Indizien für subjektive Intelligenz-/Dummheits-Zuschreibung

Die Frage habe ich nicht verstanden

👍
Hätte von mir sein können, dieser Beitrag.

Hallo,
das ist nicht ganz richtig. Der sog. IQ Test von Binet ist eben eine Kombination von Wissen, Cleverniss, Logik und Lösungsfindung in verscheidenen Fragen.
Diese Fragen reflektieren den aktuell Stand des Wissen, vulgo Bevölkerung, gegen die dann die Metrik erhoben wird. Letztlich ist es eine Statistische Beurteilung gegen den Median.

EIn IQ von 130 ist schon sehr gut.
Eine klassische Definition der Intelligenz gibt es übrigens nicht. Mal hilft sich hierbei mit Test, eben dem IQ.

Aber wichtig ist ja nicht nur das Wissen sondern die Fähigkeit es zu vermitteln oder anzuwenden.
Meine ich

LG

Fred

@******082

um auf die Leihfahrräder zurück zu kommen vom 25.10.22.....Großstadt.

Vielleicht ist die Intelligenzverteilung in Bezug auf das Lebensumfeld signifikant ..... dann gäbe es prozentual/definitiv mehr Großstadtidioten als ungemein angenommen....90% war schon immer meine Theorie....Jetzt gehe ich auf % mit. Zum glück kommt der Themenersteller aus "Dussel-Dorf".

These: "Großstädter sind dümmer als andere!"

PS: Bitte Düsseldorf nicht wegen der Endung diffamieren oder irreleiten lassen! Dörfer sind toll!

" Dumm ist der, der dummes tut..." ist einen sehr gute anfang. Auch ICD10 (-F70) ist hier erwähnt, sowie IQ test von Binet mit ergebnis 130...
Schreibfehlern sind auch erwähnt, aber wie ist es wenn mann an Fremd (-sprache) geht..
Eine endlose diskussion ist hier also leicht möglich.

Ich haben hier auch keine richtige antwort,aber ich kann die sache ziemlich gut analyzieren. Erstmal "Dummheit" ist gemäss Duden "Mangel an Intelligenz".

Also mann sollte dieses mangel nun irgendwie definieren.
Es ist eigentlich ziemlich leicht, da "intelligenz" an sich ist nur eine reine mathematische konstruktion, wo menschen ist geteilt nach denen fähigkeiten mit Gaussian-Verteilung.
Alle IQ testen wird gegen dieses kalibriert.
Es gibts test resultate mit abweichende ergebnis, Wechsler (SD 15), Stanford-Binet (SD 16) and Cattell (SD 24)
https://www.triplenine.org/portals/0/Images/IQ-values-explained.jpg

Der ICD10-F70 deklarier einen IQ von 70 (Wechsler SD15) als krankheit also als einen wert wo mann nicht mehr normal funktionieren kann. Was auf immer dies so bedeutet.

Diese SD 15,16,24 bedeutet "Standard Deviation" und denen wert, also standard abweichung. In math zeichnet mann hier kleine sigma buchstab...

Damit ist klar das -2 sigma person jedenfall als dumm betrachtet werden kann.

Ich würde die grenze von "dummheit" schon als -1 sigma definieren, weill gemäss studien und eignen erfahrung liegt die kommunikationsgrenze in etwa 20 IQ punkt,also ca. sigma 1,3 unterschied.

Nun wird es aber intressant. Unterschied zu wohin? zu mittelwert? Also zu durchschnitt mensch? Unmöglich. Das ganze könnte nämlich auch umgekehrt gedacht werden, Wenn eine "dumme" andere richtung schaut, sieht die dann doch einen schlauen mensch oder?

So ist es rein mathematisch gedacht so, das für einen IQ 130 (SD 15) mensch ist einen durchschnittliche mensch (IQ 100) schon krankaft dumm, und erst nach IQ 115 könnte mann von diesen benennung verzichten.

Tja, also ich haben selber so einen IQ 145+ (SD15), und für mich würde es per definition dann heissen, das einen IQ 130 mensch ist für mich "dumm", egal das da Mensa-mitgliedschaft schon möglich ist.

Ich wollte dem wort "dumm" daher eigentlich gar nicht nutzen. Aber einen bessere wort habe ich auch selber nicht. Wir sollten einfach die unerschiedliche menschen so akzeptieren wie sie sind.

Die IQ ist übrigens auch sonst nur einen leistung. Und hier ist daher einen fahrzeug-vergleich schon gut. Wenn mann die F1 autos vor 40 jahren und heute denkt, sind die "intelligenz"-mässig also gleichwertig. Aber die neue sind trozdem besser. Die haben auch die weisheit wie mann dem leistung auch sinnvoll nutzen kann.

Was ist dann in diesen zusammenhang überhaupt noch "Sapiosexualität"? ich haben z.b. schon dem "IQ-elite.com" date service durchgeblättert und da gibts nur 11 Frauen mit IQ>140 in Deutschsprachigen raum. (Global hat diese portal 10,5 Millionen mitgliedern!)

-Ich weiss es nicht.-

Falls hier solche Frauen herumlaufen wer IQ>140 haben und auch noch singles sind, ich könnten mit jemand von euch noch der letze mal einen festen beziehung probieren. Wäre sicher schön gemeinsam mit volle leistung so richtig fahren....
Mit IQ ~135 niveu hab ich es schon probiert, ist sehr schön, aber reicht mir leider noch nicht für einen festes zusammenleben.

Hallo zusammen ....

