deutsche Rechtschreibung

Um jetzt mal gleich ein praktisches Beispiel anzugeben.

Aber es nervt mich wahnsinnig, wenn jemand Fremdwörter nicht richtig benutzt. Es heißt in diesem Zusammenhang "interpretieren"!

So hat jeder sein Päckchen zu tragen...

Niemand muss sich rechtfertigen wenn er zu dem steht was er schreibt. Tatsächlich meinen wir dann im ersten Punkt wohl das gleiche, da gebe ich dir recht…

Was den zweiten Punkt angeht, ich sehe mangelnde Rechtschreibung eben nicht als Indikator, für fehlende Intelligenz, aus den genannten Gründen und etlichen mehr…
Ja, deine Aussage so wie du sie geschrieben hast ist für mich ein kausaler Fehlschuss, und auch kein wirkliches Indiz, zumal Intelligenz schwierig zu definieren ist und zum Beispiel jegliche Intelligenztests nur einen Bruchteil von dem abdecken was sie tatsächlich ausmacht…
Für mich ist die Bewertung eines Menschen nach seiner Rechtschreibung um dann Rückschlüsse auf die Intelligenz zu schließen einfach nur ein Vorurteil und ziemlich anmaßend, genau wie deine Aussage ich würde mir keine Mühe geben deine Posts zu lesen und richtig zu verstehen…😉

Wenn überhaupt lässt der Inhalt Rückschlüsse zu mit was für einem Menschen man es zu tun
hat und reicht von dumm, schlau, rechthaberisch, sympathisch, anziehend, überheblich bis nervig usw… und selbst da ist eine allgemeine Definition unmöglich….

Du vergisst eins @*******uber
die Frauen hier bekommen Dutzende Anfragen TÄGLICH, oder auch STÜNDLICH.
Warum soll ich mich für eine Kontaktanfrage von jemandem entscheiden, der die Rechtschreibung nicht mächtig ist, wenn ich das nicht mag?

Du versuchst alle hier, die Rechtschreibung mögen "umerziehen". Merkst Du das nicht?

Willkommen im 21. Jahrhundert.

Es gibt Rechtschreibprüfungen für alle Sprachen, sowohl für Rechtschreibung als auch für Grammatik. Die Kenntnis der grammatikalischen Regeln gehört daher der Vergangenheit an.

Die Menschen lesen keine Bücher, Zeitschriften (seriöse) oder Zeitungen mehr, so dass lange Texte für sie Stress bedeuten.

Die sozialen Netzwerke sind auf eine begrenzte Anzahl von Zeichen beschränkt, in denen Emoticons und Bilder (einschließlich Videos) im Überfluss vorhanden sind. Heutzutage kommuniziert ein Bild viel mehr als ein Text (und informiert auch falsch).

Ich muss ständig in 3 Sprachen kommunizieren. Jetzt macht eine AI die Übersetzungen für mich und ich korrigiere nur den Stil (außer bei den Texten für meine wissenschaftlichen Veröffentlichungen, wo die AI ständig versagt).

Für die Kommunikation in JOY verschwende ich keine Zeit damit, zu überlegen, ob die Person die richtigen Sprachregeln anwendet, und zwar aus dem einfachen Grund, dass Deutsch meine dritte Sprache ist. Für mich sind Stil, Musik und Kreativität mit Worten das Wichtigste.

Außerdem komme ich aus einer sehr toleranten Kultur und wir machen uns keine Probleme mit Dingen, die nicht wichtig sind. 90 % der Ausländer, die Spanisch sprechen, sprechen auf eine Weise, die uns Zahnschmerzen verursacht. Wir verstehen jedoch, dass sie unsere Sprache nicht als Muttersprache sprechen, und wir versuchen zu verstehen, was sie meinen, ohne ein nationales Drama daraus zu machen.
Denn solange wir uns verständigen können, warum sollten wir anderen das Leben erschweren?

... und schon wieder behauptet @****mi etwas, das ich so überhaupt nicht gesagt habe. facepalm
Bald fang ich an zu glauben, dass sie mich einfach nur trollen will.

Ich reite sicher nicht auf Flüchtigkeitsfehlern herum, die mach ich oft auch im Eifer des Gefechts.

Wenn aber jemand konsequent aus reiner Faulheit Rechtschreibung und Interpunktion ignoriert, dann ist er einfach raus.

Ich kenne persönlich keinen Legastheniker oder nicht Deutsch-Muttersprachler, der sich nicht zumindest bemüht, richtig zu schreiben.

Für mich ist es ebenfalls eine Sache des Respekts, wenn sich jemand bemüht, den Text leserlich zu schreiben und zu gestalten.

