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Besuch HOK (Hokuspokus)

**da Mann
156 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Besuch HOK (Hokuspokus)
Ein paar Worte über den Clubbesuch, Hokuspokus in Mols:

Die meisten hier kennen das Hokuspokus seit langer Zeit, daher ist eine ausführliche Vorstellung des Clubs nicht notwendig. Doch ab und zu etwas über einen Besuch zu lesen, kann auch für die alten "Alt, natürlich nur auf die Erfahrung gemünzt" Füchsinnen und Füchse witzig sein. Denjenigen unter uns, die das Hokuspokus noch nicht kennen, gewährt dies einen kleinen Einblick oder Anreiz, vielleicht einmal vorbeizuschauen.

Um 18 Uhr öffnete die Tür offiziell ihre Pforten, auch am vergangenen Samstag, den 12. Februar 2024. Da der Club eine Woche zuvor sein 21-jähriges Bestehen gefeiert hatte, war er gut besucht. Es ist üblicherweise so, dass an den Wochenenden vor und nach einem Event nicht viel los ist. So bereitete man sich auf einen eher ruhigen Abend vor. Die Klingel der Eingangstür lief auch wie erwartet nicht heiss. Doch gegen 19 Uhr, zeitweise dachte man, der Knopf hätte sich verhakt, strömten die Besucher herein. Bald waren etwa +/- 50 Besucher/innen anwesend.

Meine Wenigkeit bekommt immer glänzende Augen, wenn unser "Beastli" und "Tüfeli" auftauchen. Denn die beiden Mädels haben nicht nur ein schönes Dekolleté, nein, sie haben stets auch etwas für Auge, Gaumen und Bauch dabei. So brachten sie eine Rüeblitorte und eine Erdbeertorte mit. Ein wenig "vögeln" ist schon etwas Schönes, doch die beiden Gebäcke – ich möchte keinen direkten Vergleich ziehen, aber einer der abendlichen "Orgasmen" ging bei mir im Gaumen ab.

Das Hokuspokus ist nicht mehr nur ein Club; es ist zu einer Institution geworden. Sehr viele Stammgäste, die nicht immer jünger werden – natürlich gibt es auch einige Küken darunter, doch der Durchschnitt ist schon etwas reifer. In letzter Zeit gesellen sich jedoch immer mehr jüngere Jahrgänge dazu, was eine bunte Mischung ergibt.

So waren ein paar junge Paare, die noch nie im Hokuspokus waren, da. Auch zwei neue Girls waren anwesend. Es war für die beiden der erste Clubbesuch, und Fortuna war der Hida hold; ich durfte zwischen den beiden Platz nehmen. Wenn ich nun sagen würde, ich fühlte mich wie Gott in Frankreich, wäre dies einfach nur gelogen. Es fühlte sich an wie Hugh Hefner zwischen (Januar-Juni Hugh, Juli-Dezember) Bunnys. Es war einfach köstlich, mit den beiden Girls herumzualbern und auch ein paar delikate Details herauszukitzeln. Auf den ersten Blick schien ihnen die Unschuld anzusehen zu sein. Doch irgendwie, beim genaueren Hinsehen, fiel die Unschuld in ein tiefes Koma. Das Fazit: Es waren die genannten Wölfe im Schafspelz, nur mit dem kleinen Unterschied, dass unter dem Wolfspelz zwei ausgehungerte Löwinnen steckten.

Doch irgendwann, auch wenn dieses Vorhaben einige Male verschoben wurde, machten sie sich auf den Heimweg. Was diesem Wermutstropfen einen dicken Klecks Honig hinzufügte, war die Aussage: "Das ist ja ganz anders, als wir es uns vorgestellt haben. Wir kommen auf jeden Fall wieder." Dann noch Küsschen links, Küsschen rechts und... nein, das bleibt zwischen mir und einer der beiden Mädels.

