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Plattenwaschmaschine

*********wheel Mann
184 Beiträge
Themenersteller 
Plattenwaschmaschine
Moin,

ich beschäftige mich gerade mit dem Thema "Plattenwaschmaschine" und suche ein vollautomatisches Modell, das es auch erlaubt Singles zu reinigen. In diesem Zusammenhang bin ich auf die "Double Matrix Professional Sonic" von Clear Audio gestossen, die vom lesen her einen guten Eindruck macht.

Kennt jemand dieses Modell aus der Praxis heraus oder kennt noch andere Modelle, die die oben benannten Vorgaben erfüllen.

Cheers

Daniel
******ult Paar
277 Beiträge
Na, da kann ich auch was,zu sagen: Hab mir die Nessie-Vinylmaster von Draabe Technologies angesehen und angehört. Ist verhältnismäßig leise, vollautomatisch, gibts auch mit Single-Set 7" und wird in Hamburg gebaut. Kostet ohne Haube ca. 1800-1900 Piepen...bin auch am überlegen, aber wäre schon meine erste Wahl.
Gruß, C.
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
Ich war schon immer Fan der Produkte von Hannl. Und nachdem ich ich eine Werksbesichtigung mit ausführlichen Erklärungen gemacht, noch mehr. *g*

Sicherlich alles andere als günstig, so bin ich halt generell ein Freund deutscher Manufakturbetriebe, was sich auch in der Auswahl meiner sonstigen Komponenten (Octave, Backes&Müller, Acoustic Solid, Restek) widerspiegelt.

Aber wer sich Gedanken über die Anschaffung der großen Clearaudio PWM macht, wird sich von den Preisschildern bei Hannl auch nicht schocken lassen. *g*
****bow Paar
1.127 Beiträge
Clearaudio ist top
Ich habe sie ausführlich gestestet und du kannst gerne einen Link dazu von mir in PM haben.
Empfehlen kann ich sie auf jeden Fall, auch wenn sie schon recht teuer ist. Die beiden anderen erwähnten Hannl und Nessie wären aber auch eine Alternative.
Aus langjähriger Erfahrung kann ich die aber verraten, dass die Flüssigkeit mit das Wichtigste an dem ganzen Reinigungsprozess ist!
*********wheel Mann
184 Beiträge
Themenersteller 
@******ult Bei Draabe war ich auch schon und habe mir die Nessie angeschaut und eine Platte zum testen reinigen lassen. Ich bin ein wenig hin-und hergerissen. Es war ok, aber so 100% hat es mich nicht überzeugt.

Das Hifi Studio in Bramfeld könnte laut Händlerverzeichnis eine Maschine von ClearAudio haben, wäre vielleicht mal einen Besuch wert *zwinker*

@******ber Von den Hannl Mschinen habe ich bisher nur gelesen und noch keine in Aktion gesehen, da muss ich noch weiter recherchieren, aber danke für den Hinweis
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
@ spinning_wheel

Hannl kann ich für meinen Teil unbedingt empfehlen. Schon allein der persönliche Kontakt zum Chef ist in meinen Augen ein unheimlich sympathischer Pluspunkt.

Die Nessie ist mir für meinen Teil etwas zu stark von Hannl "inspiriert", um es mal vorsichtig auszudrücken.

Bei der Clearaudio (oder auch den Geräten von Gläss) bin ich sehr skeptisch wenn es darum geht, dem doch recht empfindlichen Vinyl ausgerechnet mit Ultraschall zu Leibe zu rücken. Gut, ich habe keinerlei wissenschaftliche Grundlagen, aber ich habe in diesem Zusammenhang mal mit einigen Materialkundlern gesprochen, die das "aus dem Bauch heraus" nicht unbedingt für eine gute Idee halten. Auch mein Optiker meinte, daß man beileibe nicht jedes Brillengestell in einem Ultraschallreiniger reinigen darf.
******ult Paar
277 Beiträge
@**r Weber: warum empfiehlst du die Hannl, hast aber leichte "Bedenken" bei der Nessie, die sich in der Tat ähnlich sehen? Klär mich auf ...

Grundsätzlich muss man schon überlegen ob sich der ganze finanzielle Aufwand lohnt. Denn nach dem waschen sollte man noch in eine neue Innenhülle investieren. Sonst bringt das nix. Ist zwar nicht viel, aber es läppert sich.
Ich bin bis dato mit der Knosti bei stark verschmutzen Platten ganz gut gefahren. Ist zwar alles manuell, passt aber zum analogen Thema *zwinker* Die meisten Second-Hand Händler, die ich kenne, waschen eh vorher, nur bei neuen Platten würde ich gerne mal schnell was auf die Waschmaschine legen und einfach durchlaufen lassen.