Im Bezugsrahmen Joy wäre es interessant, eine vergleichende Studie zwischen verschiedenen IQ-Werten und sexuellem Erfolg in Bezug auf die Anzahl der Kontakte mit verschiedenen Menschen durchzuführen ( ich berücksichtige die Qualität nicht, da sie subjektiv ist).

Ich glaube, dass ein niedriger IQ mehr Sex bedeutet! un mehr Sex bedeutet mehr Intelligenz für diesen Bezugsrahmen

Dies würde zeigen, dass der Grad der Dummheit in JOY, direkt proportional zum IQ-Wert ist (ein Paradoxon).

Der Themenersteller verwechselt geistiges Vermögen mit Ignoranz und schlechter Erziehung. Zwei Wesenszüge, die die Intelligenten, wie auch die Minderbemittelten erleiden können.

Aber das ist ein weiteres Thema, das hier genauso wenig hingehört!🙈

@******o65 “Ich glaube, dass ein niedriger IQ…“
Für Glaubensfragen bist Du hier im falschen Forum. Glauben heißt, nicht wissen.

Hier werden zwei Kathegorien miteinander in einen Topf geworfen, die nichts miteinander zu tun haben: Intelligenz und moralische Integrität.
Warum bekommen verurteilte Mörder von so vielen Frauen Liebebriefe, Heiratsanträge?
Ein verurteilter IS- Kämpfer hat in Frankreich gerade geheiratet!
Intelligenz, verbunden mit Empathie UND moralischer Integrität, das sind für QUaltitativ wertvolle Beziehungen sicher eine gute Voraussetzung.
Wem es darum geht, möglich viele flachzulegen, dem kommt ein niedrigerer moralischer WErtekanon sicher nicht in die Quere

Das interessiert mich in der Tat
....kannst Du mich (uns) aufklären?

@*******llie
Ich kann.

Der tiefereGrund liegt in der Ambivalenz, hormonbedingt wechselnder Bedürfnisse, sogar widersprüchliche Bedürfnisse der Frau: ist sie im Rahmen ihrer Eisprung- Entwicklung empfänglich, steht sie mehr auf den aggressiven, bis zum Triebtäter neigenden Macho. Hier schlägt auch die Hypergamie voll durch, schließlich will sie das Kind versorgt wissen – durch Status und finanzielle Sicherheit. Zudem kann sie erwarten, dass dessen rücksichtslose, dominante und aggressivere Neigungen auch den Nachwuchs wesentlich überlebensfähiger machen, als die des 2 Kandidaten:

Nimmt sie die Pille, ist sie schwanger oder außerhalb der empfangsbereiten Periode, mag sie lieber den treu sorgenden Hausmann, den Sitzpinkler.
Das ist kein blöder Macho Text, sondern kommt von einer Frau:

https://www.fem.com/liebe-lust/warum-jede-frau-einen-macho-und-herzensbrecher-will

Danke - das ist soweit bekannt ...nun habe ich meine Frage möglicherweise unklar formuliert:
Inwiefern besteht hier ein (Nicht -) Zusammenhang zwischen "Intelligenz und moralischer Integrität"?
..oder/und zur eigentlichen Ausgangsfrage?

Man kann ja den Damen wohl kaum pauschal Intelligenz absprechen?
..oder stehe ich irgendwo auf dem Schlauch?

Ok, @*******llie
Ich gebe mal den erklärbär:
Moral ist ja ein sehr Schwammiger Begriff, er schwankt regional und historisch.
Die spezifische Moral zu kennen, sie zu beachten sitzt ein Minimum an Intelligenz Voraus - mindestens Bildung: Je nach gesellschaftlichen Kontext hat man gelernt, beim beachten moralische Regeln mindestens nicht im Knast zu landen, besser noch: Wohlstand zu erwirtschaften. Dazu muss man noch nicht mal Kants kategorischen imperativ kennen.
Die nächste Stufe an Intelligenz wäre dann die Frage geknüpft, welche moralischen Regeln ich brechen kann, ohne dass sie mich erwischen – gleichzeitig zu meinem besten Vorteil.
Hier setzt die kriminelle Energie ein: „Kenne die Regeln, damit du weißt, wann du welche brechen kannst!“
Auch Drogendealer sind sexy, könnten zumindest den nachwuchs versorgen.

Ich persönlich schreibe ALLEN, die mir begegnen grundsätzlich den Gleichen Grad an Dummheit, den ich bei mir selbst erkenne zu! Danach beginnt (m)eine Verhaltensstudie. Dies machte ich so seit meiner Bewusstwerdung.

Nun, nach annähernd 40 Jahre des Studiums, hat sich mein Anfangsverdacht, dass es keine intelligentes Leben auf diesem Paneten gibt, zu einer Gewissheit verfestigt.

.. ebenfalls korrekt und bekannt.
Allerdings immer noch nicht so richtig auf den Punkt beantwortet. Kann ich aber jetzt auch so stehen lassen.

Ich bezog mich auf Deine Aussage
..und bin nach wie vor (vor allem nun nach Deinen Ausführungen) der Meinung, dass diese beiden "Kategorien" sehr wohl etwas miteinander zu tun haben (können). Darauf wollte ich ursprünglich auch hinaus.
für Deine Erklärungen!

Dummheit vermute ich, wenn ich meinem Gegenüber in die Augen schaue und bei einer einfachen Unterhaltung das pure ichtverstehen bereits am Blick erkenne. Meist toppt die Antwort dann noch die Vermutung.