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Unsere Schach-Schule

*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Unsere Schach-Schule
Angeregt durch einen Austausch mit http://www.joyclub.de/my/2590380.aurelie61.html halte ich es für hilfreich und sinnvoll, hier mal einen Thread zu eröffnen, in welchem Gedanken zu einzelnen Zügen erörtert und Fragen gestellt werden können. Und vielleicht können ja die erfahrenen Spieler unter uns erklären, was das eigentliche Wesen des Schachspielens ist, als um was es bei Begriffen wie Position, Strategie, Taktik, Tempo etc. geht.

http://www.joyclub.de/my/2590380.aurelie61.html hat in einer CM eine interessante Frage gestellt (die ich mit ihrer Erlaubnis hier wiedergeben darf):

Wenn ich als Deine Teamkollegin erkennen kann, was Du für Pläne hast: Kann das dann nicht auch der Gegner im Spiel und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen?

Und ich hab geantwortet:

Klar, das kann jeder aufmerksame Spieler immer erkennen. Und er wird auch die nötigen Gegenmaßnahmen ergreifen.

Doch genau das ist ja das Großartige am Schachspiel. Du kannst Dir sicher sein, dass alle die ernsthaften Schachspieler in Vereinen und Turnieren und erst recht die Großmeister und Weltmeister immer sehr genau wissen, was ihr Gegner am Brett vorhat. Deshalb gibt's ja auch so oft ein Remis.

Doch das Besondere daran ist es dann eben, den Gegner trotzdem nach und nach in die Knie zu zwingen, sich durch kleine Vorteile nach und nach größere Vorteile zu erkämpfen und ihn trotz seines Wissens um meine Pläne zu besiegen.


Wie seht Ihr das denn? Denkt Ihr genauso oder anders? Wie sind Eure Erfahrungen? Und was bedeuten Euch die oben genannten Begriffe aus dem Schach?

Und was haltet Ihr davon, hier mal eine Lehr-Partie zu spielen? Ich lade http://www.joyclub.de/my/1928927.carpediemnrw.html höflich dazu ein, hier in diesem Thread gegen mich mal eine Partie zu spielen, in welcher wir beide alle Züge erläutern (außer denen, die ohnehin klar sind und sich von selbst erklären), und ich bin auch gerne bereit, den einen oder anderen etwas schwächeren Zug zu spielen und den Hintergrund, also warum er nicht präzise genug war, zu erklären - so dass der Gegner nach und nach immer mehr kleine Vorteile erarbeiten kann, die er dann ebenfalls erläutert, und schließlich die Partie gewinnt.

Würde Euch das gefallen? Oder ist es eine blöde Idee? Was meint Ihr?
Tolle Idee...
Ja bitte!!! Ich spiele noch nicht so lange und möchte gerne mehr lernen. Ein mit Fragen, Erläuterungen und Hinweisen versehendes Spiel - wäre echt hilfreich. Ich bin gespannt und werde intensiv dabei sein bzw. es verfolgen.
Liebe Grüße zartbitter
******ier Frau
38.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin auch gespannt, und ganz besonders, ob nun mal ein bisschen Schwung in unsere Gruppe kommt. *anmach*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dann schon mal kurz ein paar allgemeine Erläuterungen:

In einer guten Schachpartie ist es wichtig, sich erst mal eine gute Position zu erarbeiten. Das heißt, man stellt seine Figuren in der Eröffnung des Spiels so auf, dass sie alle eine möglichst große Reichweite und Wirkung haben (z. B. beraubt ein Springer am Rand im Normalfall sich selbst der Hälfte seiner Möglichkeiten, also der Felder, die er zur Verfügung hat und "beherrscht", oder Turm, Läufer und Dame hinter den Bauern büßen viel von ihrer Reichweite und Wirkung ein) und sich einander in ihrer Wirkung ergänzen.

Dann folgt eine Strategie, d. h. man verfolgt einen bestimmten Plan, um die Schwachstellen der gegnerischen Stellung auszunützen und seine eigenen Figuren strategisch wirkungsvoll aufzustellen und Angriffsmöglichkeiten aufzubauen.

