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"Gendern" einmal ganz neu gedacht

****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
Und werden eben keine Ingineuse sondern wählen schlecht bezahlte Berufe oder hüten die Kinder. Dazu zwingt sie keiner, auch wenn das manchmal aus Kreisen der Frauenbewegung so dargestellt wird.

Liegt es denn an den Frauen das Berufe schlecht bezahlt werden, und sollen sie ihre Kinder aussetzen und sie sich selbst überlassen?
Leicht gesagt das sie ja keiner dazu zwingt, aber was ist die Alternative?
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von *****ist:
Zitat von *****ast:


Etwas provokativ zuammengefasst:


Uii Uii....daher auch der "Gender Pay Gap"?? *nixweiss*

Weil ne Grundschul-Pädagogin nu mal weniger verdient als ein Daimler Ingenieur, die Mädels sich den Stress aber nicht antun wollen? *nixweiss*

Statt Ingineuse zu werden wird lieber ob dem bösen Patriarchat rumheulsust? *zwinker*

Ich bin mal ein arbeitgeber/unternehmer gewesen und da bei sehr viele angestellte auch rekrutiert.

Von sichtpunkt des arbitgebers ist gender egal. Es ist nur die kosten welche zählen. Eine frau ist leider in fruchtbare alter bis ~50. Und falls sie mutter wird, entsteht daraus für arbeitgeber kosten welche an den arbeiter preis mitgerechnet wird.

Dies heisst das beide gendern sind für den arbeitgeber gleich teuer, es wird jedoch für Frauen in familiensbegründung alter daher weniger bezahlt.

Lösung wäre ganz einfach; Die kosten vom elternschaft sollte gleichmässig für beide Elternteilen gewälzt. Ist nur der Mutter zuhause bei den Kindern, soll die kosten auch zu den Arbeitgeber von Vater fallen. Z.b. ist ein kind krank dann sollte der Arbeitgeber welche darf den elternteil bei einsatz erhalten 150% lohn bezahlen, und der arbeitgeber welche den tag ohne arbeiter es schaffen soll, musste nur 50% bezahlen.

usw. Ich glaube der idee ist klar gekommen.

Ob es Der Elter oder die Elterinnin genannt ist, soll allen egal sein.

>>>Von sichtpunkt des arbitgebers ist gender egal. Es ist nur die kosten welche zählen

Ja @*****ist - das kann ich bestätigen. Stelle selbst Mensch*Innen ein: Gender is egal, die Kosten nicht.

Ein weiteres Problem ist: Frauen verhandeln in der Regel nicht so gut wie Männer.
Liegt natürlich an der Elternzeit und dem damit verbundenen Mangel an Berufserfahrung bei dem, der die Bälger hütet. In der Regel eben die Frau. *nixweiss*

Aber die Verteilung der Kinderarbeit haben die Paare ja selbst gewählt.
Nicht die Baustelle der Personaler oder? *nachdenk* *nixweiss*
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von ****mi:
Und werden eben keine Ingineuse sondern wählen schlecht bezahlte Berufe oder hüten die Kinder. Dazu zwingt sie keiner, auch wenn das manchmal aus Kreisen der Frauenbewegung so dargestellt wird.

Liegt es denn an den Frauen das Berufe schlecht bezahlt werden, und sollen sie ihre Kinder aussetzen und sie sich selbst überlassen?
Leicht gesagt das sie ja keiner dazu zwingt, aber was ist die Alternative?

*nixweiss* keine Ahnung @****mi , aber das ist nicht Aufgabe der Unternehmen.
Als Unternehmer interessieren Dich vor allem Leistung und Kosten. *nixweiss*
****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
Und werden eben keine Ingineuse sondern wählen schlecht bezahlte Berufe oder hüten die Kinder. Dazu zwingt sie keiner, auch wenn das manchmal aus Kreisen der Frauenbewegung so dargestellt wird.

Liegt es denn an den Frauen das Berufe schlecht bezahlt werden, und sollen sie ihre Kinder aussetzen und sie sich selbst überlassen?
Leicht gesagt das sie ja keiner dazu zwingt, aber was ist die Alternative?

