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"Gendern" einmal ganz neu gedacht

*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von *******d18:
@*****ast, welche von oben herab formulierten Vorschläge … du verkennst die gesellschaftlichen „Verhältnisse“, „Konventionen“, „Zwänge“. Man kann es nennen, wie man es möchte. Sie existieren.

Da hilft auch nicht die Aussage, dass Frauen Nobelpreise erlangen können.
Ihre Entscheidung ist oft, Kind oder Karriere. Nur einen Teil des „Glücks“ steht ihnen zu. All deinen Erfolgen der Gleichberechtigung zum Trotz.
Der Mann hat Kind und Karriere. Weil er auch eine Frau hat, die ihm den Rücken frei hält.

Das, worüber hier geredet wird, ist recht unveränderbar. Solange Männer nicht genauso für ihre Kinder geradestehen dürfen und können, weil die gesellschaftlichen Verhältnisse es ihnen ermöglichen.

Und noch einmal die Erinnerung, das Gendern in der Sprache wird diese (ich weiß nicht welche) Veränderungen nicht hervorrufen.

Was, meine liebe @@*******d18 ist denn da von „oben herab“ formuliert? *nixweiss*

Ich verkenne keine gesellschaftlichen „Verhältnisse“, „Konventionen“, „Zwänge“.

Ich weise nur darauf hin dass wir alten Brummbär*Innen diese Zwänge gewiss hatten, aber ein Mädchen, das heute geboren wird? Echt jetzt?

Sage mir ganz konkret:

Von welchen Verhältnisse“, „Konventionen“, „Zwänge“ spricht Du ?
Liefere mir für mein Männerhirn nachvollziehbare Fakten, keine „Die-Gessellschaft-und-die-Kindheit-is-an allem-Schuld “ Aussagen. *zwinker*

Die hören sich meiner Meinung nach irgendwie immer gut an, mehr aber nicht.


>>> Ihre Entscheidung ist oft, Kind oder Karriere. Nur einen Teil des „Glücks“ steht ihnen zu

Ja so war es bei Dir und mir, gewiss.
Aber bei den jungen Frauen? Sorry nein. Das sehe ich nicht. Falls ich mich täusche: Enlighten me *nixweiss*

>>> Der Mann hat Kind und Karriere. Weil er auch eine Frau hat, die ihm den Rücken frei hält.

Das ist meiner Meinung nach ein Narrativ aus dem vorigen Jahrhundert. Damals , als John Wayne noch durch die Prärie ritt, gewiss. *zwinker*

Heute: Sorry nein: Die Frauen sind gleich gut ausgebildet. Sie können alles entscheiden, können tun und lassen was sie wollen. Dass sie es nicht tun, kannste schwerlich "Der Gesellschaft" anlasten.

Denn wer soll das sein? Die Männer? Die Wirtschaft? Der Kapitalismus? Das Establishment? Das "System"?
Wir alle sind es: Die jungen Männer UND die jungen Frauen...

>>> Solange Männer nicht genauso für ihre Kinder geradestehen dürfen und können, weil die gesellschaftlichen Verhältnisse es ihnen ermöglichen.>>>

Dürfen und können sie. Dass sie es nicht tun- sorry- das entscheiden die Paare, nicht die „gesellschaftlichen Verhältnisse“.

Die verhältnisse haben sich in den letzten 50 Jahren so geändert, dass dieses Argument meiner Meinung nach nicht mehr schlüssig ist.
******olz Frau
4.407 Beiträge
Zitat von *****ast:


Oder die Frau Sahra Wagenknecht wählen...die macht das mit dem Geld anderer Leute *zwinker*

Ach ehrlich, und Olaf Scholz kauft die Waffen für die Ukraine von seinen persönlichen Ersparnissen, oder was ?
Alle Politiker hauen das Geld raus, was produktive Steuerzahler und Steuerzahlerinnen verdienen.
******olz Frau
4.407 Beiträge
Zitat von *****ast:


Keiner zwingt eine Frau, ein Kind zu bekommen. Sie kann aber auch keinen Orden erwarten.
Aussterben wird Deutschland deshlab so schnell nicht. Stichwort: Einwanderung *zwinker*

Klar, nur sind es dann nicht mehr Deutsche die hier leben. Seltsame Logik.
*******d18 Frau
7.250 Beiträge
Meine letzten beiden Sätze zu diesem Thema … @*****ast .

Wenn sich die Verhältnisse angeblich so verändert haben, dass sich jede Frau und auch jeder Mann frei entscheiden kann, warum sind die realen Verhältnisse noch immer so patriarchalisch „geordnet“? Sicherlich liegt es an irgendetwas, was deiner Meinung nach die Frauen zu verantworten haben …
****mi Frau
3.089 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist so leicht gesagt, dass Frauen sich durch die Gegend vögeln können, nur wenn sie eben Kinder haben, haben sie Pech gehabt ( und die Falsche Entscheidung getroffen) sie sind doch selber schuld…. Ganz ehrlich, das ist keine Logik, das ist einfach nur ganz weit von der Realität entfernt….
Sag das doch bitte der Frau an der Kasse, die verlassen wurde, sich um ihr Kind kümmert und einen schlecht bezahlten Job annehmen musste um zumindest etwas Geld dazu zu verdienen.
Ich glaube für den Spruch gäbe es für dich ganz emanzipiert, eins aufs Maul…. Um es mal ganz salopp zu sagen… *zwinker*

Auch dein Argument, früher war alles schlechter und ich will nicht dorthin zurück ist fadenscheinig.
Natürlich gab und gibt es Entwicklungen, die habe ich auch überhaupt nicht in Frage gestellt, die haben aber nichts mit dem Problem zu tun über das ich geredet habe.
Es braucht Menschen die sich um kranke und alte kümmern, es braucht Ärzte, Kassierer, Sozialarbeiter, Psychologen, Handwerker usw. Sonst steht die Wirtschaft irgendwann
still.
Die fehlen schon jetzt in großen Maßen, denn die Generation die heute arbeiten müsste ist nie geboren worden, kaum einer lernt noch ein Handwerk, jeder will studieren und das große Geld verdienen, und du propagierst dazu das man nicht mal mehr Nachwuchs bekommen, sondern sich lieber durch die Weltgeschichte bumsen soll….
dann überlege dir wo das alles auf Dauer hinführen wird…..
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von *******d18:
Meine letzten beiden Sätze zu diesem Thema … @*****ast .

Wenn sich die Verhältnisse angeblich so verändert haben, dass sich jede Frau und auch jeder Mann frei entscheiden kann, warum sind die realen Verhältnisse noch immer so patriarchalisch „geordnet“? Sicherlich liegt es an irgendetwas, was deiner Meinung nach die Frauen zu verantworten haben …

Guten Morgen @*******d18 , natürlich haben sich die Verhältniss radikal geändert.

Vor 100 Jahren hätte ich meine Frau straflos in der Ehe vergewaltigen können, ich hätte verboten, dass sie studiert und einem Beruf nachgeht, hätte sie gezickt, hätte ich mich scheiden lassen, weil sie sich nicht vögeln lassen will.

