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Zitate, Mottos, kluge Sprüche

ich
*********erin Frau
409 Beiträge
Kein Bösewicht kann glücklich sein.


Juvenal
******s56 Mann
14.516 Beiträge
Besser eine Entscheidung aus einem hohlen Bauch,als aus einem hohlen Kopf.

( Fritz J. Schaarschuh )
******s56 Mann
14.516 Beiträge
Eine Sternschnuppe ist ein Kuss von jemandem, der jetzt im Himmel lebt und über Dich wacht.

( Unbekannt )
*****nja Frau
30.855 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Manchmal geschehen Dinge, die man nicht versteht,
jedoch hat alles einen Sinn."

(Leila Roxane)
*****nja Frau
30.855 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Alles, was dein Herz erfreut, deinem Körper guttut und
deine Seele streichelt, das wünsche ich Euch !"

(unbekannt)
*******466 Mann
285 Beiträge
Hallo Anja, das freut mich. Wünsche dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße Christof
ich
*********erin Frau
409 Beiträge
Kein Bösewicht kann glücklich sein.


Juvenal
*******6557 Mann
1.553 Beiträge
Morgen könnte ja eine Hungersnot ausbrechen

Nicht näher bekannte Kundin im Supermarkt, mit leicht ironischem Unterton über das vor-weihnachtliche Einkaufsverhalten mancher Zeitgenossen.
******s56 Mann
14.516 Beiträge
Im Leben geht es nicht ums Bekommen und Haben,sondern ums Geben und Sein !

( Kevin Kruse )
*****aar Paar
14.452 Beiträge
Hat der Evangelist Johannes Eis ,
macht es auch der Täufer heiß .

So die Bauernregel für heute .
****ina Frau
11.375 Beiträge
Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.

(Francois Truffaut)

****ina Frau
11.375 Beiträge
Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst.

(Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)

*****aar Paar
14.452 Beiträge
Schneit´s am Unschuldigen Kindel ,
ist der Januar in den Schindeln .

Das sagt die Bauernregel für heute .
*****nja Frau
30.855 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Negative Menschen brauchen Drama als ob es Sauerstoff wäre,
bleibe positiv und raub Ihnen den Atem."

(unbekannt)
*****nja Frau
30.855 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Wenn Du das Leben begreifen willst,
glaube nicht, was man sagt und was man schreibt,
sondern beobachte selbst und denke nach."

(Unbekannt)
****ina Frau
11.375 Beiträge
Kaum glaublich und doch bewiesen, daß Neid und Prahlerei zusammengehen. Es ist, als wenn der künstliche Überschuß des Erlogenen beim Prahlen die Negative im Gefühl des Neides decken und umgekehrt die Lücke im Selbstgefühl, die zum Neide drängt, sich erst wieder füllt durch Prahlerei. Daher die seltsame Erscheinung, daß ruhmgekrönte Menschen, die den Neid gar nicht nöthig hätten, dennoch neidisch sind. Sie sind eben nebenbei Prahler.

(Karl Ferdinand Gutzkow)

**********_inSB Mann
2.768 Beiträge
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt."

aus: Wilhelm Tell (von Friedrich Schiller)
*****aar Paar
14.452 Beiträge
Ist der Dezember wild mit Regen ,
hat das nächste Jahr wenig Segen .

So die Bauernregel für heute .
*****nja Frau
30.855 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wie Menschen dich behandeln ist ihr Karma.
Wie du reagierst ist deins.

(Wayne Dyer)
****ina Frau
11.375 Beiträge
Durch Aufrichtigkeit kann man falsche Freunde verlieren und echte Freunde gewinnen.

(Gerhard Uhlenbruck)
*****aar Paar
14.452 Beiträge
Wind in St. Silvestersnacht ,
hat nie Wein und Korn gebracht .


So die Bauernregel für heute .
****ina Frau
11.375 Beiträge
Wer immer unzufrieden ist, der taugt nichts. Immer Unzufriedene sind dünkelhaft und boshaft dazu. Und während sie sich über andere lustig machen, lassen sie selbst viel zu wünschen übrig.

(Theodor Fontane)
*****aar Paar
14.452 Beiträge
Am Neujahrstage Sonnenschein ,
läßt das Jahr uns fruchtbar sein .

So die Bauernregel heute .
******s56 Mann
14.516 Beiträge
Die Hoffnung ist das Licht,das uns sagt,dass auch nach jeder dunklen Wolke die Sonne wieder scheinen wird.

( Heike M. Uda )
****ina Frau
11.375 Beiträge
Allein das Denken in Kategorien wie Sieg und Niederlage zeigt bereits eine Neigung zum Schwarz-Weiß-Malen. Die eigene Sache wird auf-, Die gegnerische abgewertet. Das führt zur Überheblichkeit und verkennt die Stärke der Gegenkräfte.

(William Shakespeare)
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