*nixweiss* keine Ahnung @****mi , aber das ist nicht Aufgabe der Unternehmen.
Als Unternehmer interessieren Dich vor allem Leistung und Kosten. *nixweiss*

Eben das ist der Punkt, es geht nicht um Menschen und Schicksale, sondern um zahlen.
Die Wirtschaft ist eben nicht mit dem Leben vereinbar, und das ist doch der eigentliche Knackpunkt…
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von ****mi:
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
Und werden eben keine Ingineuse sondern wählen schlecht bezahlte Berufe oder hüten die Kinder. Dazu zwingt sie keiner, auch wenn das manchmal aus Kreisen der Frauenbewegung so dargestellt wird.

Liegt es denn an den Frauen das Berufe schlecht bezahlt werden, und sollen sie ihre Kinder aussetzen und sie sich selbst überlassen?
Leicht gesagt das sie ja keiner dazu zwingt, aber was ist die Alternative?

*nixweiss* keine Ahnung @****mi , aber das ist nicht Aufgabe der Unternehmen.
Als Unternehmer interessieren Dich vor allem Leistung und Kosten. *nixweiss*

Eben das ist der Punkt, es geht nicht um Menschen und Schicksale, sondern um zahlen.
Die Wirtschaft ist eben nicht mit dem Leben vereinbar, und das ist doch der eigentliche Knackpunkt…

Ja da haste auch wieder recht. Aber so is unser Wirtschaftssystem nun eben gemacht.
Dann musste alles auf den Kopf stellen *nixweiss* .

Oder die Frau Sahra Wagenknecht wählen...die macht das mit dem Geld anderer Leute *zwinker*
*******d18 Frau
7.249 Beiträge
Klar, weil die Frauen die Kinder bekommen - blanke Biologie - müssen sie sie auch aufziehen und in ihrem eigenen Leben„zurückstecken“, auch wenn sie es eigentlich nicht wollen.

Zitat von *****ast:
… aber das ist nicht Aufgabe der Unternehmen.
Als Unternehmer interessieren Dich vor allem Leistung und Kosten. *nixweiss*

Drehen wir uns also weiter im Kreis. Weil ja kaum ein anderer sich zuständig fühlt als die Frauen. Irgendwann sind wir ausgestorben … wenn denn mal Generationen von Frauen sich nicht mehr für die Reproduktion zuständig fühlen sollten, sondern ihr Lebensglück und die Karriere vornan stellen.

Nicht unbedingt ironisch gemeint. Ich denke gerade an Aldouis Huxley „Brave New World“ - die Feten werden außerhalb der Mutter in Flaschen angesetzt und herangezüchtet.
****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
Tja, also wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich es ( auch wenn er sonst nicht zu meinen Lieblingskomikern zählt) so halten wie Mario Barth, das ich gerne mit Gendern anfange wenn Frauen genauso viel verdienen wie Männer ( und das auch in den Berufen in denen sie ohnehin viel weniger verdienen )…. 😉
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von *******d18:
Klar, weil die Frauen die Kinder bekommen - blanke Biologie - müssen sie sie auch aufziehen und in ihrem eigenen Leben„zurückstecken“, auch wenn sie es eigentlich nicht wollen.

Zitat von *****ast:
… aber das ist nicht Aufgabe der Unternehmen.
Als Unternehmer interessieren Dich vor allem Leistung und Kosten. *nixweiss*

Drehen wir uns also weiter im Kreis. Weil ja kaum ein anderer sich zuständig fühlt als die Frauen. Irgendwann sind wir ausgestorben … wenn denn mal Generationen von Frauen sich nicht mehr für die Reproduktion zuständig fühlen sollten, sondern ihr Lebensglück und die Karriere vornan stellen.

Nicht unbedingt ironisch gemeint. Ich denke gerade an Aldouis Huxley „Brave New World“ - die Feten werden außerhalb der Mutter in Flaschen angesetzt und herangezüchtet.


>>>Nicht unbedingt ironisch gemeint. Ich denke gerade an Aldouis Huxley „Brave New World“ - die Feten werden außerhalb der Mutter in Flaschen angesetzt und herangezüchtet.>>>

Wenn es so sein soll, dann sei es so.

Keiner zwingt eine Frau, ein Kind zu bekommen. Sie kann aber auch keinen Orden erwarten.
Aussterben wird Deutschland deshlab so schnell nicht. Stichwort: Einwanderung *zwinker*
****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
wenn denn mal Generationen von Frauen sich nicht mehr für die Reproduktion zuständig fühlen sollten, sondern ihr Lebensglück und die Karriere vornan stellen.