Das ganze macht eh am meisten Sinn, wenn eine ordentliche Basis, sprich Laufwerk, ein guter Tonarm, Phonovorstufe und ein vernünftiges TA-System vorhanden sind. Da kann man auch mal einen kleinen Knacks verkraften, wenn der Rest klasse klingt.
Ich schliesse mich dem Weber an: Hannl kann man nur bedingungslos Empfehlen. Ich war ein paar mal bei ihm in der Werkstatt und auch weil ich selber viel mit Sondergerätebau zu tun habe denke ich, besser kann man so eine Maschine kaum aufbauen. Abgesehen davon er ist der Service auch super.

Was Ultraschall-Reinigung angeht: ich habe mal gehört, dass eine geringe Ultraschall-Leistung wenig bis keine Reinigungskraft hat und das eine zu hohe Leistung im Vinyl eingeschlossene kleine Luftblasen aufzusprengen im Stande ist. Das wäre der augenblickliche Tot der Nadel...
Hi Venuskult, die Nessi ist, soviel ich weiss ein Hannl Plagiat. Zudem ist einer der grossen Vorteile die Rundbürste von Hannl welche, glaube ich, auch patentiert ist.
Früher hatte (bzw habe, steht jetzt im Keller) ich auch eine Knosti. Da dabei keine Absaugung erfolgt, bleibt doch ne Menge Schmutz in den Rillen, die Bürsten drücken ihn noch da hinein habe ich den Eindruck.
Ja, der finanzielle Aufwand ist sehr hoch, aber wenn man genug Platten hat und eine geräuschlose Abtastung mag... der Unterschied zur Knosti ist schon enorm.
******ult Paar
277 Beiträge
Ich glaube schon , das ein Unternehmen wie Clearaudio, die in allen Phono-Bereichen High-End anbieten, wissen wie man Plattenwaschmaschinen baut, die das Vinyl nicht angreifen. Am besten immer selber überzeugen, statt von irgendjemanden erzählen lassen. Bei PhonoPhono in Berlin steht ne Clearaudio Sonic, kann jeder für schlappe 3,50 ausprobieren.
****bow Paar
1.127 Beiträge
Kein Ultraschall
@******ber
Die Clearaudio arbeitet NICHT mit Ultraschall, bitte nicht den Begriff Sonic da in einen falschen Topf stecken...!
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
@ Lovebow

Clearaudio selbst schreibt in der Tat nur von "Vibrationen". Welcher Art die genau sein sollen, weiß ich nicht. Bei diversen Clearaudio-Händlern ist dagegen tatsächlich von "Ultraschall" zu lesen. Was stimmt nun? Ist schon irgendwie mies, wenn die Produktbeschrebungen von Hersteller und Händlern in wichtigen Punkten differieren.



@ venuskult

Mercedes hat auch schon Auto gebaut, die beim Elchtest umgekippt sind, obwohl ich Mercedes das Gegenteil zugetraut hätte. *zwinker*
Und bei einmaliger Anwendung wird auch sicherlich nichts passieren, sondern eher auf Dauer - so zumindest meine Befürchtung.
Und ja, ich kann natürlich auch komplett daneben liegen.

Aber nebenbei bemerkt hat Hannl auch seine neue Rundbürste eben so ausgelegt, daß sie berührungslos arbeitet. Sie schrubbt halt nicht über die empfindliche Plattenoberfläche, sondern erzeugt eine Art "Bugwelle", die für entsprechendes Durchspülen der Rillen gedacht ist.

Zu der Nessie: Sie stellt in der Tat ein recht dreistes Plagiat der Hannl Maschinen dar. Schon angefangen bei der optischen Gestaltung mit dem schwarzen Acrylgehäuse. Herr Hannl kann dir in einem persönlichen Gespräch auch problemlos die entsprechend minderwertigeren Bauteile aufzählen, denn damit geht er nicht öffentlich hausieren. Aber er kennt halt seine Konkurrenz. Und minderwertige Bauteile plus die Ersparnis aus gesparten Entwicklungskosten ergeben dann am Ende ein deutlich günstigeres Produkt - nämlich die Nessie.
Für mich persönlich ist daher die Nessie keine wirkliche Alternative. Da lege ich lieber noch ein paar Euro drauf und kaufe mir "das Original".

Die grundsätzliche Notwendigkeit von Plattenwäschen muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Flohmarktware ist eher selten gewaschen. Ordentliche Gebraucht-Ware dagegen schon. Aber selbst bei aktuellen Neupressungen kann man verstärkt feststellen, daß mitunter SEHR viele Pressrückstände (Trennmittel, Beschnittreste etc.) auf dem Vinyl kleben, so daß selbst bei neuen Pressungen eine Wäsche vor dem ersten Abspielen sicherlich keine schlechte Idee darstellt.

