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Unsere Schach-Schule

Ich würde mal Turm f8 spielen, trotzdem weis ich nicht ob Schwarz noch ein Remis erzwingen kann, da der g Bauer evt. durchmaschieren kann
*******use Mann
3.197 Beiträge
1....Tf8 ist richtig

2. Ke4 Tf1!

...und Schwarz gewinnt den Turm und damit die Partie.
****ros Paar
51 Beiträge
Warum
2. Ke4 Tf1???

Besser wäre doch

2. Te4...

Wie sieht es dann aus?
*******use Mann
3.197 Beiträge
geht nicht wg Tf8+
Nach T f1 würde ich g6 spielen, auch wenn weis den Turm verliert kann der Bauer nicht durchmaschieren?
****ros Paar
51 Beiträge
Tf8+ ist doch nicht gefährlich
****nn Mann
1.326 Beiträge
Tf8+ ist doch nicht gefährlich
...ist eine interessante Sichtweise und scheint die hier Schreibenden etwas sprachlos zu machen *oh*
Magst du mir deinen Antwortzug verraten?
****ros Paar
51 Beiträge
Nach Tf8+Kg4
Weiß kann anschließend den Bauer auf g5 oder den König weiter vor bewegen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erst mal würde dann aber wohl der schwarze König den weißen Turm schlagen, schätze ich mal. Und dann sähe es zappenduster aus für Weiß ...

Da hilft dann auch kein Vorrücken der Bauern mehr. *g*
Oder irre ich mich da?

(Der Antaghar)
****nn Mann
1.326 Beiträge
der schwarze König den weißen Turm
...aber sicherlich!

Die Aufgabe habe ich nun von "Stockfish" rechnen lassen. Schon die Ausgangssituation wird als deutliches Minus für weiss bewertet. (Ist dies die Antwort auf "Hier gewinnt doch immer weiss!" ? *zwinker* )
Tf8+, Kg4 wird allerdings als Matt in maximal 24 Zügen berechnet.

Also scheint Kfe4 der bessere Zug zu sein - selbst wenn dabei der weisse Turm fällt. Bleibt der Versuch den weissen Bauern durch zu bekommen. Jedoch Tf5, Kg4, Tf1 mit der Drohung Tg1+ macht freie Bahn für den Bauern auf e5, während der weisse Bauer auf der b-Reihe vom schwarzen König verhaftet werden kann... und der Bauer auf der e-Reihe wird zur alles entscheidenden Cheffin!
Schwarz gewinnt.

------untermstrich------
Bedankt für die geile Aufgabe! Bitte mehr von *sabber* sowas!
Und mal ehrlich: ohne Komputershilfe wäre mir (auch als schwarz) "mein Hemd mächtig ins flattern" gekommen...
Bitte ohne Computerhilfe
Wenn man die Aufgaben mit Computerhilfe (Engine) löst und dann ins Thread stellt, haben alle anderen in dieser Gruppe keine Chance mehr selbständig die Lösung zu finden. Der Lerneffekt ist dann fast bei Null. Vielleicht hätten einige noch gerne weitergeknobelt?

Dabei gab es gute Ansätze von einigen hier!

Ja, das war die Antwort auf "Hier gewinnt doch immer weiss!" *zwinker*

Nochmal hier die Lösung:

1..... Tf8+
2. Ke4 Tf1
3. g6 Te1+
4. Kf4 Txe5
5. g7 Tf5+
6. Kg4 Tf1!
7. g7-g8 = Dame Tg1+
8. K beliebig Txg8 > Schwarz gewinnt


Wie man auch ohne Computerhilfe solche Aufgaben lösen kann, versuche ich demnächst an dieser Aufgabe (Endspiele: Aufgabe 2) ausführlich zu erklären!
****nn Mann
1.326 Beiträge
*rotwerd*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das sehe ich auch so. Mit einem Computer ist das nun wahrlich keine Kunst, ohne Computer ist es ein gutes Training - und es macht weit mehr Spaß, als den Computer rechnen zu lassen ...

Ich probiere weiterhin, alle Aufgaben erst mal sogar ohne Brett zu lösen, also nur anhand der Diagramme - und das geht zwar auch mal daneben, klappt aber auch immer wieder. Und dafür sind solche Aufgaben einfach nur genial.

