Witziges und kurioses in Wort und Bild - 2

Lieber guter Weihnachtsmann,
jetzt ist`s soweit, jetzt bist du dran.
Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt.
Der klagt dich an, der stellt dich kalt.

Schon seit vielen hundert Jahren,
bist du nun durch das Land gefahren,
ohne Nummernschild und Licht.
Auch TÜV und ASU gab es nicht.

Dein Schlitten eignet sich nur schwer,
zur Teilnahme am Luftverkehr.
Es wird vor Gericht zu klären sein:
Besitzt du 'nen Pilotenschein?

Durch den Kamin ins Haus zu kommen,
ist rein rechtlich streng genommen
Hausfriedensbruch - Einbruch sogar.
Das gibt Gefängnis, das ist klar.

Und stiehlst du nicht bei den Besuchern,
von fremden Tellern Obst und Kuchen?
Das wird bestraft, das muss man ahnden.
Die Polizei lässt nach dir fahnden.

Es ist auch allgemein bekannt,
du kommst gar nicht aus diesem Land.
Wie man so hört, steht wohl dein Haus
am Nordpol, also sieht es aus,
als kämmst du nicht aus der EU.
Das kommt zur Klageschrift dazu!

Hier kommt das Deutsche Recht zum Tragen.
Ein jeder Richter wird sich fragen,
ob deine Arbeit rechtens ist,
weil du ohne Erlaubnis bist.

Der Engel, der dich stets begleitet,
ist minderjährig und bereitet
uns daher wirklich Kopfzerbrechen.
Das Jugendamt will mit dir sprechen!

Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen.
Wir finden es gar nicht zum Lachen,
dass Kindern du mit Schläge drohst.
darüber ist mein Chef erbost.

Nötigung heißt das Vergehen
und wird bestraft, das wirst du sehen,
mit Freiheitsentzug von ein paar Jahren.
Aus ist's bald mit dem Schlittenfahren.

Das Handwerk ist dir bald gelegt,
es sei denn dieser Brief bewegt dich,
die Kanzlei reich zu beschenken.

Dann wird mein Chef es überdenken.

In der Düne hinter ihm wird von einem Liebespaar Sex gemacht und der Professor lauscht den altvertrauten Geräuschen. Plötzlich aber, schüttelt er verständnisvoll den Kopf und zwar, als er den Mann spuckend sagen hört: "Tui-tui, Schatz wie oft tui, tui, habe ich Dir schon gesagt, tui, tui, Du sollst Dich nicht, tui,tui, ohne Höschen in den Sand setzen!"

Die Erregung nimmt langsam zu, da steht der kleine Filius plötzlich in der Tür und fragt die Mama: "Was machst Du da mit Papa?"

Die Mutter vollkommen erschrocken und verlegen: "Ach, ich massiere ihm nur den Bauch weg."

Darauf der Sohnemann: "Das lohnt sich doch nicht, morgen kommt doch die Frau Nachbarin und bläst ihn wieder auf!"

an der Bar: "Ich wäre durchaus bereit, für eine Frau wie Sie 36 000 € pro Jahr auszugeben. " Das zieht. Sie geht mit zu ihm, und eine halbe Stunde später hat er sie schon kräftig hergenommen: "So, hier hast du 2,10 €. Und nun zieh Leine !" "Sag mal, spinnst du? " will die Frau wissen, ",erst war von 36 Mille die Rede, und jetzt . . . . " "Pass auf, das kann ich dir genau vorrechnen: 36 000 im Jahr, das sind 3000 im Monat. Das macht rund 100 € am Tag, 4,20 in der Stunde. Und eine halbe Stunde warst du hier........

Ein Kleinwagen hält an. Der Fahrer fragt einen Bauern, ob er denn da durchkäme. Klar, antwortete der Bauer. Das Auto rollt los und versinkt. Sie haben doch behauptet, das Wasser sei nicht tief! brüllt der Autofahrer den Bauern an. Komisch, wundert sich der, meinen Enten reichte es gerade mal bis zur Brust!