Auch wenn manche Männer die gute alte Zeit zurücksehnen- eine gewisse Entwciklung kannst auch Du nicht abstreiten oder? *zwinker*


>>>>arum sind die realen Verhältnisse noch immer so patriarchalisch „geordnet“

Eeine Erklärung steht hier

Das "Gender-equality paradox"

https://en.wikipedia.org/wiki/Gender-equality_paradox
.
https://www.spektrum.de/news/geschlechterunterschiede-das-paradox-der-gleichberechtigung/2071002
.

Lese das bitte mal und nehme an, die Daten sind nicht von "bösen weissen Männern" gefälscht.

Was sind Dann Deine Schlussfolgerungen?

Gerne in einem neuen Thread. Denn wir sind natürlich ziemlich weit weg vom ursprünglichen Thema, ich weiss *zwinker*
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von ******olz:
Zitat von *****ast:


Oder die Frau Sahra Wagenknecht wählen...die macht das mit dem Geld anderer Leute *zwinker*

Ach ehrlich, und Olaf Scholz kauft die Waffen für die Ukraine von seinen persönlichen Ersparnissen, oder was ?
Alle Politiker hauen das Geld raus, was produktive Steuerzahler und Steuerzahlerinnen verdienen.

Guten Morgen @******olz

>>>Ach ehrlich, und Olaf Scholz kauft die Waffen für die Ukraine von seinen persönlichen Ersparnissen, oder was ?

Nein natürlich nicht. Deutschland hat ca 10-20 Milliarden für den Krieg ausgegeben

Siehe


https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/oekonomie/ende-der-militaerhilfe-an-die-ukraine-wuerde-deutschland-milliarden-kosten-13379542

Für Sozialleistungen sind es hingegen mehr als 1100 Milliarden!! .
Falls Du schon in Rente bist: 350 Milliarden für Rente. OK, nicht nur Deine *zwinker*

Mal ehrlich. Da sind 20 Milliarden wie der Schwabe sagen würde: Ein Nasenwasser, was einer Bemerkung kaum wert ist *zwinker*

OK nun im Ernst: Man kann zum Ukraine Krieg stehen wie man will, aber das Geld ist echt nicht das Problem. Wir können und Krieg gut leisten. Wenn er ausgeweitet wird, wird er meiner Meinung um um Dimensionen teurer. Dann stimmt Dein Argument.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61890/sozialbudget/
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von ******olz:
Zitat von *****ast:


Keiner zwingt eine Frau, ein Kind zu bekommen. Sie kann aber auch keinen Orden erwarten.
Aussterben wird Deutschland deshlab so schnell nicht. Stichwort: Einwanderung *zwinker*

Klar, nur sind es dann nicht mehr Deutsche die hier leben. Seltsame Logik.

Definiere "Deutsche"
Was soll das sein?
Belehre mich . Aber rechtssicher *zwinker*
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von ****mi:
Es ist so leicht gesagt, dass Frauen sich durch die Gegend vögeln können, nur wenn sie eben Kinder haben, haben sie Pech gehabt ( und die Falsche Entscheidung getroffen) sie sind doch selber schuld…. Ganz ehrlich, das ist keine Logik, das ist einfach nur ganz weit von der Realität entfernt….
Sag das doch bitte der Frau an der Kasse, die verlassen wurde, sich um ihr Kind kümmert und einen schlecht bezahlten Job annehmen musste um zumindest etwas Geld dazu zu verdienen.
Ich glaube für den Spruch gäbe es für dich ganz emanzipiert, eins aufs Maul…. Um es mal ganz salopp zu sagen… *zwinker*

Auch dein Argument, früher war alles schlechter und ich will nicht dorthin zurück ist fadenscheinig.
Natürlich gab und gibt es Entwicklungen, die habe ich auch überhaupt nicht in Frage gestellt, die haben aber nichts mit dem Problem zu tun über das ich geredet habe.
Es braucht Menschen die sich um kranke und alte kümmern, es braucht Ärzte, Kassierer, Sozialarbeiter, Psychologen, Handwerker usw. Sonst steht die Wirtschaft irgendwann
still.
Die fehlen schon jetzt in großen Maßen, denn die Generation die heute arbeiten müsste ist nie geboren worden, kaum einer lernt noch ein Handwerk, jeder will studieren und das große Geld verdienen, und du propagierst dazu das man nicht mal mehr Nachwuchs bekommen, sondern sich lieber durch die Weltgeschichte bumsen soll….
dann überlege dir wo das alles auf Dauer hinführen wird…..

Guten Morgen @****mi ,

Du hast recht, ich provoziere ein klein wenig. Mir ist bewusst, dass nicht jede Frau die gleichen Chance hat und eben an der Kasse mit 5 Kindern landet. Aber auch nicht jeder Mann hat das und endet als Müllmann*In *zwinker*

Was ich sagen will: Du wirst in ein soziales Umfeld "hineingeworfen": Du bist ein durchnittlich intelligentes Mädchen, Mittelschicht, hast Eltern die nur durchnittliche Probleme haben ( Mann vögelt auf Joy fremd usw...*zwinker* )

Dann hast Du in Deutschland im Jahr 2024 sehr wohl als Mädchen die Entscheidung :

Was will ich werden? Was will ich studieren? Wie soll mein Zukunft aussehen?
Genau das war vor 100 Jahren total anders.

Und deshalb trägt dieses Mädchen Verantwortung für sich, eben nicht an der Kasse mit einem Macho Arsch zuhause zu landen. Das ist eben nicht wie @*******d18 einfach behauptet, "die Gesellschaft"

Nein- es ist meiner Meinung nach die individuelle Entscheidung dieser Frau, Kinder zu bekommen, einen Arsch zu heiraten und an der Kasse zu sitzen. Kann sie machen, muss sie aber nicht

Die "Gesellschaft" hat die Aufgabe, die junge Frauen zu "enablen", die Verantwortung für ihr Leben wahrzunehmen und das Optimal rauszuholen.

Dazu gehört Bildung und vielleicht auch gendern.

Ich gendere zB um jungen Frauen anzudeuten, dass sie eben auch Mathematiker*Innen, Informatiker*Innen und Hebamm*Innen werden können.

Im Gegensatz zu @*******d18 und anderen hier bin ich überzeugt, dass dies auf ganz kleiner, quasi "neuraler Ebene" einen Effekt haben wird.
Ich Held kämpfe also für Kassierer*Innen zu Mathematiker*Innen *zwinker*

>>>Es braucht Menschen die sich um kranke und alte kümmern, es braucht Ärzte, Kassierer, Sozialarbeiter, Psychologen, Handwerker usw. Sonst steht die Wirtschaft irgendwann
still.
>>>>

So ist es. Die Lage wird hoch dramatisch werden.
Das ist das größte lokale Problem neben dem Klimawandel und Artensterben, was wir haben.
Die Lösung heisst : "Einwanderung und viel Geld für Integration in die Hand nehmen" und Pflegeroboter *zwinker*

Genau aus dem Grund verstehe ich manche Betonköpfe nicht, die da gegen sind. Nur das wird uns retten.
***_6 Mann
520 Beiträge
Zitat von *****ast:

Die Lösung heisst : "Einwanderung und viel Geld für Integration in die Hand nehmen"