Ich bin gerade in Ägypten im Urlaub und unser ägyptischer Reiseleiter, der schon sehr gut deutsch sprach (er hat vor vielen Jahren Germanistikstudiert), hat jedes ihm fremde Wort nochmal nachgefragt und erklären lassen in Wort und Schrift.
Ich saß mit Österreichern, gebürtigen Rumänen und Russen im Bus. Und wir alle haben uns perfekt verstanden, weil jeder sich bemüht hat.
Auch ich hab versucht meinen sächsischen Dialekt so gut wie möglich zurück zu halten.
Aus Respekt vor einander und im Interesse einer einfachen Kommunikation.

OMG...der Mensch, das " Maß aller Dinge".. was zählt er?

" Der Mensch liest keine Bücher mehr".. ich BIN ein Mensch und lese durchschnittlich ein Buch pro Woche.

Warum? Weil Lesen meine Welt ist.

Trotzdem erlaube ich es mir, so zu schreiben wie es mir passt!

Anstand und Respekt zeige ich auf andere Weise..oder gar nicht!

Ja, mittlerweile finde ich es engstirnig auf " eigenwilliger Rechtschreibung" rumzureiten.

Jeder " blödsinnige Thread" hat irgendwie seine Wirkung ( auf mich).

Mir wem redest du? Mit deinem imaginären Puplikum?😉

Dann lies nochmal selbst was du geschrieben hast, und überlege dir vorher wie deine Art zu schreiben wirkt.
Sich so auszudrücken das es nicht unhöflich und bevormundend rüber kommt ist auch eine Kunst und zeigt mehr Intelligenz als deine teils überhebliche Art zu schreiben.
Da hilft leider auch keine gute Rechtschreibung und es stellt sich mir die Frage wer hier wen trollen möchte…

Solche Diskussionen sind allenfalls müßig und tragen nichts zum Thema bei, deshalb brauchen wir sie hier nicht weiterführen…

Mein Gott, was für ein Kindergarten

Ich glaube, ich bin bei diesem Thema eine Mischung aus vielen Meinungen. Ich bin beruflich Korrektor, was zur Folge hat, dass mich Fehler in der Rechtschreibung regelrecht "anspringen". Allerdings ist nicht so, dass ich dadurch ein schlechtes Gefühl hätte; ich bin bei Weitem nicht perfekt und vermute, mir werden gleich die Fehler in diesem Post unter die Nase gerieben. Mir persönlich ist Schriftsprache wichtig; etwas für jemanden schreiben, empfinde ich durchaus als erotisch. aber ob andere Menschen Fehler machen, ist mir nicht wichtig. Wenn allerdings ein Text durch viele Fehler, ausgelassene Wörter und mangelnde Zeichensetzung unleserlich wurde, strengt mich das Lesen zusätzlich an und es kein sein, dass ich dann die Lust verliere.

Wer Deutsch lernt, muss sich – wie bei allen Fremdsprachen – mit zwei Ebenen auseinandersetzen: Schriftsprache und gesprochene Sprache. Letztere halte ich für wichtiger als korrektes Schreiben. Probleme mit Rechtschreibung können sehr viele Ursachen haben und ich verurteile niemanden dafür. Leider, leider gibt es aber sehr viele Menschen, die ein Anschreiben herunterschreiben, ohne länger darüber nachgedacht zu haben, und aus Faulheit Groß-/Kleinschreibung, Zeichensetzung oder simpelste Grammatik ignorieren. Diese Art der Anschreiben ist schlicht und ergreifend respektlos, weil die/der Adressat:in offenbar mehr Zeit nicht wert ist. Das Tragische daran ist, dass mit diesen Menschen die anderen verglichen werden. Vermutlich kann man dies vermeiden, in dem man die Ursache am Anfang der Nachricht kurz erklärt.

Wenn ich Texte komplett klein geschrieben und ohne jede Zeichensetzung bekomme, muss ich immer an die Bekennerschreiben der RAF denken. Es war wohl damals Mode, sein Missfallen am "Establishment" so auszudrücken. Wer so schreiben möchte, darf das; aber ich garantiere dann nicht, es zu lesen.

Wenn ich eine Person anschreibe, zeige ich unter anderem meinen Respekt dadurch, dass ich einige Zeit, Gedanken und Sorgfalt aufgewendet habe, um ihr (in meinem Fall Frauen) Interesse zu wecken. Ob das bemerkt wird, ist nochmal eine andere Frage, aber ich möchte hinter meinen Texten stehen.

Hin und wieder spreche ich mit Menschen, die Deutsch noch nicht lange sprechen. Mir hat das einen ganz anderen Blick auf unsere Sprache gegeben – vieles, was logisch und alltäglich ist, hat schon einen besonderen Charm.