Auch unsere Partien, die wir hier spielen, wären aus meiner Sicht nur langweilig, würde jeder einen Computer benützen.

(Der Antaghar)
*******use Mann
3.197 Beiträge
Computeranalysen
finde auch ich witzlos.

Allerdings war ich mir auch sicher, daß die Lösung von @********mNRW
keine 24 Züge dauert... *g*

Nur ein Brett sollte ich mir doch wieder zulegen, denn sonst bin ich ohne
Diagramme schnell aufgeschmissen (geübte Spieler schieben freilich die
Figuren auch im Kopf).
****nn Mann
1.326 Beiträge
Bitte ohne Computerhilfe
Sorry, auch ich sehen keinen Gewinn darin zu beobachten wie eine Maschine gewinnt. Daher entschuldige ich mich für mein posten der Komputeranalyse. Jedoch gefällt mir, dass "Stockfish" offensichtliche Fehler aus Schusseligkeit abfangen kann; man muss sich ja nicht den nächsten Zug vorschlagen lassen. Eine zeitnahe Bewertung des letzten Zuges, gerade im Training, finde ich als sehr hilfreich.

Mit
1....Tf8 ist richtig / 2. Ke4 Tf1! ...und Schwarz gewinnt den Turm und damit die Partie.
schien mir die Lösung als preisgegeben; und dies schon so flott nach Aufgabennennung! Wobei es m.E. in dieser Partie doch noch so viel um diesen "einen Bauernschritt voraus" geht. Da es nach dem "Tf8+ ist doch nicht gefährlich" etwas still in der Runde wurde, nun ja... einfach mal die Schnauze halten. Und ich bin überrascht, wie hier ohne Brett vor Augen sooo weit voraus gedacht wird, super.
Daher lausche ich begierig wie "das Lösen ohne" geht.
Machte ich doch bloss nicht dauernd diese Fehler aus Schusseligkeit... *knicks*
Eine Schachaufgabe ohne Computerhilfe lösen
Ich versuche mal meine Gedankengänge hier aufzuschreiben um zu zeigen, wie ich an eine Schachaufgabe (und oft auch so in einer Turnierpartie)herangehe.

Am Beispiel: Endspiele Aufgabe 2

Wie bereits von Traeumer8864 erwähnt, gibt es einige wenige Spieler, die solche Schachaufgaben im Kopf (ohne die Züge am Schachbrett nachzuspielen) bis zum Ende lösen können. Das kommt natürlich auch auf die Schwierigkeitsstufe einer Schachaufgabe an!

Aber ich glaube, dass die meisten hier in der Gruppe das nicht können. Das auch nicht schlimm ist!
Deshalb empfehle ich die Schachaufgaben am Schachbrett zu lösen.

Das heißt konkret, ich nehme mir die Zeit, die ich für mich persönlich richtig halte.
Zum Beispiel 15 min. oder 30 min. Aber das sollte jeder für sich selbst herausfinden.
Ein Raum, ein Schachbrett und Figuren. Baue die Stellung auf. Prüfe zweimal, ob die Stellung richtig aufgebaut ist. (denn nichts ist schlimmer, als wenn man nach 10 min. oder längerer Analyse feststellt, dass ein Bauer falsch steht oder gar nicht auf dem Brett ist…das ist dann natürlich sehr ärgerlich!)

Jetzt schaue ich mir das Materialverhältnis an. Wer hat mehr, Weiß oder Schwarz oder gleiches Material. Im Fallbeispiel hat Weiß einen Bauern mehr. Jetzt habe ich bereits zwei Informationen.

Die Information vom Aufgabensteller, (wer am Zug ist) und die eigene Information, die ich selbst erarbeitet habe, (wie das Materialverhältnis ist).