Naja, nichts gegen Einwanderung und Integration, aber das verschiebt das Problem nur. Die dann gut integrierten Ex-Einwanderer werden - zu recht - dann auch die gleichen Vorstellungen von Selbstverwirklichung haben wie die „Ur-Deutschen“, die sie zur Aufstockung der Arbeitskräfte-Community ins Land geholt haben und damit geht das Spiel von vorne los…
****mi Frau
3.089 Beiträge
JOY-Angels 
Nein- es ist meiner Meinung nach die individuelle Entscheidung dieser Frau, Kinder zu bekommen, einen Arsch zu heiraten und an der Kasse zu sitzen. Kann sie machen, muss sie aber nicht

Klar, jetzt fehlt eigentlich nur noch die Frage warum sie denn überhaupt eine Frau geworden ist…. *zwinker*

Verantwortung ist schön und gut, aber warum soll die immer nur die Frau übernehmen?
Zu einem Paar gehören zwei und der Arsch den sie geheiratet hat, darf Arsch bleiben?
Liegen da die Verantwortlichkeiten nicht ein wenig ungleich verteilt?
****mi Frau
3.089 Beiträge
JOY-Angels 
Verstehe mich nicht falsch in einer Familie haben beide eine Verantwortung, und doch wirst du als Frau schief angesehen wenn du das gleiche tust was ein Mann ganz ohne schiefe Blicke einfach tun kann.
Ich bin das beste Beispiel dafür…
Ich arbeite in einer anderen Stadt, weil ich es wollte und weil sich mir eine tolle Möglichkeit geboten hat.
Ich Liebe meine Kinder, ich liebe meinen Job, meine Wohnung, meine Freiheiten, aber ich bin die Woche über nicht zuhause und mein Mann kümmert sich um die Kinder.
Ich bin wohl das was viele als „Rabenmutter“ bezeichnen wir würden, auch hier ist mir das schon an den Kopf geworfen worden.
Wäre ich ein Mann, der wäre das kein Problem. Wäre mein Mann wie andere Männer, hätte ich diesen Weg nicht gehen können.

Es ist vermessen zu behaupten das Männer und Frauen gleich behandelt werden, auch du gibst den Frauen ja indirekt schuld an ihrem Schicksal, aber unsere Welt ist nunmal so ausgelegt das man alleine nicht weit kommt, und so müssen eben auch Männer ihrer Verantwortung gerecht werden, und sei es nur bei der Verhütung….
Selbst da klappt das schon nicht immer und wird gerne auf die Frau abgewälzt, die ja am Ende auch mit den Konsequenzen leben muss…. *zwinker*
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von ***_6:
Zitat von *****ast:

Die Lösung heisst : "Einwanderung und viel Geld für Integration in die Hand nehmen"

Naja, nichts gegen Einwanderung und Integration, aber das verschiebt das Problem nur. Die dann gut integrierten Ex-Einwanderer werden - zu recht - dann auch die gleichen Vorstellungen von Selbstverwirklichung haben wie die „Ur-Deutschen“, die sie zur Aufstockung der Arbeitskräfte-Community ins Land geholt haben und damit geht das Spiel von vorne los…

Genu @***_6 Du hast recht. Genau das passiert zB gerade in China und Rumänien. Die Preise und Qualifikation steigen. Keiner will auf Dauer als Müllmann arbeiten.

Aber auch dieses Problem ist lösbar zB mit einer relativ guten Bezahlung der Müllmänner und Frauen *zwinker*

(PS: Sorry an alle Müllmänner*Innen und Kanalreiniger*Innen, das sind nur Beispiele für harte, gefährliche wichtige Berufe, die kaum Anerkennung erhalten und in denen die Frauenquote erschreckend gering ist : Das meine ich *zwinker* )
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von ****mi:
Nein- es ist meiner Meinung nach die individuelle Entscheidung dieser Frau, Kinder zu bekommen, einen Arsch zu heiraten und an der Kasse zu sitzen. Kann sie machen, muss sie aber nicht

Klar, jetzt fehlt eigentlich nur noch die Frage warum sie denn überhaupt eine Frau geworden ist…. *zwinker*

Verantwortung ist schön und gut, aber warum soll die immer nur die Frau übernehmen?
Zu einem Paar gehören zwei und der Arsch den sie geheiratet hat, darf Arsch bleiben?
Liegen da die Verantwortlichkeiten nicht ein wenig ungleich verteilt?

>>>Klar, jetzt fehlt eigentlich nur noch die Frage warum sie denn überhaupt eine Frau geworden ist…. *zwinker*>>>

Der kluge Martin Heidegger spricht davon, dass Du "ins Leben hineingeworfen" wirst. Eben als Frau oder Mann. Eben auf einer indischen Müllkippe oder in die deutsche Mittelschicht.
Daraus musste was machen. Das ist Deine Verantwortung als Frau in Berlin
Das ist das Leben, sorry, beklage Dich beim lieben Gott, dass Du kein Mann geworden bist *zwinker*

>>>>Verantwortung ist schön und gut, aber warum soll die immer nur die Frau übernehmen?

Das sag ich nicht. BEIDE müssen das. BEIDE!
Wir leben meiner Meinung nach in einer Zeit der Verhandlungsmoral. Das, liebe @*******d18 , ist der große Unterschied zu früher, als es eine Gebotsmoral gab.

Verhandlungsmoral meint: ALLES, aber wirklich fast alles kann verhandelt werden. Beziehungformen, sexuelle Neigungen ( OK, Sex mit Ziegen noch nicht, aber wer weiss was kommt , ich eröffne mal auf Joy ein Forum dazu ... *zwinker* )

Und da nehme ich die Frau eben auch in die Verantwortung. Das ist alles , was ich fordere.
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von ****mi:
Verstehe mich nicht falsch in einer Familie haben beide eine Verantwortung, und doch wirst du als Frau schief angesehen wenn du das gleiche tust was ein Mann ganz ohne schiefe Blicke einfach tun kann.
Ich bin das beste Beispiel dafür…
Ich arbeite in einer anderen Stadt, weil ich es wollte und weil sich mir eine tolle Möglichkeit geboten hat.
Ich Liebe meine Kinder, ich liebe meinen Job, meine Wohnung, meine Freiheiten, aber ich bin die Woche über nicht zuhause und mein Mann kümmert sich um die Kinder.
Ich bin wohl das was viele als „Rabenmutter“ bezeichnen wir würden, auch hier ist mir das schon an den Kopf geworfen worden.
Wäre ich ein Mann, der wäre das kein Problem. Wäre mein Mann wie andere Männer, hätte ich diesen Weg nicht gehen können.

Es ist vermessen zu behaupten das Männer und Frauen gleich behandelt werden, auch du gibst den Frauen ja indirekt schuld an ihrem Schicksal, aber unsere Welt ist nunmal so ausgelegt das man alleine nicht weit kommt, und so müssen eben auch Männer ihrer Verantwortung gerecht werden, und sei es nur bei der Verhütung….
Selbst da klappt das schon nicht immer und wird gerne auf die Frau abgewälzt, die ja am Ende auch mit den Konsequenzen leben muss…. *zwinker*


>>>>, und doch wirst du als Frau schief angesehen wenn du das gleiche tust was ein Mann ganz ohne schiefe Blicke einfach tun kann.>>>

Natürlich @****mi verstehe ich das und deshlab ist es wichtig, dass Deine Tochter das nicht erleben muss. Und da hilft meiner Meinung nach gendern schon ein bisschen.