Dann gibt es noch die Taktik, also taktische Finessen: z. B. das indirekte und verborgene Fallenstellen! Mit offensichtlichen und einfachen Fallen (wie z. B. den allseits bekannten Schäferzug) kann man vielleicht einen Anfänger überrumpeln, aber niemals einen erfahrenen Schachspieler. Doch auch Großmeister stellen natürlich ihrem Gegner immer wieder mal eine Falle, doch so versteckt und hintergründig, also manchmal fünf oder zehn Züge vorausgedacht, so dass der Gegner bei der Komplexität des Spiels unter all den Möglichkeiten vielleicht übersieht, dass man nach einer bestimmten vorausgedachten Zugfolge eventuell auf einmal eine Position hat, in welcher der Gegner die gestellte Falle gar nicht mehr vermeiden kann.

Das möge vorerst genügen, und hier gibt es andere Spieler, die dazu sicher noch vieles Wertvolle anzumerken haben.
auch ich...
...finde die Idee mit der "Schachschule" sehr gut von Antaghar.

Gerne nehme ich die Herausforderung von Antaghar an.

Vorab (bevor ich die Partie beginne) noch ein paar allgemeine Eröffnungsgrundregeln und Begriffe, die ich auch meinen Schülern immer wieder sage und auch am Demobrett erkläre, warum das so ist.

1. Besetze oder kontrolliere am Anfang einer Schachpartie mit einem oder zwei Bauern das Zentrum. Zum Beispiel mit Weiß: e2-e4 oder d2-d4
(Schachspieler (meistens Erfahrene), die gerne eher strategisch spielen, eröffnen auch sehr gerne mit Sf3 oder g3 oder c4...dann gibt es meistens (aber nicht immer) langfristige Pläne)
2. Entwickle zuerst die Springer und dann die Läufer zum Zentrum (die Felder e4,d4,e5,d5 werden als Zentrumsfelder beim Schachspiel bezeichnet!) hin
(Beispiel: Sg1-f3 ist besser als Sg1-h3 weil der Springer auf f3 auf viel mehr Felder (d4,e5,g5,h4 u.g1 wirkt, als der Springer auf h3...denn dort wirkt er nur auf f4 u. g5 u. g1) Merke: Springer am Rand bringt Kummer und Schand"! (Natürlich gibt es Ausnahmen! Aber selten!!)
3. Bringe deinen König durch die Rochade schnell in Sicherheit (dies ist schon nach vier Zügen möglich!)
4. Ziehe keine Figur in der Eröffnung unnötig mehrmals (auch hier gibt es Ausnahmen z.B. bei der Eröffnung des Zweispringerspiels in der Italienischen Eröffnung wo Weiß lt. Theorie im vierten Zug bereits Sg5 spielt bzw. spielen kann)
5. Bringe die Dame nicht zu früh ins Spiel
6. Schütze die Schwachen Punkte f2 bzw. f7

Zu den Begriffen Gabel, Spieß, Fesselung, Abzugsschach und Doppelschach werden Antaghar und ich dann am besten während der Partie näher darauf eingehen/erklären, wenn es sich ergeben sollte!

So, nun vorerst genug geredet...fange ich einfach mal an.

1. e2-e4 (wie in der ersten Regel beschrieben, eröffne ich mit einem Zentrumsbauern, um das Zentrum zu besetzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der L auf f1 ggf. sich schnell nach c4 oder b5 entwickeln kann)

so, nun du Antaghar *zwinker*
und jetzt
.. e7-e5, oder?
Man könnte ja auch einen Bauern von d7 auf d5 ziehen - der wird dann geschlagen ..von der Dame oder ggf. später vom Springer...ist wohl aber nicht so toll.
Welche Variante ist denn noch ganz gut?
Viele Grüße und "nebenbei" allen einen guten Start in die Woche.
es gibt ..
..auf 1. e2-e4

sehr viele Antworten!

lt. http://www.chesslive.com (kostenlose Schachdatenbank)

gibt es 19 unterschiedliche antworten.

Wobei ich nur die ersten 8 antworten für spielbar bzw. gut halte.
(Auf die anderen 11 Antworten gehe ich nicht extra ein, da sie meiner Ansicht nach
wirklich nicht gut spielbar sind und Schwarz schon sehr früh mit Nachteil rechnen müßte)

Ich führe sie mal kurz auf (nach gespielter Häufigkeit!)

1.....c7-c5 > Sizilanische Verteidigung

1.....e7-e5

> je nach dem, wie die nächsten 2-3 Züge aussehen, können unterschiedliche Eröffnungen/Verteidigungen entstehen.