Nun überlege ich (aus der Sicht des Schwarzspielers) ob mein König in Gefahr ist und Weiß konkret etwas droht. Wenn in der Stellung Weiß am Zug wäre, würde ich sehen, dass g5-g4 gefolgt von Te5-g5 droht und der G-Bauer oder der B-Bauer wandelt sich zu einer Dame um, denn beide Bauern kann ich (Schwarz) nicht aufhalten.
Also Schlussfolgere ich nun, dass ich selbst eine konkrete direkte Drohung aufstellen muss und das ein passiver Verteidigungszug (z.B. Tg8 verhindert g5-g6) nicht ausreicht. Weil Weiß seinen Turm einfach zurückzieht nach e1, um ihn dann hinter den G oder B-Bauern (g1 oder b1) zu stellen und den Bauern deckt und einer von beiden wandelt sich später in eine Dame um.

[wenn mein Gegner „nichts“ konkretes droht, ist die Sache (Aufgabe) meistens schwieriger, da ich oft (aber nicht immer) einen „stillen Zug“(ein Zug ohne Schachgebot) finden muss!]

Also ist mein erster Zug. Tb-f8+ (ich gewinne Zeit, in dem ich den weißen König konkret mit einem Schachgebot bedrohe!) .

Nun führe ich den Zug auch aus! Der einzige sinnvolle Zug von Weiß ist Kf4-e4. (weil nach Kf4-g4 einfach Kd6xe5 mit Turmgewinn folgt)

In der Stellung, die jetzt (nach den Zügen 1…. Tb-f8+ 2. Kf4-e4) auf dem Brett ist, erkenne ich nun , das der Weiße Turm überhaupt nicht ziehen kann, weil die eigenen Bauern (g5 und b5) die 5 Reihe versperren! Und der eigene König versperrt einen möglichen Rückzug nach e1 des weißen Turms.
Mein Bauer auf e6 und mein König auf d6 überwachen die Felder auf der 5 Reihe. Anders gesagt, der weiße Turm ist jetzt Patt. Oder: der weiße Turm ist passiv und kann derzeit nicht aktiv im Spielgeschehen eingreifen und der schwarze Turm steht aktiv und kann versuchen diese Situation auszunutzen.

Es gibt zwei wichtige Regeln die man als Schachspieler kennen sollte. Türme müssen maximale Aktivität im Endspiel entfalten (manchmal auch auf Kosten eines eigenen Bauern…dazu vielleicht später mal eine Beispielaufgabe) und gehören hinter den Bauern!
Mit diesem Grundwissen ist der nächste Zug naheliegend. Ich ziehe meinen Turm von f8 soweit wie möglich runter. Also 2….Tf8-f1 und drohe mit einem "Spieß" (ein Doppelangriff auf zwei Figuren gleichzeitig) den weißen Turm mit Te1+ nebst Txe5 zu gewinnen.

Und es gibt zu Tf1 keine gute Alternative. Wenn ich z.B. Tf8-g8 spiele (um wieder g5-g6 zu verhindern), kann Weiß mit b5-b6 auf Gewinn spielen. Es droht dann von Weiß Te5-b5 nebst b6>b7>b8 usw.!
Daher folgt 2….Tf8-f1
Jetzt hat Weiß „nur“ 5 spielbare Züge (Kd4 oder g6 oder b6 oder Txe6 oder Tc5)
Turm schlägt e6 und Turm c5 schließe ich sofort aus, weil der weiße Turm sofort verloren geht.
Bleibt 3.Kd4, 3.g6 oder 3.b6
Mit Kd4 droht Weiß seinen Turm zu befreien (z.B. Te3). Daher muss ich nach Kd4 wieder eine direkte konkrete Drohung aufstellen. Das mache ich dann mit Tf-d1+. Zieht der weiße König nun C-Linie, so folgt Kd6xe5. Zieht der weiße König zurück auf e4 folgt der Spieß Td1-e1+ nebst Txe5.
Wenn 3.b6 kommt, so spiele ich 3…..Tf-e1+ 4.Ke4-d4/f4 Te1xe5 5.b6-b7 Te5-b5 und Schwarz hält die weißen Bauern rechtzeitig auf!
Also bleibt die letzte Hoffnung 3. g5-g6 aber auch dann kann (nein muss ich, wenn ich gewinnen will) mit einem Spieß den weißen Turm gewinnen. Also spiele ich nach 3.g5-g6 Tf1-e1+ (und wieder ein aktiver Zug mit einer konkreten Drohung!) Schwarz hätte auch Tf1-g1 spielen können um den G-Bauern zu gewinnen. Danach spielt Weiß Te5-h5 und die Stellung ist nach Tg1xg6 „nur“ Remis. (Also hätte man hier durchaus noch fehlgreifen können!) Weiß antwortet mit 4. Ke4-f4 (in der Hoffnung, dem schwarzen Turm das Feld g5 streitig zu machen, damit der G-Bauer sich umwandeln kann. Schwarz schlägt den Turm auf e5 (4….Te1xe5)