>>> Wäre ich ein Mann, der wäre das kein Problem. Wäre mein Mann wie andere Männer, hätte ich diesen Weg nicht gehen können. >>>

Du ja- DU und nicht die Gesellschaft (gell @*******d18 *zwinker* ) hast klug gewählt. Chapeau! *zwinker*

>>> Es ist vermessen zu behaupten das Männer und Frauen gleich behandelt werden, auch du gibst den Frauen ja indirekt schuld an ihrem Schicksal, aber unsere Welt ist nunmal so ausgelegt das man alleine nicht weit kommt, und so müssen eben auch Männer ihrer Verantwortung gerecht werden, und sei es nur bei der Verhütung…. >>>>

Ich finde , das ist für unsere Töchter nicht vermessen.
Ich spreche nicht von uns „Alten“. Ich spreche von den jungen Mädchen, unseren Kindern.

Und klar. Es gibt biologische Gegegenheiten zB bekommen Frauen die Kinder. Noch , warten wir mal ab *zwinker*

Ich sage nur:

Ladies: Selber denken! Nutzt Euren Verstand!
Ihr habt die für Frauen chancenreichste Welt, die es je gab. Nutzt diese Chancen!
Sucht Euch Männer, die es kapieren und wenn das nicht klappt, wenn es schon keine Disney Familie wird:

Mach Karriere, geht auf Joy und holt Euch wenigstens den Sex:
Das is immer noch die bessere Alternative als die Bälger zu hüten und der Gatte is auf Joy oder? *zwinker*
***_6 Mann
520 Beiträge
Zitat von *****ast:
Aber auch dieses Problem ist lösbar zB mit einer relativ guten Bezahlung der Müllmänner und Frauen

Hört, hört ☝️

Nichts anderes war der Startpunkt dieser (Sub-) Debatte
*******e_S Frau
30.705 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ihr Lieben,

danke für die zahlreichen Beiträge mit interessanten Ansichten! *knicks*

ABER

Wir driften so langsam in eine politische Diskussion ab. Wie Ihr wisst, ist das im JOY unerwünscht. Können wir bitte wieder zum Eingangsthema zurückkehren? Ich möchte den Thread ungern schließen müssen.

--> Sapiosexuell: "Gendern" einmal ganz neu gedacht

Danke!

Karoline
(Modine)
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von *******e_S:
Ihr Lieben,

danke für die zahlreichen Beiträge mit interessanten Ansichten! *knicks*

ABER

Wir driften so langsam in eine politische Diskussion ab. Wie Ihr wisst, ist das im JOY unerwünscht. Können wir bitte wieder zum Eingangsthema zurückkehren? Ich möchte den Thread ungern schließen müssen.

--> Sapiosexuell: "Gendern" einmal ganz neu gedacht

Danke!

Karoline
(Modine)


Ja auch wenn alles - auch Sex *zwinker* - politisch ist. Du hast recht. *zwinker*

Also: Back to the roots:

Ich bin für's Gendern, denn es könnte das Denken der Menschen um ein My ändern.

Die Sprache- ach - die wird's vertragen.
Die weissen alten Männer und Frauen, die wegen der Sprache jammern?
Ach- die werden bald aussterben. Ich gendere für deren Kinder *zwinker*
*******er_a Frau
2.038 Beiträge
Es gab schon immer die Entscheidungsmöglichkeit der Einzelnen (Frau). In meinem Umfeld gibt es Prokuristinnen und selbständige Frauen die Ende 1800 geboren waren, denen waren Gesetze und Männeralüren egal. Aber leider sind das nicht genauso viele wie Männer gewesen und sie haben sich viel anhören müssen.

Die gesetzliche Lage spielte für diese Frauen keine Rolle. Die Möglichkeit des einzelnen haben sie genutzt. Warum kann das nicht die breite Masse?

Auch heute ist die Erziehungsentscheidung der Eltern, z.B. Schulbildung "du brauchst kein Abitur" oder "du brauchst Abitur" wesentlich. Eltern haben hier die Möglichkeit den Kindern die Schulbildung zu verweigern, ohne Böswilligkeit zu unterstellen. Manchmal reichen die Finanzen auch nur für ein Kind, dann eben nur für den Jungen. Nicht alle Eltern haben die Kraft und Energie zu sagen, "sag dem Amt ich zahle nicht ", damit die Eltern ihr Recht vorm Sozialgericht durchsetzen können. Nicht alle Kinder trauen sich den Weg zu gehen, ihre Finanzen gegen die Eltern oder Behörden durchzusetzen. Obrigkeitshörigkeit liegt in unserer Gesellschaft.

Prägung durch die Eltern, wir wollen Oma und Opa werden, das können nur die biologischen Mädchen erfüllen, egal wieviel mensch sich als Mädchen fühlt. Die Jungs brauchen dazu ein biologisches Mädchen. Bittere Wahrheit, egal wie sehr wir gendern und die Jungs ficken.

Gesetzliche Regelungen haben sich zwar verbessert, es gibt weniger gesetzliche Verbote gegen die Frauen ankämpfen müssen. Immerhin.

Gendern macht eine Illusion, das biologisches Geschlecht keinen Unterschied macht. Mein Versuch, meine Kinder genderneutral zu erziehen ist kläglich gescheitert. Mein Versuch altersarmut für mich als Frau zu verhindern ist wegen Kindern kläglich gescheitert. Ich habe eine gute Ausbildung (Studium) hatte in einem sehr gut bezahltem Job (Informatik) gearbeitet, was aber leider nicht mit Kindern vereinbar war und sich damit drastisch auf die Altersversorgung auswirkt. Ausgleichende gesetzliche Regelungen, Fehlanzeige. Es gibt nur keine gesetzlichen Barrieren für den Start ins Leben, mehr leider nicht. Aber Frauen mit Glück und dem richtigen sozialen Umfeld hat das auch vor 100 Jahren nicht interessiert.

Meine Tochter sagt ganz klar, keine Kinder, sonst kann ich mich im Beruf nicht verwirklichen. Meinen Sohn interessiert das nicht. Und immer noch gibt es gesellschaftlich keine Chancengleichheit, oder leider durch nicht vorhandene Integration wird Mädchen eine Bildung durch soziale Vorgaben erschwert und die Aufgabe der Familienerhaltung aufgebürdet. Das ist durch viele Kulturen inzwischen wieder schlechter als vor 50 Jahren.

Da hilft leider der *, y oder sonstiger Genderschwachsinn nicht weiter, ausser daß man am Ende nicht mehr weiß, wer welche Last trägt und unsere Gesellschaft wirklich mal Verantwortung übernehmen müsste um Lasten und Verantwortung gleichermaßen auf alle zu verteilen. Hiermit meine ich Frauen (xx) und Männer (xy), sowie sonstige männlich wie weiblich fühlende oder ausgeprägte Menschen, mit oder ohne Kinder (dafür gibt es leider noch kein Symbol), oder an was noch zu denken wäre.
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von *******er_a:
Es gab schon immer die Entscheidungsmöglichkeit der Einzelnen (Frau). In meinem Umfeld gibt es Prokuristinnen und selbständige Frauen die Ende 1800 geboren waren, denen waren Gesetze und Männeralüren egal. Aber leider sind das nicht genauso viele wie Männer gewesen und sie haben sich viel anhören müssen.