Wenn das passiert haben wir es endgültig geschafft, Biologie überwunden, und willkommen in der perfekten Marktwirtschaft…. Die dann allerdings sehr limitiert ist…. Das ist aber auch lästig, mit dem Nachwuchsproblem…🙄😉
Wir sind da übrigens schon sehr nah dran, möchte ich meinen, unser Motto:
„Eine Gesellschaft, schafft sich ab…“🙃
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von ****mi:
Tja, also wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich es ( auch wenn er sonst nicht zu meinen Lieblingskomikern zählt) so halten wie Mario Barth, das ich gerne mit Gendern anfange wenn Frauen genauso viel verdienen wie Männer ( und das auch in den Berufen in denen sie ohnehin viel weniger verdienen )…. 😉

Der Unterscheid beträgt gerade mal 6%

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-GenderPayGap/_inhalt.html

Meine These: Und 6% sind gerade mal der Anteil, der duch miese Verhandlung der Damen oder durch "Mindererfahrung durch Mutterschaft" zustandekommt.

Diesen Riesen Gender Pay Gap ist ein Mythos alter weisser Frauen aus den 70ern *zwinker*
****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
Tja, also wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich es ( auch wenn er sonst nicht zu meinen Lieblingskomikern zählt) so halten wie Mario Barth, das ich gerne mit Gendern anfange wenn Frauen genauso viel verdienen wie Männer ( und das auch in den Berufen in denen sie ohnehin viel weniger verdienen )…. 😉

Der Unterscheid beträgt gerade mal 6%

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-GenderPayGap/_inhalt.html

Meine These: Und 6% sind gerade mal der Anteil, der duch miese Verhandlung der Damen oder durch "Mindererfahrung durch Mutterschaft" zustandekommt.

Diesen Riesen Gender Pay Gap ist ein Mythos alter weisser Frauen aus den 70ern *zwinker*

Das ist ja nicht wirklich das Problem, klar kann man besser verhandeln, das viel größere Problem hast du vorhin selbst genannt, Frauen arbeiten in Berufen und denen sie schlecht verdienen, und das nicht weil sie so viel Freude daran haben, sondern weil ihnen mit Kindern oft nur solche Stellen offen sind….
Oder sie arbeiten in sozialen Berufen und auch diese werden nicht entsprechend honoriert, obwohl sie super wichtig für die Gesellschaft sind….
Das Beispiel hingt ein bisschen…
*******d18 Frau
7.249 Beiträge
Die alten weißen Männer geben den alten weißen Frauen nichts, rein gar nichts.

Diese Diskussion dreht sich im Kreis, weil die alten weißen Männer eben den alten weißen Frauen eh nichts „geben“ wollen.

Das Gendern ist nur Fassade! Und ändert nichts! Nicht mal die Hindernisse im Kopf.
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von ****mi:
wenn denn mal Generationen von Frauen sich nicht mehr für die Reproduktion zuständig fühlen sollten, sondern ihr Lebensglück und die Karriere vornan stellen.

Wenn das passiert haben wir es endgültig geschafft, Biologie überwunden, und willkommen in der perfekten Marktwirtschaft…. Die dann allerdings sehr limitiert ist…. Das ist aber auch lästig, mit dem Nachwuchsproblem…🙄😉
Wir sind da übrigens schon sehr nah dran, möchte ich meinen, unser Motto:
„Eine Gesellschaft, schafft sich ab…“🙃

Nein @****mi , ich denke Du unterschätzt die Wandlungsfähigkeit der Menschen.

Da wird nichts abgeschafft. Aber es ändert sich und das macht uns alten weissen Frauen und Männern Angst und wir sehen die Menschehit seit Jahrhunderten untergehen.

Das war bei Erfindng des Buchdrucks, des Radio's, des Fernsehen, der Internets des JoyClubs immer das gleiche: Hilfe!!: Ende der kulturellen Entwicklung is nun gekommen !!!

Und- oh Wunder - sie ist nicht untergegangen die Welt- sie hat sich nur radikal geändert und wurde für die meisten Menschen immer besser.

Das sind nun einfach mal die Fakten *nixweiss*
****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
Mal ganz davon abgesehen… ich mag den Begriff alter weißer Mann überhaupt nicht….
Aber den Film kann ich empfehlen der gerade im Kino ist, der war sehr lustig und hat auch die ganze Genderthematik wunderbar auf die Schippe genommen, das aber nur mal so als kleiner Kinotipp… 😉
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von *******d18:
Die alten weißen Männer geben den alten weißen Frauen nichts, rein gar nichts.