Nach den Zügen
1………… Tb-f8+
2. Kf4-e4 Tf8-f1
3.g5-g6 Tf1-e1+
4. Ke4-f4 Te1xe5



ist die Stellung erneut nicht einfach. Nur wer den „Spieß“ kennt (oder so etwas ähnliches mal in einer Partie hatte) wird wahrscheinlich jetzt schnell auf den Lösungsweg kommen.

Weiß hat hier auch wieder zwei Gewinnversuche….5.g6-g7 oder 5.b5-b6
Egal was Weiß zieht. Schwarz muss wieder „Zeit“ und ein „Tempo“ gewinnen um die Bauern rechtzeitig aufzuhalten!

Also folgt nach 5. b5-b6 Te5-f5+ 6. Kf4-g4 und jetzt Gewinnt 6….Tf1 mit der Drohung Tg1+ nebst Tg1xG-Bauer oder 6…..Kd6-e7 (der schwarze König ist im Quadrat des G-Bauern und hält ihn auf) nebst Tf5-b5 (der Turm hält den B-Bauern auf!) oder 6….Kd6-c6 (der schwarze König ist im Quadrat des B-Bauern und hält ihn auf) nebst Tf1 mit der Drohung Tg1+ nebst Tg1xG-Bauer.
Weiß entscheidet sich für 5.g6-g7 (natürlich möchte er so schnell wie möglich eine neue Dame holen!)
Und durch ein Tempogewinn (Tempozug) Te5-f5+ bekommt Schwarz erneut die Zeit seinen Turm auf die erste Reihe zu ziehen. 6. Kf4-g4 (Weiß deckt weiter das Feld g5 ab…wenn 6. Kf4-g4 kommt folgt sofort Tf5-g5 mit Gewinn des G-Bauern)

Nach 6. Kf4-g4 folgt 6……Tf5-f1 um nach 7. g7-g8=Dame den bereits oben mehrfach erwähnten „Spieß“ 7……Tf1-g1+ zu spielen.

5.g6-g7 Te5-f5+
6. Kf4-g4 Tf5-f1
7. g7-g8=Dame Tf1-g1+

8. König zieht beliebig..... Tg1xg8 und Schwarz gewinnt mit einem Turm mehr die Partie!

*puh* Eine sehr sehr lange Ausführung.

Daher die wichtigsten Punkte in Kurzform.

Aufgabe auf dem Brett richtig aufbauen.
Eigenes Zeitfenster geben.
Ein Raum/Zimmer mit viel Ruhe hilft!
Wer ist am Zug?
Stellung Beurteilen (Materialverhältnis prüfen)
Wird mein König bedroht?
Was droht mein Gegner konkret?
Was kann ich konkret drohen?
Die Stellung immer Zug für Zug erneut am Brett analysieren!



Ich gebe zu, diese Aufgabe war für Schachspieler ohne besondere Vorkenntnisse nicht oder nur sehr schwer zu lösen.
Mit Vorkenntnissen meine ich z.B. Den Doppelangriff Spieß, Tempogewinn, Zeitzug, Die Regel vom Quadrat, Türme gehören im Endspiel hinter den Bauern und Türme sollten im Endspiel wenn möglich max. Aktivität leisten und nicht (nur) passiv verteidigen!

Es gibt noch viele weitere Begriffe und Regeln, die sehr hilfreich sind, um solche Aufgaben zu lösen.
Aber auch genauso wichtig sind, um in einer Turnierpartie entscheidende Partien zu gewinnen oder in einer Verluststellung Remis zu halten.