Moin,

wie kommt man eigentlich auf die Idee das Intelligenz etwas mit korrekter Rechtschreibung zu tun hat.
Ein Schulabschluss bedeutet auch nicht man sei intelligent und diese lesen häufiger als Menschen ohne. Wenn schon kommt es auf die Lektüre selbst an.
Ich liebe Fachliteratur über schwere Themen die mich interessieren und das obwohl ich die Schule mit einem Abgangszeugniss nach der achten Klasse verlassen habe.
Mittlerweile habe ich durch meine Ausbildung einen Realschulabschluss. (2,5)

Das liegt eher an einer Prägung eurer Eltern und der Schule das es so ultra wichtig sei korrekt schreiben zu können. Was nur diese deutsche überkorrektheit wieder spiegelt die in unserer Gesellschaft herrscht.
Es gibt und gab schon immer Menschen die einfach andere Interesse hatten als im langweiligen Fach Deutsch aufzupassen. (siehe die Handschrift von von Doktoren! )
Wenn der Lehrer dann seinen Beruf nicht kennt. Nämlich den Unterricht so zu gestalten das die Kinder trotzdem Interesse daran finden ist es umso schwieriger.
Wer sich mit unserem Hirn befasst hat weiß auch das Menschen unterschiedlich schnell verarbeiten und aufnehmen. Besonders im Kindesalter. Das Hirn ist erst mit Mitte Ende 20 voll ausgereift.

Man bezieht immer alles auf sich selbst und vergisst dabei das es auch andere Menschen gibt. Eine gefährliche Erwartung an andere Personen die dann meistens auch an anderen Punkten im Leben wieder zu finden ist.
"Erwartungen ans außen haben immer Nachteile"

Ich hoffe das hier die Menschen dem Gegenüber dann auch höflich signalisieren das man so nicht weiter miteinander kommunizieren will.
Wenn Respekt, dann bitte für jeden. Jeder darf sich entwickeln aber kann das nur in einem geschützten und reflektierten Rahmen.

In dem Sinne habe ich sicher viele Fehler in diesem Text hinterlassen.
Mögen sie euch zum Lachen bringen 🙏

Lg

Etwas sollte hier noch einmal richtig gestellt und hervor gehoben werden.
Niemand hat, wenn ich die Postings lese, behauptet, dass richtiges Schreiben etwas mit Intelligenz zu tun hat.
Es hat etwas mit Respekt zu tun, den ich meinem Gegenüber und der Sprache entgegen bringe.

Mich nervt es einfach Sätze, Abschnitte mehrfach wegen Rücksichtslosigkeit lesen zu müssen. Macht keinen Spaß und raubt mir kostbare Zeit. Daher nehme ich mir die Freiheit und ignoriere diese Texte.
Natürlich gibt es viele Arten der Lese-, Rechen - und Schreibschwächen. Und es gibt Hilfen. Sie dürfen gerne angenommen werden.
Es geht nicht um Perfektion. Niemals. Es geht um Rücksicht. Fehler macht jeder, aber nicht andauernd.
Wenn ich möchte, dass meine Anschreiben oder Texte gelesen werden, sollte ich sie so präsentieren, dass sie gern gelesen werden.

In diesem Sinne
Frau Easy

Nun ja, oben las man durchaus
Ich sehe das nicht so und denke auch, dass die Position nicht haltbar ist oder zumindest einer besseren Begründung durch Fakten bedarf (nicht einer Wischiwaschibegründung, die auch noch "klug" mit "intelligent" verwechselt, wie sie oben gegeben wurde).
Ansonsten stimme ich völlig zu.

@*******4ck

Hast Du meiner Meinung nach definitiv - weniger in Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik, sondern vielmehr hinsichtlich Deiner Argumentation.
Ich muss aber nicht darüber lachen, sondern kann es respektvoll so stehenlassen.
Also insofern alles gut

Die Frage ist: Warum schreibe und publiziere ich?
Wenn ich möchte, dass mein Beitrag gelesen wird, dann versuche ich doch, ihn dem Leser schmackhaft zu machen, indem ich ansprechend, d.h. gut formuliert und orthographisch richtig schreibe.
So wie ich auf Reisen versuche, "Guten Tag", "Auf Wiedersehen" "Bitte" "Danke" "es war lecker" in der jeweiligen Landessprache zu sprechen, ist es für mich eine Form der Höflichkeit und des Respekts.

Fehlerhafte Rechtsschreibung kann ein Indiz für fehlende Bildung oder Intelligenz sein - muss sie aber nicht. Sie kann auch Ausdruck von fehlender Muße, Faulheit oder Respektlosigkeit sein - muss sie aber nicht. Sie kann auch Ausdruck einer Sorglosigkeit über die Reaktion beim Gegenüber sein oder gar eine offensive Haltung à la "Nimm mich (gefälligst), wie ich bin!" ausdrücken - muss sie aber nicht.

Spüre ich im Text wohlüberlegte Gedanken, lese ich gut formulierte Aussagen, erkenne ich Bemühen, habe ich den Eindruck, dass mein Gegenüber offen und respektvoll kommunizieren will, treten Rechtschreibfehler in den Hintergrund.