Auf dem Gang trifft er den Direktor

Der: 10 Minuten zu spät!.

Darauf Fritz: Sie etwa auch?

die schon lange keine Frau gesehen haben. Tosender Applaus. Als die letzte Hülle fällt, herrscht plötzlich Totenstille.

"Was ist? Gefalle ich Euch nicht mehr?"

Antwortet eine stöhnende Stimme:

"Natürlich, aber klatsche Du mal mit einer Hand..."

"Mein Sohn, eine solch hübsche Haushälterin und ein Doppelbett?
Wie passt denn das zusammen? Was tust Du, mein Sohn, wenn Dich die Fleischeslust einmal überfällt?"

"Nun, ich rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die Anzeichen sich legen."

"Und was tut Deine Haushälterin, wenn SIE die Fleischeslust überfällt?"

"Nun ja, dann ist SIE an der Reihe, den Hund ein wenig auszuführen."

"Und wenn Euch beide einmal GLEICHZEITIG die Fleischeslust heimsucht?"

"Auch daran haben wir gedacht, heiliger Vater. Mittlerweile kennt der Hund den Weg ganz alleine."

klagt bei seinem Psychiater:

Seit Wochen bin ich von dem Gedanken besessen, mein Geschlechtsteil in den Gurkenschneider zu stecken. Ich träumte davon, dann konnte ich nicht mehr schlafen. In der Gurkenfabrik konnte ich mich auf nichts mehr konzentrieren. Ich dachte immer nur an das eine.....

Gestern habe ich es getan!!!

Mein Gott, stöhnt der Psychiater. Und was geschah?

Mir wurde sofort gekündigt.

Und der Gurkenschneider, ist der kaputt?

Nein, der ist auch gleich entlassen worden.

seine Angebetete nachts ordentlich rangenommen hat, bemerkt er auf dem Nachttisch das Foto eines anderen Mannes.

Wer ist das denn? fragt er sichtlich nervös.
Ist das Dein Mann?

Nein, natürlich nicht, Dummerchen!

Vielleicht Dein Freund?

Aber nein, Du bist doch mein Freund

Es lässt ihm keine Ruhe:

Oder Dein Papa, oder Dein Bruder?

Nein auch nicht, entspann Dich.

Aber wer zum Geier ist es dann?

Das bin ich vor der Operation!"

Ein junges, frisch verheiratetes Paar wohnt in der Innenstadt in einem schönen Altbau. Eigentlich passt alles, nur wenn unten die Straßenbahn um die Ecke fährt kreischt es laut und in dem Altbau klirren die Gläser im Schrank.

Die junge Frau möchte ihrem Mann eine Freude machen und ihn überraschen und kauft einen neuen Schrank für das Schlafzimmer. Bei einem großen Möbelhaus mit 4 Buchstaben im Namen. Der Verkäufer fragt die Frau noch, ob sie sich das auch zutraue, den Schrank selbst zusammenzubauen, aber sie meint, sie schaffe das schon.

Sie schafft es auch, nach kaum 2 Stunden Schrauben steht der Schrank. Nur wenn unten die Straßenbahn um die Ecke fährt und das ganze Haus vibriert, gehen wie von Geisterhand die Türen auf. Sie kann an den Scharnieren verstellen, was sie will, es ist immer wieder das gleiche.

In ihrer Verzweiflung ruft sie den Verkäufer an. Der ist hilfsbereit, kann aber während der Arbeitszeit nicht weg und verspricht ihr deshalb, gleich am Abend vorbeizukommen. Doch auch er hat Schwierigkeiten mit dem Einstellen, es will einfach nicht klappen, jedes Mal, wenn die Straßenbahn um die Ecke biegt, gehen die Schranktüren auf.

"Haben Sie eine Taschenlampe?" fragt er die junge Frau.
"Ja" meint sie,
"Gut, dann stelle ich mich jetzt in den Schrank und schaue, wenn die Straßenbahn wieder kommt, warum die Türen nicht halten".
Gesagt, getan.

