Thema Manchester
sollte uns Musiksammler, Musikfreaks, Kulturgenießer und Konzertegänger NICHT kaltlassen. Aus eigener Erfahrung (ich gehe seit fast 30 Jahren auf die verschiedensten Livekonzerte, egal ob Springsteen-mäßig riesengross oder Jazz-Blues-Clubmäßig mit nur 30 Leuten o.ä.) kann ich sagen, es ist mir persönlich noch NIE etwas gefährliches, bösartiges o.ä. passiert. Never Ever. Ich denke ich spreche da auch aus den Seelen der anderen Konzertbesucher around the World.
Klar, dreckige Klamotten, zerrissene T-Shirts, total nassgeregnete Körper, auf den Festivals o.ä. plattgetrampelte Bierdosen usw. gehören irgendwie zum Rockn-Roll-Way of life dazu, ABER NIEMALS GEWALT, HASS, KRIMINALITÄT, BRUTALITÄT, AUSSGRENZUNG, DISKRIMINIERUNG usw.
DAS HAT AUF KONZERTEN NIX ZU SUCHEN.
Ich bin geistig bei den Konzertbesuchern, den Musikern, deren Angehörigen, Fans usw. in Manchester, England.
Ich beende mal meine aktuellen Gedanken mit einem bekannten Udo Lindenberg-Zitat: "GITARREN STATT KNARREN".