt… Kindern denen viel abverlangt wird, emotionale Verwahrlosung (siehe stark zugenommene fettleibigkeit bei K+J) und die extreme Überhöhung von Kindern in der Erziehung.

Und dass wenig/er Zeit im Privaten verfügbar ist, das stimmt nicht. Die Menschen in D haben deutlich mehr Freizeit heutzutage als noch vor 20 Jahren noch. Durch deutlich mehr Teilzeitregelungen, flexible Arbeitszeiten, Elternzeit usw..

Mann nimmt sich die Zeit für die Kinder einfach nicht…und wenn ich vor 20 Jahren unter der Woche durch die Einkaufspassagen gelaufen bin war da kaum was los.

Heute laufe ich durch die Stadt und frage mich, wo die ganzen Leute herkommen die unter der Woche Zeit haben und offensichtlich entweder Urlaub haben oder nicht arbeiten gehen..
Zitat von ****ke:



Mann nimmt sich die Zeit für die Kinder einfach nicht…und wenn ich vor 20 Jahren unter der Woche durch die Einkaufspassagen gelaufen bin war da kaum was los.

Heute laufe ich durch die Stadt und frage mich, wo die ganzen Leute herkommen die unter der Woche Zeit haben und offensichtlich entweder Urlaub haben oder nicht arbeiten gehen..

Schon mal was von Schichtarbeit und Kurzarbeit gehört?

Finde es merkwürdig, dass beim Anblick von Menschen in Einkaufspassagen spekuliert wird, sie wären arbeitsscheue Wesen. Du selbst warst ja auch unter der Woche dort.
********ne68 Frau
1.394 Beiträge
Zitat von ****ke:
Und dass wenig/er Zeit im Privaten verfügbar ist, das stimmt nicht. Die Menschen in D haben deutlich mehr Freizeit heutzutage als noch vor 20 Jahren noch.

Wenn ich bei uns an der Grundschule sehe, sind fast keine der Mütter mehr tagsüber zuhause und die meisten müssen arbeiten gehen, um Haus, etc, zu finanzieren.
Es ist eben auch alles viel teurer geworden als das früher der Fall war.
Familie, Haus, Auto, Urlaub, etc. können sich heute die wenigsten bei nur einem Ernährer leisten.
und die Frauen haben eben meist auch studiert und wollen im Job bleiben. Es gibt jede Menge Jobs, in die man als Frau nur schwer zurückkommt, wenn man mal mehrere Jahre zuhause war.
****ke Frau
1.929 Beiträge
Zitat von *****_HH:
Zitat von ****ke:



Mann nimmt sich die Zeit für die Kinder einfach nicht…und wenn ich vor 20 Jahren unter der Woche durch die Einkaufspassagen gelaufen bin war da kaum was los.

Heute laufe ich durch die Stadt und frage mich, wo die ganzen Leute herkommen die unter der Woche Zeit haben und offensichtlich entweder Urlaub haben oder nicht arbeiten gehen..

Schon mal was von Schichtarbeit und Kurzarbeit gehört?

Finde es merkwürdig, dass beim Anblick von Menschen in Einkaufspassagen spekuliert wird, sie wären arbeitsscheue Wesen. Du selbst warst ja auch unter der Woche dort.

Ich habe mit keinem Wort gesagt dass hier irgendjemand Arbeitsscheu ist!!!

Immerhin verdienen bei Paaren oft einer genug dass der Andere nicht arbeiten gehen muss!! Hat man dann nicht etwa mehr Zeit? ZB für die Kinder? Oder was wäre jetzt Deine logische Schlussfolgerung???

Und wenn Jemand Schichten arbeitet, und Kinder hat, dann gehe ich mal davon aus dass er sich das bereits im Vorfeld überlegt hat wie er das später innerhalb der Familie regelt.

Das ist nicht ein gesellschaftliches Problem.
****mi Frau
3.128 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ke:
Zitat von *****_HH:
Zitat von ****ke:



Mann nimmt sich die Zeit für die Kinder einfach nicht…und wenn ich vor 20 Jahren unter der Woche durch die Einkaufspassagen gelaufen bin war da kaum was los.

Heute laufe ich durch die Stadt und frage mich, wo die ganzen Leute herkommen die unter der Woche Zeit haben und offensichtlich entweder Urlaub haben oder nicht arbeiten gehen..

Schon mal was von Schichtarbeit und Kurzarbeit gehört?

Finde es merkwürdig, dass beim Anblick von Menschen in Einkaufspassagen spekuliert wird, sie wären arbeitsscheue Wesen. Du selbst warst ja auch unter der Woche dort.

Ich habe mit keinem Wort gesagt dass hier irgendjemand Arbeitsscheu ist!!!

Immerhin verdienen bei Paaren oft einer genug dass der Andere nicht arbeiten gehen muss!! Hat man dann nicht etwa mehr Zeit? ZB für die Kinder? Oder was wäre jetzt Deine logische Schlussfolgerung???

Und wenn Jemand Schichten arbeitet, und Kinder hat, dann gehe ich mal davon aus dass er sich das bereits im Vorfeld überlegt hat wie er das später innerhalb der Familie regelt.

Das ist nicht ein gesellschaftliches Problem.

Finde ich ehrlich gesagt auch nicht so toll liebe @*****_HH…
Du liest hier häufig Dinge heraus die so garnicht geschrieben werden… wieso fragst du nicht nach bevor du Sachen unterstellst, die sie weder schreiben noch meinen?
Warum immer gleich vom schlimmsten ausgehen? Es gibt ja tatsächlich die verschiedensten Arbeitsmodelle und Aufteilungen in einer Beziehung die es früher so nicht gab…
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