Sobald aber zwei der eingangs genannten Möglichkeiten zusammenkommen, werde ich skeptisch und weigere mich, dass als Zufall oder aber tragisches, unverschuldetes Schicksal des Absenders zu entschuldigen.

Sprachbarrieren (und die Gefahr unterschiedlicher kultureller Werte) durch Globalisierung erfordern meiner Meinung nach eher noch mehr Sorgfalt, als dass sie als Entschuldigung für eine Erosion des Bemühens taugen.
Und falls man es eben nicht besser hinbekommt, kann zb ein "Sorry for bad english." bei den LeserInnen wohlwollendes Verständnis bewirken.

ich habe hier 6 seiten beiträge zum thema rechtschreibung vor mir, allerdings nur die ersten meinungen gelesen ....also nagelt mich jetzt nicht an die wand, wenn mein beitrag überhaupt nicht mehr gefragt ist

nachdem ich wienerin bin, sind für mich etliche wörter in diesen nachrichten ziemlich ungebräuchlich - auch nicht im duden zu finden ....

ich finde die letzte rechtschreibreform halbherzig , vieles unnötig, das gendern oft UNMÖGLICH,speziell dann, wenn es um mehrzahlwörter geht wie GÄSTE - mir würde das wort GÄSTIN im hals stecken bleiben !!!!!
ich wehre mich!

intelligenz hat nichts mit dem rechtschreibkönnen zu tun - schließlich ist es heutzutage keine kunst, richtig zu schreiben, weil die autokorrektur ohnehin alles für einen erledigt ...oder ?

oft lernte ich in meinem langen leben wirklich gebildete menschen kennen , die der rechtschreibung einfach nicht mächtig waren .....

als "respektlos" habe ich mangelnde rechtschreibkenntnisse niemals empfunden - eher die wortwahl !

also seid alle lieb gegrüßt!

lisa


13:18

@******h66

Danke, ich finde das trifft es sehr gut.

Januszauber

"Respektlos", @******h66 , ist nicht, wenn man die Rechtschreibung, aus welchen Gründen auch immer, nicht beherrscht. Respektlos ist, wenn man es könnte, aber nicht tut. Zumal es, wie Du richtig schreibst, viele Helferlein gibt.
Denn hier gibt sich einer/eine wenig Mühe, und bürdet Anderen - ggfs. vielen Anderen - die Last auf, das bisweilen hörend schlechte Geschreibsel zu entziffern.
"Ihr werdet schon irgendwie verstehen, was ich meine" ist dann oft die Haltung, die dahintersteht. Und die ist eben, nun ja: respektlos.

Das kann ich absolut nachvollziehen. Allerdings glaube ich, dass Gäste auch nicht gegendert werden muss, da es sich um einen Plural handet.

Interessant ist dazu dieser Artikel, da wir bei der ganzen Genderdebatte natürlich die Non-Binaries streng genommen ausser acht lassen:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/gender-sprache-liebe-gaeste-und-gaestinnen-100.html

Schön auch der BR, der hier im Interview als Ansprache das freundliche "Hey du" empfiehlt.

https://www.br.de/puls/ansprache-nonbinary-people-100.html

Alles frei nach dem Motto "Sie haben keine Chance, versuchen Sie es!"

🤣🤣🤣

vielen Dank, EinMann2Collies , D(d)ein Beitrag hat meinen Horizont wieder ein bisschen erweitert

zur Klärung, damit es nicht gleich wieder Besserwisser-Korrekturen gibt :
In Österreich ist es erlaubt, die vertraute Anrede auch klein zu schreiben :-)))))

Was ich vielmehr erschütternd finde, ist die Tatsache, dass es im Geschriebenen immer weniger um Inhalte, als vielmehr um die äußere Form geht.
Wo sind die Texte, hinter denen man Autoren mit Empathie erahnen kann ?

Tja, gibt gleich Besserwisser-Korrekturen … auch wenn ich nicht im Klugscheißer-Thread bin. (Der ist übrigens ganz lustig …)


Auch in Deutschland kann „du, dein, dich, dir“ und „euch, euer“ klein geschrieben werden oder eben groß. Man sollte nur nicht im Text wechseln.

Es geht immer um den Inhalt ... der wird für mich aber eben auch verständlicher und lesenswerter, wenn die äußere Form stimmt.

darauf muss ich antworten:
willst du etwa behaupten, liebe lonly butterfly, dass du meine texte nicht verstehst, nur weil ich alles klein schreibe ?????

ich steige aus und suche mir ein ergiebigeres thema … adios, liebe leute !
ach,vielleicht noch einen denkanstoß:

viele große zeitgenössische lyriker bevorzugen ebenfalls die kleinschreibung….. warum wohl ?