Das beobachte ich so nicht, da derzeit mein Fokus auf MITarbeitern liegt. Jene die nicht wollen und die Schuld prinzipiell bei allen Anderen suchen gebe ich klare Ansagen um klare Ergebnisse zu fordern.
Fruchtet dies nicht suche ich das klärende Gespräch. Es gibt da meist nur Konflikte die nie angegangen worden sind.
(Siehe Satz: "Das habe ich schon immer so gemacht.")
Oder es ist meine AG.
Und zuviele Aufgaben auf dem Tisch.
Allenfalls ruhig mit dem Leiter reden.
Team heißt nie toll ein anderer macht's, sondern MITeinander. Und du bist ein Team selbst als Freelancer.
Und selbst bei kleinen....nennen wir es Fortschritten....oder Ergebnissen zu loben, bringt ungemein viel. Nicht bauchpinseln. Nicht therapieren. Dafür gibt es Sitzungen oder Therapeuten außerhalb der Arbeit. Kommt aber auch viel auf den Teamleiter oder Kunden an. Ist da keine Klarheit....wird es schlecht.
Ich versuche die Performer zu filtern, Freiräume zu schaffen, zu motivieren, zu fordern als auch zu fördern.
Geben und Nehmen.
All das erfordert viel Aufwand am Anfang, es gibt welche die denken man ist gut Freund und nutzen das aus in der Ellenbogengesellschaft. Pech.
Unterm Strich zählt die Leistung auf Arbeit weniger als die verbrachte Zeit. Und die darf ruhig schön sein. Die Arbeit ist zu bewältigen wenn man fokussiert ist auf dem was man will.
Nicht mehr mehr mehr oder Menge, Menge, Menge, - sondern Arbeitszeit ist Lebenszeit.
Wenn Menschen gern miteinander arbeiten entsteht der Flow und die Motivation ist entsprechend hoch.
Deine Entscheidung ob du dich aufregst oder es mit dem Maßstab der Perfektion ohne Aufwand betrachtet willst.
Dir maximale Erfolge.