Diese Diskussion dreht sich im Kreis, weil die alten weißen Männer eben den alten weißen Frauen eh nichts „geben“ wollen.

Das Gendern ist nur Fassade! Und ändert nichts! Nicht mal die Hindernisse im Kopf.

Ach @*******d18 - keiner dreht sich hier im Kreis.

Wir haben die letzten 100 Jahre eine irre Entwicklung im Bereich der Frauen-Gleichberechtigung in Deutschland hingelegt. Und das ist gut so!

Ich will echt keiner Frau was wegnehmen, ich will ihr aber auch nichts "geben".
Das wäre ja positiver Sexismus und ich lehne jedwede Art von Sexismus ab *zwinker*

Meine Meinung:
Frauen sind heute per Geburt nicht mehr schlechter gestellt als Männer.
Das ist so ein Mythos, für den mir echt die Belege fehlen, sorry.
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von ****mi:
Mal ganz davon abgesehen… ich mag den Begriff alter weißer Mann überhaupt nicht….
Aber den Film kann ich empfehlen der gerade im Kino ist, der war sehr lustig und hat auch die ganze Genderthematik wunderbar auf die Schippe genommen, das aber nur mal so als kleiner Kinotipp… 😉

her mit dem Tipp!!! *g* *g*
*******d18 Frau
7.249 Beiträge
Natürlich drehen wir uns völlig abseits vom Thema des Eingangsposts im Kreis.

Kleine Erinnerung … Sapiosexuell: "Gendern" einmal ganz neu gedacht
*****ist Mann
72 Beiträge
Zitat von *****ast:

Ein weiteres Problem ist: Frauen verhandeln in der Regel nicht so gut wie Männer.

Aber die Verteilung der Kinderarbeit haben die Paare ja selbst gewählt.
Nicht die Baustelle der Personaler oder? *nachdenk* *nixweiss*
Verhandeln:
Es gibt grössere unterschiede zwischen den personen als zwischen den mann und frau.

Verteilung:
Meistens geht es um realität. Und hier sehe ich wie es einen spirale ist; Männer verdienen mehr weill keine last von elternzeit. Paare wählen das der haupverdiener bleibt in arbeit weill so mehr geld für kind.
****mi Frau
3.087 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
wenn denn mal Generationen von Frauen sich nicht mehr für die Reproduktion zuständig fühlen sollten, sondern ihr Lebensglück und die Karriere vornan stellen.

Wenn das passiert haben wir es endgültig geschafft, Biologie überwunden, und willkommen in der perfekten Marktwirtschaft…. Die dann allerdings sehr limitiert ist…. Das ist aber auch lästig, mit dem Nachwuchsproblem…🙄😉
Wir sind da übrigens schon sehr nah dran, möchte ich meinen, unser Motto:
„Eine Gesellschaft, schafft sich ab…“🙃

Nein @****mi , ich denke Du unterschätzt die Wandlungsfähigkeit der Menschen.

Da wird nichts abgeschafft. Aber es ändert sich und das macht uns alten weissen Frauen und Männern Angst und wir sehen die Menschehit seit Jahrhunderten untergehen.

Das war bei Erfindng des Buchdrucks, des Radio's, des Fernsehen, der Internets des JoyClubs immer das gleiche: Hilfe!!: Ende der kulturellen Entwicklung is nun gekommen !!!

Und- oh Wunder - sie ist nicht untergegangen die Welt- sie hat sich nur radikal geändert und wurde für die meisten Menschen immer besser.

Das sind nun einfach mal die Fakten *nixweiss*

Ich glaube du missverstehst was ich meine, schon jetzt fehlen überall Leute, und diese Problem gab es weder in der Ära des Buchdrucks noch als das Fernsehen erfunden wurde.
Es gibt schlicht jetzt schon zu wenige Leute und das überall und dann werden sie auch noch schlecht bezahlt… die Marktwirtschaft siegt, aber das auf Kosten der Leute dazu gab es im übrigen einen wirklich hörenswerten Podcast über genau diese Problematik und das sie schon Jahrzehnte existiert…. Ich hab’s gerade nicht mehr im Kopf aber wenn’s mir wieder einfällt kann ich das gerne noch nachreichen…..

Ps.: Es geht immer weiter, die Frage ist nur wie….
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von *******d18:
Natürlich drehen wir uns völlig abseits vom Thema des Eingangsposts im Kreis.