So nahm der Rest des Abends seinen Lauf, mal war die Bar und der Loungebereich leer, dann wieder voll. Es war ein auf und ab, rein und raus, wie und wo auch immer, rein und raus. Es war für jeden und jede ein vergnüglicher Abend.
**da Mann
156 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
HOK Besuch vom Samstag, 17. Februar 2024

Da ein Wochenende zuvor das HOK seinen 21. Geburtstag feierte, war dieser wie erwartet eher ruhig. Und doch waren einige Paare, Singlefrauen und Männer da. Doch wie ich oft sage, es gibt gute Abende mit wenig Leuten und andere, wo die Bude rappelvoll ist, die jedoch weniger Spass machen.
Doch was ist ein guter Abend, für die einen ist es Sex, viel Sex und noch mehr Sex. Andere legen mehr Wert darauf, zusammen zu sein, lockere Gespräche zu führen oder einfach zusammen zu lachen. Etwas hat es meistens für jeden dabei. Ich gehöre eher zu der zweiteren Gruppe. Na ja, nicht immer, doch meine Hörner habe ich mir einige Zeit mehr fach abgestossen (in der Form vom Horn hineinstossen) im wahrsten sinne des Wortes. So genoss ich den Abend ohne viel Trubel, doch mit Heiterkeit.

Auch wenn es, wie gesagt, ein ruhiger Abend war, hatte es doch ein paar neue Leute. Ein Paar beeindruckte mich doch, im Laufe des Gesprächs, welches wir führten. Die waren eigentlich nur auf der Durchreise und doch machten sie den Umweg, um mal in einen Schweizer Club reinzuschauen.
Da sie Anfang von sich auch eher zurückhaltend waren und dabei dachten, dass es eh nicht lange geht, bis die Herren Anschluss suchten, kam dies nicht. Man muss kein guter Beobachter, um zusehen, dass sie aus einer ganz anderen Szene kommen. So war die Aussage der Frau, man könnte meinen, es sei eine ländliche Disco an einem Montag, nicht unerwartet. Denn bei ihnen werden Frauen und Paare sofort angegangen. Dies könne doch auf die Dauer stressen. Hier in der Schweiz sei dies das genaue Gegenteil. Doch hier sei es für ihren Geschmack doch etwas viel Zurückhaltung. Denn selbst als sie im Massagezimmer waren, die Türe als Einladung offen, kam niemand hinein. Bei ihnen Zuhause würden die Männer wie ein Löwenrudel so einen offenen Raum stürmen. Doch selbst als sie als zusätzliche Einladung etwas stöhnte, blieb der Raum leer, alle standen nur vor der Türe herum. Es wäre schon schön gewesen, einige Männerhände auf dem Körper zu spüren!

Nach einer Weile Gespräch fragte sie, eigentlich unverständlich für mich, mich «ob wir nach oben gehen und zusammen etwas Schönes zusammen machen?» Miene Antwort, «es ist wirklich sehr verlockend, doch heute passe es hier unten besser für mich». Wir redeten noch etwas zusammen, dann verabschiedeten wir uns. Als ich in der Garderobe etwas holen wollte, treffen wir uns da nochmals. Er war noch in der Dusche, sie sagte zu mir, «du bist der erste Mann, der das Angebot für Sex mit mir ausschlägt. Warum?» Meine Antwort, «ich bin erfahren genug, um zu erkennen, in welcher Kategorie ich mithalten könne. Doch für die Königsklasse reiche es nicht aus!» Das erste Mal sah ich als Reaktion lächeln. Dann schlang sie ihre langen Arme um mich, und gab mir einen Kuss, ich war so überrascht und überrannt, dass ein Ausweichen nicht möglich war. Dann nochmals eine Verabschiedung und wir gingen unsere Wege.

Vor einiger Zeit hätte das Angebot nicht mal ansatzweise abgelehnt. Doch früher fuhr man auch noch mit der Kutsche zum Wochenmarkt. Heute nimmt man das Auto mit allem möglichem Luxus.

Fazit: Kein Abend ist voraussehbar, ob viel oder wenig Gäste.

PS: Würde jemand, in völliger geistiger Verwirrung, mich fragen, wie er es angehen müsse, um eine Landung hinzubekommen, wäre die Antwort: nicht mit der vollen Offensive, nimm kleine Schritte! Doch wie es scheint, wäre ab und zu doch die militärische Variante, auf sie mir gebrüllt, das Richtige.
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