In dem Moment kommt der Ehemann nach Hause. Findet seine Frau im Schlafzimmer vor dem neuen Schrank. Öffnet die Türen und findet den Verkäufer im Schrank.

"Was geht denn hier vor?!?"
der Verkäufer:
"Jetzt hauen Sie mir am besten gleich eine 'runter, denn wenn ich Ihnen sage, dass ich hier auf die Straßenbahn warte, dann glauben Sie mir das ja doch nicht."

..hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und
musste einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da fiel ihm
prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen,
weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen
sollte.

Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte,
warum er denn so entsetzlich traurig sei.

"Ach," sagte der Mann, "meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen,
und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll,
damit ich weiter arbeiten kann."
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt
wieder zum Vorschein. "Ist das deine Axt?" fragte er den Mann.

"Nein", entgegnete der.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer
silbernen Axt wieder heraus. "Ist das deine Axt?" fragte er wieder.

"Nein", sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des
Mannes mit. "Ist denn das deine Axt?" fragte er den Mann.

"Ja, das ist sie!" antwortete der Mann diesmal.

Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle
drei Äxte gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends
glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.

Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben
jenes Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte, in den
Fluss fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel
elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig, dass wiederum
der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des
Mannes fragte.

"Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen", antwortete ihm der
Mann schluchzend.

So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in
seinen Händen wieder empor: "Ist das deine Frau?" fragte er den Gärtner.

"Ja, ja!" rief der Mann nach kurzem Zögern.

Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: "Du wagst
es, mich zu belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit
der Hölle strafen!"

Da flehte der Gärtner: "Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn
machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste
Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit
'Nein' antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal
meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu gegeben.
Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle
drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten
Ja gesagt!"


Und die Moral von der Geschichte?

Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!

von dem sie schreckliches Gewinsel vernimmt.

Dort ist ein kleiner Frosch im Netz gefangen und fleht Sie an, ihn zu befreien, was sie auch sofort tut. und schwwwwwwwups, verwandelt sich der Frosch in eine Fee und die Frau hat 3 Wünsche frei.

Es gibt nur einen Haken, ihr Mann bekommt immer 10 Mal mehr als Sie.

"Also gut, als erstes wünsche ich mir, die schönste Frau der Welt zu sein."

.... Die Fee warnte Sie noch einmal: "Bedenke, dein Mann bekommt immer 10 Mal mehr als Du" ... Doch sie wollte es so und wurde die schönste Frau der Welt, und Ihr Mann noch 10 Mal schöner.

"Dann wünsche ich mir noch, die reichste Frau der Welt zu sein" .... Nachdem Sie auch dieses Mal die Warnung der Fee ignorierte, wurde Ihr auch dieser Wunsch gewährt. Ihr Mann wurde 10 Mal reicher.

Gut sagt sie:"Und nun wünsche ich mir einen leichten Herzinfarkt."

*ggggggggggggggggg

einer Samenbank öffnet einem maskierten Mann die Tür.

Er hält ihr eine Pistole entgegen, zeigt auf einen Schrank mit vielen kleinen Fläschchen und sagt "Los, austrinken".

Sie, total angeekelt: "Nein, das kann ich nicht!".

"LOS, AUSTRINKEN!" Schreit der Mann.

Sie öffnet widerwillig das Fläschchen.

"Los, mach schon, austrinken!"

Sie setzt das Fläschchen an, trinkt langsam aus und muss sich übergeben.

"Los, die nächste!"

"Nein, bitte nicht, es geht nicht."

"Wenn du nicht trinkst, schieße ich."

Wieder öffnet sie langsam ein Fläschchen.

"LOS, AUSTRINKEN!"

Sie trinkt aus und würgt.

"Los, noch eine!"

Als sie die Flasche leergetrunken hat, entfernt er seine Maske:

"Siehst du Edeltraut, geht doch!"