Kleine Erinnerung … Sapiosexuell: "Gendern" einmal ganz neu gedacht

Okay- wo Du recht hast, haste Recht. Intellektiuell spassig is es trotzdem *zwinker*
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von ****mi:
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
wenn denn mal Generationen von Frauen sich nicht mehr für die Reproduktion zuständig fühlen sollten, sondern ihr Lebensglück und die Karriere vornan stellen.

Wenn das passiert haben wir es endgültig geschafft, Biologie überwunden, und willkommen in der perfekten Marktwirtschaft…. Die dann allerdings sehr limitiert ist…. Das ist aber auch lästig, mit dem Nachwuchsproblem…🙄😉
Wir sind da übrigens schon sehr nah dran, möchte ich meinen, unser Motto:
„Eine Gesellschaft, schafft sich ab…“🙃

Nein @****mi , ich denke Du unterschätzt die Wandlungsfähigkeit der Menschen.

Da wird nichts abgeschafft. Aber es ändert sich und das macht uns alten weissen Frauen und Männern Angst und wir sehen die Menschehit seit Jahrhunderten untergehen.

Das war bei Erfindng des Buchdrucks, des Radio's, des Fernsehen, der Internets des JoyClubs immer das gleiche: Hilfe!!: Ende der kulturellen Entwicklung is nun gekommen !!!

Und- oh Wunder - sie ist nicht untergegangen die Welt- sie hat sich nur radikal geändert und wurde für die meisten Menschen immer besser.

Das sind nun einfach mal die Fakten *nixweiss*

Ich glaube du missverstehst was ich meine, schon jetzt fehlen überall Leute, und diese Problem gab es weder in der Ära des Buchdrucks noch als das Fernsehen erfunden wurde.
Es gibt schlicht jetzt schon zu wenige Leute und das überall und dann werden sie auch noch schlecht bezahlt… die Marktwirtschaft siegt, aber das auf Kosten der Leute dazu gab es im übrigen einen wirklich hörenswerten Podcast über genau diese Problematik und das sie schon Jahrzehnte existiert…. Ich hab’s gerade nicht mehr im Kopf aber wenn’s mir wieder einfällt kann ich das gerne noch nachreichen…..

Ps.: Es geht immer weiter, die Frage ist nur wie….


Liebe @****mi , gerne. ich liebe Podcasts.

Aber ich glaube Du irrst Dich. es geht Dir und mir besser als in jedem Jahrhundert vorher.
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/so-hat-sich-die-welt-veraendert-2016-11/
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
wenn denn mal Generationen von Frauen sich nicht mehr für die Reproduktion zuständig fühlen sollten, sondern ihr Lebensglück und die Karriere vornan stellen.

Wenn das passiert haben wir es endgültig geschafft, Biologie überwunden, und willkommen in der perfekten Marktwirtschaft…. Die dann allerdings sehr limitiert ist…. Das ist aber auch lästig, mit dem Nachwuchsproblem…🙄😉
Wir sind da übrigens schon sehr nah dran, möchte ich meinen, unser Motto:
„Eine Gesellschaft, schafft sich ab…“🙃

Nein @****mi , ich denke Du unterschätzt die Wandlungsfähigkeit der Menschen.

Da wird nichts abgeschafft. Aber es ändert sich und das macht uns alten weissen Frauen und Männern Angst und wir sehen die Menschehit seit Jahrhunderten untergehen.

Das war bei Erfindng des Buchdrucks, des Radio's, des Fernsehen, der Internets des JoyClubs immer das gleiche: Hilfe!!: Ende der kulturellen Entwicklung is nun gekommen !!!

Und- oh Wunder - sie ist nicht untergegangen die Welt- sie hat sich nur radikal geändert und wurde für die meisten Menschen immer besser.

Das sind nun einfach mal die Fakten *nixweiss*

Ich glaube du missverstehst was ich meine, schon jetzt fehlen überall Leute, und diese Problem gab es weder in der Ära des Buchdrucks noch als das Fernsehen erfunden wurde.
Es gibt schlicht jetzt schon zu wenige Leute und das überall und dann werden sie auch noch schlecht bezahlt… die Marktwirtschaft siegt, aber das auf Kosten der Leute dazu gab es im übrigen einen wirklich hörenswerten Podcast über genau diese Problematik und das sie schon Jahrzehnte existiert…. Ich hab’s gerade nicht mehr im Kopf aber wenn’s mir wieder einfällt kann ich das gerne noch nachreichen…..

Ps.: Es geht immer weiter, die Frage ist nur wie….


