Manchmal, mitten in der Nacht schleiche ich zu meinem Wecker und schreie:
"NA DU SAU, WIE FÜHLT SICH DAS AN?!"
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Der Papst macht Urlaub beim Kardinal von New York. Als er dessen Luxus-Auto sieht, eine riesige Limousine mit allem Kom-fort, hat er den Wunsch, nach vielen Jahren endlich einmal wie-der selbst hinter dem Steuer zu sitzen. Er fragt den Kardinal, ob er das Auto einmal ausprobieren darf. Dieser hat nichts dagegen und so setzt sich der Papst ans Steuer und fährt los. Der Kardi-nal sitzt neben ihm. Dem Papst gefällt es und er wird immer schneller. Plötzlich eine Harley neben ihm und die rote Kelle for-dert zum Anhalten auf. Der Cop sieht den Papst an, dann den Kardinal und wieder den Papst. Er greift zum Funkgerät und fragt in der Zentrale nach: „Könnt ihr mir weiterhelfen, ich hab hier ei-nen V.I.P., der muss eine ganz große Nummer sein. Ich kenne ihn zwar nicht, aber er hat den Papst als Chauffeur!“
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Ein neues Gesetz besagt, dass
die Regierung für jedes dritte Kind 2.000 DM bezahlt. Ein Ehe-paar mit zwei Kindern berät, was man tun könnte, um die 2.000 DM zu bekommen. Nach einigem Zögern sagt er: „Ich wollte es dir schon lange sagen, dass ich ein außereheliches Kind habe, das holen wir jetzt zu uns. Dann ha-ben wir drei und bekommen das Geld. Sie ist einverstanden und er macht sich auf den Weg. Als er wieder kommt, blickt er sich um und fragt: „Wo sind denn un-sere zwei Kinder abgeblieben?“ Darauf sie: „Ach, die hat der Nachbar geholt!“
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Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er aber ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder ein-mal bei Bewusstsein war, deute-te er ihr, näher zu kommen. Er flüsterte: „In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du bei mir. Als dann mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir unser Haus verloren, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?“ Ih-re Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. „Was denn, mein Liebling?“ hauchte sie. - „Ich glaube, du Schlampe bringst mir Pech!!!“
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In der Warteschlange an der Bus-haltestelle steht eine junge hüb-sche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock ge-kleidet und dazu passenden Le-derstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kur- zen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißver-schluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen, um so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reiß- verschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend fest-stellen, dass sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reiß-verschluss zum dritten mal, noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe ist unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlan-ge hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt sie grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: „Wie können sie es wagen, mich an-zufassen. Ich weiß ja nicht mal, wer sie sind!“ Darauf er: „Norma-lerweise würde ich Ihnen zustim-men. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet ha-ben, dachte ich, wir wären Freunde!!“
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„Ich muss mal austreten“, sagt Max. „Kannst Du das schon allei-ne?“, fragt der Lehrer. „Natür-lich“, sagt Max und verlässt die Klasse. Nach einer Weile kommt er zurück, nass von oben bis un-ten. „Wie ist das denn passiert?“, fragt der Lehrer, „Du sagtest doch....“ „Ja, ja“, unterbricht ihn Max, „bei mir ist alles gut gegan-gen, aber dann kam der Rektor und der hat mich glatt über-sehen.“
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Zwei Freundinnen sitzen in einem Cafe. Fragt die eine die andere: „Wieso hast du denn alle Knöpfe deiner Bluse offen?“ „Ach mit den Jungs ist es immer das Gleiche, alle wollen spielen aber niemand will aufräumen.
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Treffen sich zwei Freunde. Sagt der eine : „Hast Du morgen schon was vor?“ „Ja, ich fahre ins Grüne und lasse mit meinem Sohn ei-nen Drachen steigen. Und Du?“ „Etwas ähnliches. Ich mache mit meiner Schwiegermutter eine Bergtour.“
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Eine gut gebaute Blondine kommt zum Psychiater. Der schaut sie von oben nach unten an. Plötzlich reißt er ihr die Klei-der vom Leib, wirft sie auf die Couch und nimmt sie kräftig durch. Als er fertig ist, zieht er sich wieder an. Dabei sagt er zur Blondine: „So, gnädige Frau, das war nun mein Problem! – Und nun zu Ihrem !?
John hatte seine Mutter zum Es-sen in seine Zweier-WG eingela-den. Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön sei-ne Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit längerem spielte Sie mit dem Gedanken, dass die bei-den eine Beziehung haben könn-ten und das machte Sie unsicher. Während des Abends, als Sie die Beiden beobachtete, begann Sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John: „Ich weiß was Du denkst, aber ich versichere Dir, daß wir nur miteinander wohnen.“ Etwa eine Woche später sagte Julie zu John: „Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden.“ John antwor-tete ihr: „Nun, ich glaube kaum, daß sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben.“ So setzte er sich hin und schrieb: Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Saucenschale mitgenom-men und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass, seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale. In Lie-be, John. - Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von sei-ner Mutter in welchem stand: Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sa-ge auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale schon längst ge-funden. In Liebe, Mom.