Und ja: Das "Hobby Vinyl" kann man selbstverständlich bis hin zum Fetisch betreiben. Beispielsweise auch bei der Auswahl der Außenhüllen - Stichwort "Blake Sleeves". *g*

Ich mag mein Hobby und bin auch gerne mal etwas bekloppt diesbezüglich. *ggg*
****bow Paar
1.127 Beiträge
Unclever
Von Clearaudio ist das meines Erachtens unclever, den Begriff Sonic zu verwenden.

Bei der Maschine gibt es einen Reinigungsarm, an dem ein Pad mit Samtpolster befestigt ist, das mit einer sehr hohen Frequenz schwingt (und dabei natürlich auch ein erkennbares Geräusch verbreitet).

Händler, die gerne mal oberflächlich an gewisse Dinge herangehen und ev. Fehlinformationen aufliegen, schreiben dann halt auch mal Unsinn.
Plattenwaschmaschine
in einem der letzten MINT-Magazine für Vinyl-Freaks wurde mehrere Waschmaschinen, incl. der legendären KNOSTI vorgestellt. Ich bin auch hin und hergerissen, aber für den Einstieg in eine bessere Maschine liebäugle ich ein bisschen mit der OKKI-NOKKI-Maschine. *gruebel*
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
Die Okki-Nokki, oder auch die PWM von Pro-ject, sind preislich gesehen natürlich recht attraktiv. Die Okki-Nokki findet man auch regelmäßig gebraucht für um die 250 EUR. Also eine relativ geringe finanzielle Hürde.
Hallo Der-Weber
ja, danke für Deinen Hinweis. Wahrscheinlich wird es erstmal so eine werden. *top*
Meine Plattensammlung ist ja teils teils aufgebaut d. H. Neupressungen, Neuvinyl und auch viele Vintage-Vinyls ab den 1950er Jahren, auch richtig gut erhaltene, da das ja bekannterweise schon schwierig geworden ist. *freu* Wenn so 50 Jahre an einer Platte vorbeigehen ist das meist NICHT spurlos, besonders bei den Singles. Aber ich hatte mal Glück gehabt mit ner Rock-n-Roll-Singlesammlung mit vielen alten MONO-London Singles von Fats Domino, Little Richard (von ihm über 11 Stück) und Jerry-Lee Lewis. Die wurden in 50 Jahren wohl nur zwei dreimal aufgelegt, das war ein Wunder. *rock*
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
Oh ja...der seelige Erhaltungszustand. Kenne das Problem. Bin in der Hinsicht ein Pingelarsch. *ggg*

Aber es gibt eben auch Genres, die geradezu prädestiniert dazu sind, daß man sie überwiegend nur in verlebten Zuständen findet. Dazu müssen die noch nicht einmal besonders alt sein. Heavy Metal aus den 90ern oder Punk-Platten. Das waren irgendwie Partyplatten, die halt richtig gelebt wurden und größtenteils dann auch gerne so aussehen. *g*

Bei früherem Psych dagegen bröselt gerne mal was ausm Cover raus oder man riecht halt genau, welches Gras der Vorbesitzer geraucht hat. *ggg*

Aber gut...das ist alles irgendwie Zeitgeist und dementsprechend auch irgendwie charmant. *g*
Genau der Zeitgeist
passt dann zum Genre. Bei den Fifties Schmalz in die Haare für die Elvis-Locke und der Nierentisch, bei den Seventies Lederjacke und lange Haare, bei Progressive-Rock: Zigaretten drehen und was grünes reinkrümeln.
Tja, pingelig war ich damals auch schon, wo ich auch mit CDs anfing, da war ich 13 Jahre jung und wie teuer damals die digitalen Silberscheiben waren ist ja bekannt. Ich hatte als 13jähriger schon eine eigene ROTEL-Bausteinanlage, welche ich mir selbst und höchstpersönlich finanziert hatte. Möglichkeiten gab es 1987 auch genug in Form von Schülerjobs, Autos waschen, Zeitschriften verteilen, Rasen mähen bei Bekannten und Verwandten usw. Ich wollte halt keine Plastik-Schneider-Anlage haben, wie meine damaligen Klassenkameraden. Ich war ja schon vom Hi-FI- und Musikkult eh infiziert, dank AUDIO-Magazin und der coole Hi-Fi-Dealer in meinem Ort, wo ich regelmässig Prospekte wälzte und in seinem Hörraum auf dem alten Ledersofa saß. Meine damaligen Platten, Maxis, Singles und CDs, welche ich als Youngster gekauft hatte, besitze ich alle heute noch. Danach hab ich mir meine Sammlung nach und nach aufgebaut, auch mit Fachwissen über die diversesten Musikgenres usw. Vielleicht hast Du ja meine Posts gelesen: Promos, Testpressungen, Bootlegs, Award-Discs usw. usw. Damals als Teenager hatte ich davon ja auch noch keine Ahnung.
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
Mit 13 war ich noch nicht wirklich musik-infiziert. Aber einen Schneider-Turm hatte ich tatsächlich. *ggg*

Auf den Geschmack gebracht wurde ich dann einige Jahre von meinem Onkel. Ab da ging's dann bei mir auch los. Lautsprecher von Infinity, Luxman Vor-/End-Kombi, Denon CD-Player. Plattenspieler weiß ich grade gar nicht mehr.