Wie z.B. Die „Gabel“ die „Fesselung“ der „Spieß“ „Doppelschach“ „Abzugsschach“ „Ablenkungsopfer“ „Hinlenkungsopfer“ „Hineinziehungsopfer“„Zerstörungsopfer“ „Scheinopfer“ und noch vieles mehr.
Leider ist es für mich als Aufgabensteller nicht einfach den richtigen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben zu finden, da ich ja nicht weis, welche Vorkenntnisse jeder einzelne hat.

Für Anregungen oder Vorschläge bezüglich des Schwierigkeitsgrades bin ich dankbar!
Aufgaben zum Thema Doppelangriff, Opfer usw. kann ich auch reinstellen, wenn es erwünscht wird!

Gleich folgen noch die Diagramme zum besseren Verständnis!

Schachliche Grüße,
Carpediem
(p.s. bitte nicht akribisch auf die Rechtschreibung achten…ist schon spät…)
Diagramme zum Fallbeispiel Aufgabe 2 (Endspiele)
Stellung nach

1......Tb8-f8+
2. Kf4-e4

Diagramme zum Fallbeispiel Aufgabe 2 (Endspiele)
Stellung nach

1………… Tb8-f8+
2. Kf4-e4 Tf8-f1

Mit Tf1-e1+ droht ein "Spieß"
Diagramme zum Fallbeispiel Aufgabe 2 (Endspiele)
1………… Tb8-f8+
2.Kf4-e4 Tf8-f1
3.g5-g6 Tf1-e1+
DER "Spieß"
Diagramme zum Fallbeispiel Aufgabe 2 (Endspiele)
Stellung nach

1………… Tb8-f8+
2.Kf4-e4 Tf8-f1
3.g5-g6 Tf1-e1+
4.Ke4-f4 Te1xe5

Diagramme zum Fallbeispiel Aufgabe 2 (Endspiele)
Stellung nach

1………… Tb8-f8+
2.Kf4-e4 Tf8-f1
3.g5-g6 Tf1-e1+
4.Ke4-f4 Te1xe5
5.g6-g7 Te5-f5+

Diagramme zum Fallbeispiel Aufgabe 2 (Endspiele)
Stellung nach

1………… Tb8-f8+
2.Kf4-e4 Tf8-f1
3.g5-g6 Tf1-e1+
4.Ke4-f4 Te1xe5
6. Kf4-g4 Tf5-f1!

Wieder droht DER "Spieß"!
Diagramme zum Fallbeispiel Aufgabe 2 (Endspiele)
Stellung nach

1………… Tb-f8+
2. Kf4-e4 Tf8-f1
3.g5-g6 Tf1-e1+
4. Ke4-f4 Te1xe5
5.g6-g7 Te5-f5+
6. Kf4-g4 Tf5-f1
7. g7-g8=Dame Tf1-g1+


8. König zieht beliebig!..... Tg1xg8 und Schwarz gewinnt die Partie mit einem Turm mehr.


*puh* geschafft! *ko* *sternchen*
Schwarz gewinnt mit einem "Spieß" die Dame!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Danke sehr! Das ist großartig von Dir und dürfte vor allem Spielern hilfreich sein, die sich bisher nur so nebenbei oder gar nicht mit Schachaufgaben befasst haben.

Tolle Arbeit - und genau das, was ich unter "Schach-Schule" verstehe! Mein Kompliment! *top*

(Der Antaghar)
*******use Mann
3.197 Beiträge
Auch ein großes Kompliment
von mir, @********mNRW für die gute und arbeitsintensive Erklärung.

Eine Bemerkung zum Schwierigkeitsgrad:

Ich könnte nicht mal sagen, welcher für mich richtig ist.
Manchmal liegt mir einfach eine Stellung, wie diese Aufgabe, und manchmal
nicht. Davon hängt der Schwierigkeitsgrad maßgeblich für mich ab.

Dann muß es für solch eine Gruppe wohl unmöglich sein, den "richtigen"
Schwierigkeitsgrad zu finden -es kann ihn nicht geben.

Mach Dir dazu nicht allzuviele Gedanken und noch mal *danke*

für die hervorragende Arbeit.
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