Die gesetzliche Lage spielte für diese Frauen keine Rolle. Die Möglichkeit des einzelnen haben sie genutzt. Warum kann das nicht die breite Masse?

Auch heute ist die Erziehungsentscheidung der Eltern, z.B. Schulbildung "du brauchst kein Abitur" oder "du brauchst Abitur" wesentlich. Eltern haben hier die Möglichkeit den Kindern die Schulbildung zu verweigern, ohne Böswilligkeit zu unterstellen. Manchmal reichen die Finanzen auch nur für ein Kind, dann eben nur für den Jungen. Nicht alle Eltern haben die Kraft und Energie zu sagen, "sag dem Amt ich zahle nicht ", damit die Eltern ihr Recht vorm Sozialgericht durchsetzen können. Nicht alle Kinder trauen sich den Weg zu gehen, ihre Finanzen gegen die Eltern oder Behörden durchzusetzen. Obrigkeitshörigkeit liegt in unserer Gesellschaft.

Prägung durch die Eltern, wir wollen Oma und Opa werden, das können nur die biologischen Mädchen erfüllen, egal wieviel mensch sich als Mädchen fühlt. Die Jungs brauchen dazu ein biologisches Mädchen. Bittere Wahrheit, egal wie sehr wir gendern und die Jungs ficken.

Gesetzliche Regelungen haben sich zwar verbessert, es gibt weniger gesetzliche Verbote gegen die Frauen ankämpfen müssen. Immerhin.

Gendern macht eine Illusion, das biologisches Geschlecht keinen Unterschied macht. Mein Versuch, meine Kinder genderneutral zu erziehen ist kläglich gescheitert. Mein Versuch altersarmut für mich als Frau zu verhindern ist wegen Kindern kläglich gescheitert. Ich habe eine gute Ausbildung (Studium) hatte in einem sehr gut bezahltem Job (Informatik) gearbeitet, was aber leider nicht mit Kindern vereinbar war und sich damit drastisch auf die Altersversorgung auswirkt. Ausgleichende gesetzliche Regelungen, Fehlanzeige. Es gibt nur keine gesetzlichen Barrieren für den Start ins Leben, mehr leider nicht. Aber Frauen mit Glück und dem richtigen sozialen Umfeld hat das auch vor 100 Jahren nicht interessiert.

Meine Tochter sagt ganz klar, keine Kinder, sonst kann ich mich im Beruf nicht verwirklichen. Meinen Sohn interessiert das nicht. Und immer noch gibt es gesellschaftlich keine Chancengleichheit, oder leider durch nicht vorhandene Integration wird Mädchen eine Bildung durch soziale Vorgaben erschwert und die Aufgabe der Familienerhaltung aufgebürdet. Das ist durch viele Kulturen inzwischen wieder schlechter als vor 50 Jahren.

Da hilft leider der *, y oder sonstiger Genderschwachsinn nicht weiter, ausser daß man am Ende nicht mehr weiß, wer welche Last trägt und unsere Gesellschaft wirklich mal Verantwortung übernehmen müsste um Lasten und Verantwortung gleichermaßen auf alle zu verteilen. Hiermit meine ich Frauen (xx) und Männer (xy), sowie sonstige männlich wie weiblich fühlende oder ausgeprägte Menschen, mit oder ohne Kinder (dafür gibt es leider noch kein Symbol), oder an was noch zu denken wäre.

Liebe @*******er_a,

Herrjeh...jetzt werden wir wieder politisch und kriegen eines auf unsere Pelz*In 😉

>>>>>Es gab schon immer die Entscheidungsmöglichkeit der Einzelnen .....Männer gewesen und sie haben sich viel anhören müssen.>>>>>>

Es waren mimimal wenige und diese werden heute zurecht hochgelobt.
Aber in der Summe wurden Frauen dumm gehalten, gesellschaftlich isoliert und sexuell ausgebeutet.
Das is in Deutschland heute gottseidank vorbei


>>>>

Die gesetzliche Lage spielte für diese Frauen keine Rolle. Die Möglichkeit des einzelnen haben sie genutzt. Warum kann das nicht die breite Masse?>>>>

Genau das frage ich hier ja 🤷


>>>>
Auch heute ist die Erziehungsentscheidung der Eltern, z.B. Schulbildung "du brauchst kein Abitur" oder "du brauchst Abitur" wesentlich. Eltern haben hier die Möglichkeit den Kindern die Schulbildung zu verweigern, ohne Böswilligkeit zu unterstellen. Manchmal reichen die Fi...gen die Eltern oder Behörden durchzusetzen. Obrigkeitshörigkeit liegt in unserer Gesellschaft.>>>>>>

Ja hier hat die Gesellschaft Aufgaben zB durch Gesamtschulen, Schuluniformen,🤔 usw. Deutschland hängt hinsichtlich der "sozialen Durchlässigkeit" etwas hinterher.
Siehe dazu

https://www.diw.de/de/diw_01.c.584241.de/soziale_mobilitaet_in_deutschland_durchlaessigkeit_hat_sich_in_den_letzten_30_jahren_kaum_veraendert.html

Das zu ändern ist gewiss Aufgabe der Politik.

>>>>>
Prägung durch die Eltern, wir wollen Oma und Opa werden, das können nur die biologischen Mädchen erfüllen, egal wieviel mensch sich als Mädchen fühlt. Die Jungs brauchen dazu ein biologisches Mädchen. Bittere Wahrheit, egal wie sehr wir gendern und die Jungs ficken.>>>>>

Dann gilt es daran zu arbeiten.
Homosexuelle können auch Eltern werden und das ganz ohne die.lästige Biologie..die schaffen die Techies auch noch ab 😉


>>>Gendern macht eine Illusion, das biologisches Geschlecht keinen Unterschied macht.>>>

Das ist aber nicht belegt oder?

Natürlich gibt es das biologische Geschlecht. Aber wenn ich alles machen würde was meine Biologie mir sagt: uiii...lieber nicht 😉


>>>>Mein Versuch, meine Kinder genderneutral zu erziehen ist kläglich gescheitert.>>>>

Oh willkommen im Club.
Gibt's da doch ne biologische Komponente? Sieht fast so aus 😉


>>>Mein Versuch altersarmut für mich als Frau zu verhindern ist wegen Kindern kläglich gescheitert.>>>

Okay das ist traurig. Aber warum hast Du Dich für Kinder aber gegen Karriere entschieden?
Als InformatikerIn hättest Du da Wahlfreiheit gehabt oder? 🤔

>>>
Ausgleichende gesetzliche Regelungen, Fehlanzeige. Es gibt nur keine gesetzlichen Barrieren für den Start ins Leben, mehr leider nicht.>>

Der Versorgungsausgleich, falls Du verheiratet bist, is nen gesetzliche Regelung.
Okay. Wer nicht verheiratet ist, guckt in die Röhre. Frau Wagenknecht ☝️..hier gibt's was zu tun 😉


>>>Meine Tochter sagt ganz klar, keine Kinder, sonst kann ich mich im Beruf nicht verwirklichen. >>>

Kluge Mutter, kluge Tochter 😉

>>>Meinen Sohn interessiert das nicht>>

Sollte er aber, oder er sollte sich die passende Frau suchen und die werden immer knapper , wa?😉