Irgendwann hatte ich dann keinen Bock mehr und habe das Geraffel und die Musiksammlung verkauft. Lediglich so rund 50 Platten und 50 CDs hatten meinen Verkaufswahn überlebt und bildeten dann den Grundstein für meine neue Sammlung. *g*

Ansonsten kaufe ich jetzt fleißig Platten/CDs, gönne mir auch mal die ein oder andere Elektronik-Komponente. So wie es halt grade finanziell passt und ich Bock drauf habe. *g*
Ja die Anfänge,
nun die alte ROTEL-Anlage aus meinen Teenagerzeiten existiert nicht mehr. SCHNIEF HEUL, wegen der guten Memories. Aber es geht ja immer weiter.
Gut der Marke ROTEL bin ich heute auch noch treu geblieben, da der besagte Hi-Fi-Dealer aus meiner Heimatstadt ROTEL, Bowers and Wilkins und auch andere feine Teile führt und ich immer noch guten Kontakt zu ihm habe. Heute besteht meine Anlage aus Vintage- und neuen Komponenten. Dazu hab ich noch antike Plattenspieler von 1905 bis ca. 1969. Die ganz alten Geräte noch mit Kurbelantrieb. Da ich ja mit Antiquitäten und Sammlerstücken handle, trudelt bei mir ab und zu auch mal ein Vintage-Gerät oder ein antikes stromloses Gerät in die Sammlung, ebenso Platten oder auch historisches Werbematerial, so z.B. alte Preislisten Kataloge und Werbeschriften der damaligen einschlägigen Plattenfirmen. Meine ältesten Werbedokumente stammen von 1913.
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
Ah! Da bilden Beruf und Hobby also eine gewisse Schnittmenge bei dir. Das ist natürlich auch nicht verkehrt. *g*
Ja das ist schon praktisch,
diese Konstellation, aber man muss trotzdem Geduld haben, bis was richtig gutes kommt, wie halt die Singles-Sammlung in wie neu Zustand.
Anbei mal ein Beweisfoto einer 1957er Rock-n-Roll Single vom legendären Schreihals Little Richard, als seltene deutsche LONDON-Pressung in Mono. Die geht auf einer guten Anlage echt FETT ab.
Dann noch die britischen Mersey-Beat-Bands The Swinging Blue Jeans (1964, mono) und The Dave Clark Five (1965, mono)
die Little Richard LONDON-Single 1957 mit Cover
Label Detail, sauber
The Swinging Blue Jeans mit Originalhülle, 1964
The Dave Clark Five mit Originalhülle, 1965
That's me! :-)
******ber Mann
185 Beiträge
7" war bislang noch nicht meine Sammlerwelt. Aber wer weiß, wie sich das in Zukunft noch entwickelt. Man steckt sich ja selbst immer neue Ziele, sobald die alten erreicht sind. *ggg*

Aber trotzdem, sehr chic! *top*
Singles waren für mich
AUCH eine kleine Notwendigkeit, da bei so einigen alten Bands kaum die Möglichkeit bestand, ne originale LP von der Gruppe zu bekommen. *gruebel*
So habe ich erstmal originale Singles mitgesammelt um überhaupt mal was in den Händen und dann auch auf die Ohren zu haben. *rock*
Die Swinging BLue Jeans zum Beispiel hatten in Deutschland nur ganze DREI LPs veröffentlicht, zwei in 1964 und eine in 1965. Die sind FAST UNMÖGLICH als Originale zu bekommen. *oh2* Von einer LP habe ich eine RI-LP, immerhin, und halt einige originale Singles.
Deshalb sehe ich die Single bei manchen Interpreten als Ergänzung. Wo man häufiger und auch schneller an die LPs kommt, muss ich dann nicht unbedingt dann noch alle Singles haben.
Bei MAXI-Singles kommt es bei mir auf den Interpreten und halt auf die dementsprechende Version eines Titels an, welcher dann auf MAXI-Single veröffentlicht wurde. Was Klangqualität angeht, sollte man die MAXIS nicht stehenlassen, denn da kommt so richtig was raus. *freu*
****bow Paar
1.127 Beiträge
Jungs, das geht...
... *offtopic*

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