Liebe @****mi , gerne. ich liebe Podcasts.

Aber ich glaube Du irrst Dich. es geht Dir und mir besser als in jedem Jahrhundert vorher.


>>>>Es gibt schlicht jetzt schon zu wenige Leute und das überall und dann werden sie auch noch schlecht bezahlt

Es gibt zu wenig Menschen, aber dass die schlecht bezhalt würden stimmt meiner Meinung nach einfach nicht. Keiner verhungert in Deutschland. Gehe mal bitte 200 Jahre zurück und schau Dir die Welt von damals an. Um keinen Preis der Welt wollte ich dahin zurück.

Kaum etwas war besser als heute. Sage mir einen relevanten Punkt, den Du mit heute tauschen wolltest *nixweiss* *zwinker*
*****ast Mann
68 Beiträge
Zitat von ****mi:
Zitat von *****ast:
Zitat von ****mi:
Tja, also wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich es ( auch wenn er sonst nicht zu meinen Lieblingskomikern zählt) so halten wie Mario Barth, das ich gerne mit Gendern anfange wenn Frauen genauso viel verdienen wie Männer ( und das auch in den Berufen in denen sie ohnehin viel weniger verdienen )…. 😉

Der Unterscheid beträgt gerade mal 6%

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-GenderPayGap/_inhalt.html

Meine These: Und 6% sind gerade mal der Anteil, der duch miese Verhandlung der Damen oder durch "Mindererfahrung durch Mutterschaft" zustandekommt.

Diesen Riesen Gender Pay Gap ist ein Mythos alter weisser Frauen aus den 70ern *zwinker*

Das ist ja nicht wirklich das Problem, klar kann man besser verhandeln, das viel größere Problem hast du vorhin selbst genannt, Frauen arbeiten in Berufen und denen sie schlecht verdienen, und das nicht weil sie so viel Freude daran haben, sondern weil ihnen mit Kindern oft nur solche Stellen offen sind….
Oder sie arbeiten in sozialen Berufen und auch diese werden nicht entsprechend honoriert, obwohl sie super wichtig für die Gesellschaft sind….
Das Beispiel hingt ein bisschen…

ja @****mi Du hast recht.

Aber warum tun die jungen Frauen das?
Jede Frau die heute geboren wird, muss nicht in einem schlecht bezahlten Beruf arbeiten. Sie muss nicht zuhause bleiben und die Kinder hüten.

Früher gab es keine Freiheitsgrade für Frauen. Sie durften nicht studieren, hatten keine Ausbildung, mussten nen Versorger heiraten. Heute kannst auf Joy gehen und jeden Woche nen anderen Kerl vögeln und kannst als Frau nen Nobelpreis bekommen ohne Dich mit nem Typen rumzuärgern.

Klar, Du zahlst vielleicht den Preis der Kinderlosigkeit oder dass Du nen (schelcjt bezahlte *zwinker* ) Nanny beschäftigen musst, die Deine Kinderchen groß zieht

Ich denke- It's your choice , ladies *zwinker*
****ne Frau
10.994 Beiträge
Ja, ist es. Wenn Selbstbewusstsein da ist. Noch immer stellen sich manche Ladies nicht genug auf die Beine und bleiben dadurch Zweite. Nur keine Schüchternheit, sondern beinhart freundlich verhandeln. Wenns nicht klappt, hat man dort sowieso nix verloren!
*******d18 Frau
7.249 Beiträge
@*****ast, welche von oben herab formulierten Vorschläge … du verkennst die gesellschaftlichen „Verhältnisse“, „Konventionen“, „Zwänge“. Man kann es nennen, wie man es möchte. Sie existieren.

Da hilft auch nicht die Aussage, dass Frauen Nobelpreise erlangen können.
Ihre Entscheidung ist oft, Kind oder Karriere. Nur einen Teil des „Glücks“ steht ihnen zu. All deinen Erfolgen der Gleichberechtigung zum Trotz.
Der Mann hat Kind und Karriere. Weil er auch eine Frau hat, die ihm den Rücken frei hält.

Das, worüber hier geredet wird, ist recht unveränderbar. Solange Männer nicht genauso für ihre Kinder geradestehen dürfen und können, weil die gesellschaftlichen Verhältnisse es ihnen ermöglichen.

Und noch einmal die Erinnerung, das Gendern in der Sprache wird diese (ich weiß nicht welche) Veränderungen nicht hervorrufen.
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