>>>Und immer noch gibt es gesellschaftlich keine Chancengleichheit, oder leider durch nicht vorhandene Integration wird Mädchen eine Bildung durch soziale Vorgaben erschwert und die Aufgabe der Familienerhaltung aufgebürdet>>>

Nein das sehe ich.nicht. Nenne mir bitte konkrete Fakten. Wo ist das wirklich hart so?
Immer wenn ich danach frage kommt: Nichts, oder nicht viel,.sorry 🤷

Deine Tochter hat die Möglichkeit "nein danke , No Mütterchen am Herd" zu sagen und niemand hindert sie daran , kinderlos den Physiknobelpreis mit guter Rente zu bekommen .😉

>>>Das ist durch viele Kulturen inzwischen wieder schlechter als vor 50 Jahren.>>>

Ich rede von Deutschland nicht vom Kongo🤷😉


>>>Da hilft leider der *, y oder sonstiger Genderschwachsinn nicht weiter, ausser daß man am Ende nicht mehr weiß, wer welche Last trägt und unsere Gesellschaft wirklich mal Verantwortung übernehmen müsste um Lasten und Verantwortung gleichermaßen auf alle zu verteilen>>>

Kann sein, kann nicht sein.
Meine Meinung: es nutzt mehr als es schadet.

Was hat Deiner Tochter denn geholfen zu erkennen ihren Weg zu gehen und Chancen und Risiken zu erkennen? Du genderst ja wohl nicht 😉
*******er_a Frau
2.038 Beiträge
Zurück zum Eingangsthema, auch wenn ich vorhin erst nach meinem Post die Moderatorenbitte gelesen habe, möchte ich am Rande auf meinen Vorposter eingehen.

Nein ich gendere nur, wenn ich von einer Person explizit für diese darum gebeten werde, da ich mich völlig verarscht fühle, wenn ich als Vertiebler (ist für mich völlig genderunabhängig) bei einer vollständig weiblichen (xx) Belegschaft (ebenfalls genderneutral) als Vertriebsmitarbeiter*in im Anschreiben betitelt werde. Für wen soll das gut sein?

Den englischen Sprachgebrauch mich bei meinem wunderbaren Vornamen zu benennen, mit Sie oder Du, erlebe ich als Wertschätzung. Auch möchte ich meinen eindeutig weiblichen Vornamen nicht ändern, obwohl ich eher männlich in meinem Verhalten jedoch nicht in der Optik gesehen werde. Eins meiner Kinder hat mich lange Papa genannt und heute beim Vornamen. Die Anrede Frau verwirrt mich, was hat ein Lieferdienst oder das Finanzamt zu interessieren, ob ich männlich oder weiblich bin? Ich gebe da nie etwas an. Meistens steht dann zum Gelächter aller Herr .. ..

Was ist überhaupt männlich oder weiblich? Für mich sind da Chromosome, Hormone (damit verbunden Möglichkeiten und Hindernisse) und eventuell noch die Möglichkeit Kinder zu gebären Hinweise aufs Geschlecht. Wofür braucht man überhaupt eine Unterscheidung? Ich brauche i.d.R. keine. Ich regel bei technischen Problemen alles selbst, trage meine Einkäufe und Umzugskisten selbst, belächle Männer, die kein Regal tragen können und freue mich über Menschen, mit denen auch große Hürden zu nehmen sind. Stricke und Nähe bei Bedarf, kochen und Hausarbeiten mache ich sehr ungern Dafür brauche ich kein * oder geschlechtliche Festlegung. Es gibt biologisch wegen des Testosterons allerdings mehr Männer die auch mal anpacken. Werde ich im Zweifel zur Möbelpackerin? Nein, es ist derjenige der die Möbel anpackt, also Möbelpacker. Bei Bezeichnung mit mann zum Beispiel Diplom-Kaufmann verstehe ich es als Eigenname des Berufsbildes.

Weswegen der Kanzler, der oder die von der Kanzel redet plötzlich Kanzlerin heißt und die Krankenschwester plötzlich Pflegerin heissen soll erschließt sich mir nicht und zeigt mir nur wie verrückt alles geworden ist.

Ich rede auch nicht vom Kongo, sondern von den syrischen Mädchen aus meiner Nachbarschaft und anderen Mädchen in Schulen mir bekannter Lehrer. Diese müssten übrigens besser in Frauenrechten und nicht gender
unterrichtet werden. Die lernen wegen des * und der Prägung zu Hause schlechter Deutsch, dort interessiert niemanden Chancengleiheit und die Probleme, die politisch herbeigesehnt werden auf Grund ideologischer Gendervorstellung. Das wird von diesen Mädchen und.a. wegen Sprachbarrieren, aber auch Erziehung gar nicht verstanden. Und europäische Mädchen tragen wieder Kopftuch, wenn sie nicht gelernt haben, sich durchzusetzen.

Nach einer Scheidung bleiben die Kinder bei einem Elternteil, danach ist nichts mehr mit Versorgungsausgleich. Betrifft übrigens jedes Geschlecht und der die Kinder hat, wird nur zu Lasten der Kinder und der Gesellschaft (wegen häufigen psychischer Probleme beiden Kindern) Vollzieht arbeiten gehen können. Ich möchte starke und mündige Kinder. An der Stelle hilft auch dieses Eltny (keine Ahnung ob das richtig ist) nicht. Vielleicht würde es Sinn machen nur den erziehenden Elternteil so zu nennen und die Benachteiligung zu kompensieren.

Ich brauche keine Kinder, wollte auch keine, aber manchmal läuft das Leben eben anders. Und in dem einen oder anderen Leben fragt man sich, warum habe ich eben genau diesen Chromosomensatz? Braucht es da ein *?
*****ast Mann
69 Beiträge
Zitat von *******er_a:
Zurück zum Eingangsthema, auch wenn ich vorhin erst nach meinem Post die Moderatorenbitte gelesen habe, möchte ich am Rande auf meinen Vorposter eingehen.

Nein ich gendere nur, wenn ich von einer Person explizit für diese darum gebeten werde, da ich mich völlig verarscht fühle, wenn ich als Vertiebler (ist für mich völlig genderunabhängig) bei einer vollständig weiblichen (xx) Belegschaft (ebenfalls genderneutral) als Vertriebsmitarbeiter*in im Anschreiben betitelt werde. Für wen soll das gut sein?

Den englischen Sprachgebrauch mich bei meinem wunderbaren Vornamen zu benennen, mit Sie oder Du, erlebe ich als Wertschätzung. Auch möchte ich meinen eindeutig weiblichen Vornamen nicht ändern, obwohl ich eher männlich in meinem Verhalten jedoch nicht in der Optik gesehen werde. Eins meiner Kinder hat mich lange Papa genannt und heute beim Vornamen. Die Anrede Frau verwirrt mich, was hat ein Lieferdienst oder das Finanzamt zu interessieren, ob ich männlich oder weiblich bin? Ich gebe da nie etwas an. Meistens steht dann zum Gelächter aller Herr .. ..

