@*****ast, welche von oben herab formulierten Vorschläge … du verkennst die gesellschaftlichen „Verhältnisse“, „Konventionen“, „Zwänge“. Man kann es nennen, wie man es möchte. Sie existieren.
Da hilft auch nicht die Aussage, dass Frauen Nobelpreise erlangen können.
Ihre Entscheidung ist oft, Kind oder Karriere. Nur einen Teil des „Glücks“ steht ihnen zu. All deinen Erfolgen der Gleichberechtigung zum Trotz.
Der Mann hat Kind und Karriere. Weil er auch eine Frau hat, die ihm den Rücken frei hält.
Das, worüber hier geredet wird, ist recht unveränderbar. Solange Männer nicht genauso für ihre Kinder geradestehen dürfen und können, weil die gesellschaftlichen Verhältnisse es ihnen ermöglichen.
Und noch einmal die Erinnerung, das Gendern in der Sprache wird diese (ich weiß nicht welche) Veränderungen nicht hervorrufen.