Was ist überhaupt männlich oder weiblich? Für mich sind da Chromosome, Hormone (damit verbunden Möglichkeiten und Hindernisse) und eventuell noch die Möglichkeit Kinder zu gebären Hinweise aufs Geschlecht. Wofür braucht man überhaupt eine Unterscheidung? Ich brauche i.d.R. keine. Ich regel bei technischen Problemen alles selbst, trage meine Einkäufe und Umzugskisten selbst, belächle Männer, die kein Regal tragen können und freue mich über Menschen, mit denen auch große Hürden zu nehmen sind. Stricke und Nähe bei Bedarf, kochen und Hausarbeiten mache ich sehr ungern Dafür brauche ich kein * oder geschlechtliche Festlegung. Es gibt biologisch wegen des Testosterons allerdings mehr Männer die auch mal anpacken. Werde ich im Zweifel zur Möbelpackerin? Nein, es ist derjenige der die Möbel anpackt, also Möbelpacker. Bei Bezeichnung mit mann zum Beispiel Diplom-Kaufmann verstehe ich es als Eigenname des Berufsbildes.

Weswegen der Kanzler, der oder die von der Kanzel redet plötzlich Kanzlerin heißt und die Krankenschwester plötzlich Pflegerin heissen soll erschließt sich mir nicht und zeigt mir nur wie verrückt alles geworden ist.

Ich rede auch nicht vom Kongo, sondern von den syrischen Mädchen aus meiner Nachbarschaft und anderen Mädchen in Schulen mir bekannter Lehrer. Diese müssten übrigens besser in Frauenrechten und nicht gender
unterrichtet werden. Die lernen wegen des * und der Prägung zu Hause schlechter Deutsch, dort interessiert niemanden Chancengleiheit und die Probleme, die politisch herbeigesehnt werden auf Grund ideologischer Gendervorstellung. Das wird von diesen Mädchen und.a. wegen Sprachbarrieren, aber auch Erziehung gar nicht verstanden. Und europäische Mädchen tragen wieder Kopftuch, wenn sie nicht gelernt haben, sich durchzusetzen.

Nach einer Scheidung bleiben die Kinder bei einem Elternteil, danach ist nichts mehr mit Versorgungsausgleich. Betrifft übrigens jedes Geschlecht und der die Kinder hat, wird nur zu Lasten der Kinder und der Gesellschaft (wegen häufigen psychischer Probleme beiden Kindern) Vollzieht arbeiten gehen können. Ich möchte starke und mündige Kinder. An der Stelle hilft auch dieses Eltny (keine Ahnung ob das richtig ist) nicht. Vielleicht würde es Sinn machen nur den erziehenden Elternteil so zu nennen und die Benachteiligung zu kompensieren.

Ich brauche keine Kinder, wollte auch keine, aber manchmal läuft das Leben eben anders. Und in dem einen oder anderen Leben fragt man sich, warum habe ich eben genau diesen Chromosomensatz? Braucht es da ein *?



>>>>Zurück zum Eingangsthema, auch wenn ich vorhin erst nach meinem Post die Moderatorenbitte gelesen habe, möchte ich am Rande auf meinen Vorposter eingehen.>>>>

Liebe Mod's...verzeiht uns noch einmal die Politik, die durch die Zeilen weht 🫣😚

@*******er_a ich hoffe wir werden nicht gesperrt hier 😉

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Nein ich gendere nur, >>> als Vertriebsmitarbeiter*in im Anschreiben betitelt werde. Für wen soll das gut sein?>>>>

Für niemand. Das wäre auch nicht mein Anspruch ...🤷


>>>>
Was ist überhaupt männlich oder weiblich? Für mich sind da Chromosome, Hormone (damit verbunden Möglichkeiten und Hindernisse) und eventuell noch die Möglichkeit Kinder zu gebären Hinweise aufs Geschlecht. >>>>>

Na ja das wissen wir spätestens seit
"Das andere Geschlecht" von Simone de Beauvoir.
Weiblichkeit ist sozial konstruiert. Und wenn Du nen Biologen fragst : genetisch determiniert was sich vielleicht im Verhalten auswirkt.

Nimm zB das

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1353141/umfrage/strafgefangene-im-offenen-geschlossenen-vollzug-nach-geschlecht/

Fast 95% aller Gangster*Innen sind männlich. 😱
Da scheiss ich dann auch auf's gendern 😉
Aber im Ernst: dass das nur soziale Gründe hat ist eher unwahrscheinlich 🤔



>>>>
Wofür braucht man überhaupt eine Unterscheidung? Ich brauche i.d.R. keine
>>>>

Weil ich gerne mit Frauen in die Kiste hüpfe und ich "not amused" wäre, wenn mich dann ein aggressiver Kerl anlacht? 😉

Sonst 🤔..eher auch nicht.😉

.
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Weswegen der Kanzler, der oder die von der Kanzel redet plötzlich Kanzlerin heißt und die Krankenschwester plötzlich Pflegerin heissen soll erschließt sich mir nicht und zeigt mir nur wie verrückt alles geworden ist.>>>>

Wenn ich von einem Maschinenbau-Ingineur spreche : Blitzlich !!! Woran denkst Du.?
Sei ehrlich!! ☝️☝️


EBEN !!! An einen Mann in unschicker Kleidung mit weißen Tennissocken der alles reparieren will und nicht viel redet.

Das tut Deine Tochter womöglich auch, weil zu wenige Menschen mit ihr über Mascheinbau Ingineusr*Innen gesprochen haben.

Vielleicht wäre sie eine hochbegabte Ingineurin geworden und hätte eben 120.000 Euro im Jahr nach Hause getragen statt 50.000 als Krankenschwester .

Jetzt kannste rumheulen warum der Daimler Ingenieur so gut bezahlt wird.

Das liegt wiederum an den Maschinenbau:Ingenieuren (nicht *Innen😉) die ihren Schwanz gerne virtuell mit ner fetten Karre für 100.000 Euro verlängern und es dem Daimler ermöglichen, solche absurden Gehälter zu zahlen . Da waren sie wieder, die männliche Hormone , diese Scheiss Biologie 🤷😉

.Das ist es, warum ich gendern für wichtig halte.

Es verändert meiner Meinung nach das Denken bei jungen Frauen ein wenig und hilft dem Daimler fette Karren für mich Mann zu bauen 🤷😉




>>>>
Ich rede auch nicht vom Kongo, sondern von den syrischen Mädchen aus meiner Nachbarschaft und anderen Mädchen in Schulen mir bekannter Lehrer. Diese müssten übrigens besser in Frauenrechten und nicht gender unterrichtet werden>>>

Ja bin ich bei Dir..Gendern schadet aber auch nicht , denke ich

>>>>
. Die lernen wegen des * und der Prägung zu Hause schlechter Deutsch, >>>>

So so...das is ne StammtischAnektode. eines Lehrers oder? Sonst: Die Studie will ich sehen


>>>>
Und europäische Mädchen tragen wieder Kopftuch, wenn sie nicht gelernt haben, sich durchzusetzen.>>>

So so...na die Studie will ich sehen 2.0 😉


>>>
Nach einer Scheidung bleiben die Kinder bei einem Elternteil, danach ist nichts mehr mit Versorgungsausgleich. >>>

Bis zur Scheidung gibt's den aber oder bin ich nicht auf dem Laufenden?
Und es gibt Unterhalt vom.Papa für die Kinder oder?🤔
Und es gibt Kindergeld, Familienversicherung , Wohngeld usw.
Oder irre ich mich?🤔




>>>>>>
Betrifft übrigens jedes Geschlecht und der die Kinder hat, wird nur zu Lasten der Kinder und der Gesellschaft (wegen häufigen psychischer Probleme beiden Kindern) Vollzieht arbeiten gehen können.
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Ja da gebe ich Dir Recht. Da versagt der Staat ein wenig. Das is auch der Grund, weshalb viele Alleinerziehende arm sind.



>>>>
Ich brauche keine Kinder, wollte auch keine, aber manchmal läuft das Leben eben anders. >>>>

🤷..ich finde Kinder sind ein Segen. Im Altersheim wird mich keine Joy Bekanntschaft besuchen , meine Kinder sehr wohl ( hoffe ich 😉)

Aber Du hast Recht: Wir, die Armutsrenner , die wir Kinder haben sorgen für die fetten Pensionen der "Double Income No Kids" Beamten,- das ist nicht ganz fair.

"Jammer hier nicht so rum, Gott hat die Welt nicht fair geschaffen" würde mir das Kind auf der indischen Müllkippe nun zurufen. Wir jammern auf extrem hohen Niveau oder? 😉
*******er_a Frau
2.038 Beiträge
@*****ast

Ich hoffe, dass wir weiter schreiben dürfen, so lange wir sachlich und nicht persönlich werden, uns aufs Thema beziehen. Was politische richtig ist, soll für mich hier gar nicht diskutiert werden, es geht um eine andere Denkweise.

4you:

Warum genderst du bei 95 % Straftäter sind männlich? Logisch, dann müssen 5 % etwas anderes sein, da braucht es nirgends ein *. Bei 100 % aller Straftäter denke ich nicht, dass alle männlich sein müssen. An welcher Stelle wird hier jemand ausgeschlossen wenn es kein * gibt?

Bingo, die Unterscheidung braucht es für die meisten nur zum Ficken, deswegen brauche ich es im Alltag nicht. Ganz ehrlich, wenn mir jemand nicht erzählt, dass er beim Sex irgendwie anders ist, und da kann es auch einfach nur eine Latexallergie sein, dann stehe ich auf und gehe, wenn ich das nicht möchte. Ich muss mit niemandem ins Bett, wenn ich es nicht will, auch nicht mit einem Ehemann. Insgesamt halte ich da gendern für nicht hilfreich. Es sind nicht alle Menschen gleich.

Mit dem Ingenieur irrst du. Ich habe mir den Beruf des Textilingenieurs damals angeschaut und wollte Ingenieur werden. Wo da ein In hilft weiß ich nicht. Die Kolleginnen meines Mannes waren Ingenieure und ich bin Diplom-Betriebswirt. Nur in einem Bewerbungsschreiben hänge ich ein in dran, für andere. Meine Identifikation ist da klar.

Ach übrigens die Hormone gehen auch mit Menschen mit xx Chromosomen durch, sofern die Gesellschaft da nicht den Deckel drauf gemacht hat. Manchmal sieht es anders aus.

Ich weiß nicht, ob gendern der einzelnen Person schadet. Interessanter Weise ignoriert meine Tochter es und macht sich lustig darüber und meinem Sohn ist es verhältnismäßig wichtig, wie dir auch, Spekulation .... (xy?). Macht es in meiner Anwesenheit aber selten, weil ich den Sch
nicht hören möchte.

Studien gibt es in 10 Jahren, dann schreiben wir wieder darüber. So schnell funktioniert es nicht, derzeit ist es nicht Stammtisch, da traut sich niemand, sondern Praxis.

Kannst dir ja mal die Mühe machen, auszurechnen, wieviel Geld ein alleinerziender Elternteil hat, der nicht arbeiten geht. Hängt vom Einkommen des nicht erziehenden Elternteil und Anzahl der Unterhaltsberechtigten ab, mindestens. ca. 300 €. Zusätzlich gibt es Kindergeld und einen Zuschlag, wenn man davon weiß. Das erzählt einem aber niemand. Das wars. Es läuft also immer auf Bürgergeld hinaus. Der nicht erziehende Elternteil hat immer mehr, aber bei sehr niedrigen Einkommen eben auch nur den Selbstbehalt, dann stockt das Amt auf, also Bürgergeld.
Was soll Familienversicherung sein? Wenn du die Krankenkasse meinst, ja, da können die Kinder beim verdienenden Elternteil mitversichert werden, der andere ist bei Bürgergeld vom Amt versichert. Ist aber bei jedem in Deutschland so. Bei privatversicherten Personen müssen auch die Kinder privat versichert werden.
Das Ganze hatte jetzt aber nichts mit "Papa" zu tun, sondern ist in der Tat genderunabhängig.

Zurück zum Eingangspost, die gesellschaftlichen Probleme überwinden wir nicht durch eine unleserliche verhunzte Sprache durch Gender*, : , Hicks & Co. Ich liebe die Klarheit, ziehe mir nicht alle Schuhe an, die herumstehen. Deswegen gendere ich nicht, setze mich für wirklich benachteiligte ein. Mag keine Jammerlappen (zur Klarstellung, es sind damit alle geschlechter gemeint) und öffne meinen aber auch anderen Kindern Wege und ein Selbstverständnis, das meiste ist geschlechtsunabhängig, egal was drauf steht. Kinder können nur Menschen mit xx Chromosomen gebären, man braucht nur ein Spermium. Macht das, was ihr draus machen möchtet.

Ich liebe deswegen Keith Haring und die Frauenbewegung, nicht nur im Bett.
****mi Frau
3.089 Beiträge
JOY-Angels 
Ich weiß nicht warum das so ist, aber in mir regt sich immer so ein innerer Widerstand wenn ich beispielsweise meinen Beruf
Irgendwo in ein Formular eintrage oder nenne, das ich grundsätzlich kein -in Anhänge, weil ich den Grundbegriff völlig ausreichend finde ( auch wenn manche das als „männliche“ Form bezeichnen).
Das ich eine Frau bin kann man mit ja deutlich ansehen und wenn ich mich irgendwann nicht mehr als solche definieren sollte, müsste das auch nur der/die wissen, für den/die das relevant wäre, ( Partner, eventuell Freunde… ) denn soviel Selbstwert und Empathie besitze ich, das ich niemanden unterstellen würde das absichtlich falsch zu machen, denn wie gesagt mein Erscheinungsbild ist nunmal deutlich weiblich, und würde nicht von anderen erwarten sich jetzt umzugewöhnen….
*******e_S Frau
30.705 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****ast:
>>>>Zurück zum Eingangsthema, auch wenn ich vorhin erst nach meinem Post die Moderatorenbitte gelesen habe, möchte ich am Rande auf meinen Vorposter eingehen.>>>>

Liebe Mod's...verzeiht uns noch einmal die Politik, die durch die Zeilen weht 🫣😚


Das ist leider keine Entscheidung, die wir Modinen getroffen haben!!! *teufel*

Wie auf jeder Plattform gibt es Regeln, an die wir uns alle halten müssen. Das ist auch gut so, denn sonst würde Chaos herrschen!

Zur Erinnerung: Hier findet Ihr die Regeln, die im JOY eingehalten werden müssen.

--> unter Punkt 6 der --> Nutzungsbedingungen
--> Community-Guide

Es ist Euch unbenommen, Euch über Politik im Privaten auszutauschen, Bitte respektiert das.


Danke!

Karoline
(Modine)
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