(z.B. wäre nach 1.e2-e4 e7-e5 2. f2-f4 > das Königsgambit,

1.e2-e4 e7-e5 2. d2-d4 > das Mittelgambit,

1.e2-e4 e7-e5 2.1.e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sc6 3. Lf1-b5 > Spanische Eröffnung/Partie,

1.e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sc6 3. Lf1-c4 > Italienische Eröffnung/Partie,

1.e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sc6 3.Sc3 Sf6 > Vierspringerspiel,

1.e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sc6 3. d4 > Schottische Eröffnung/Partie,

1.e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sf6 > Russische Verteidigung




1.....e7-e6 > Französische Verteidigung

1.....c7-c6 > Caro-Cann Verteidigung

1......d7-d6 > Pirc Verteidigung

1......d7-d5 > Skandinavische Verteidigung

1.......g7-g6 > Moderne Verteidigung

1.......Sg8-f6 > Alejchin Verteidigung


Welche Eröffnung bzw. Verteidigung für Schwarz nach 1. e2-e4 die Beste ist, kann man so leider nicht beantworten. Es kommt auch darauf an, welcher Spielerty man ist. Taktiker oder Stratege (positionell).
Es ist halt Geschmacksache! Auf jeden Fall gibt es von den hier 8 aufgezählten Eröffnungen unendlich viele Fachbücher, die ganze Regale füllen würden!
Besonders die ersten 4! (1....c7-c5 und 1....e7-e5 und 1.....e7-e6 und 1.....c7-c6)

Wichtig ist, das man sich mit der Eröffnung wohl fühlt und die Stellungsstruckturen, die später entstehen versteht! Ein reines Auswendiglernen der besten Eröffnungen halte ich persönlich für nicht gut/richtig).

[Ein Beispiel aus der Praxis, mein Mannschaftskollege (Elo 2250) spielt auf 1.e2-e4 immer 1....d7-d5 und nach 2.exd5 Dxd5 3. Sc3 spielt er 3....Dd8 (nicht den besten Zug 3...Da5) weil, er genau weis das seine Stärke im Mittelspiel und Endspiel ist und er sehr früh aus der Eröffnungtheorie raus möchte, um seine Stärken später auszuspielen. Dieses Konzept ist sehr gut gegen die "Theoretiker" (reine Auswendiglerner) auf Vereinsebene. Er nimmt also bewusst eine schlechte Position in der Eröffnung im kauf! Das sollte man aber nicht gegen Spieler machen, die mehr Schachverständnis haben!]

So, nun zur wieder zur Partie.

Nun bin ich gespannt, in welche Eröffnung mein Herausforderer einlenken wird.. *zwinker*

@ Antaghar Du bist am Zug!

(p.s. euch allen auch einen schönen stressfreien Wochenstart!)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich denke, wir spielen hier erst mal eine völlig offene Partie, weil sich daran so manches relativ leicht aufzeigen läßt. Geschlossene Partien sind meist doch vor allem zunächst Positionskämpfe.

Und so ziehe ich jetzt einfach mal 1. ... e7-e5, letztlich mit den gleichen Absichten, wie sie auch Weiß mit dem ersten Zug verfolgt.

Also:

1.) e2-e4 e7-e5
den Zug...
..habe ich erwarte und finde als Lehrbeispiel für die erste Schachule im JC genau richtig! *top*


1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 (ich entwickel eine Figur und greife gleichzeitig den Bauern auf e5 an!)
*******tze Frau
316 Beiträge
Nutzen wir die gegebenen Möglichkeitenun Visualisieren die Schritte doch einfach (mach ich auch gern frewillig)

nach dem ersten Spielzug beider Seiten steht es nun so auf dem Brett:
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 Sb8-c6

Ich bin ebenfalls um Entwicklung meiner Figuren bemüht, will dabei aber gleichzeitig den angegriffenen Bauern decken.

Vielen Dank, liebe Traumkatze, das ist eine sehr gute Idee!

*blumenschenk*
*******tze Frau
316 Beiträge
Sehr gern!

und nach dem 2. Zug:
nun...
...haben wir die Spanische Eröffnung mit 3.) Lf1-b5 erreicht.
Eine Eröffnung (die neben Sizilianisch) sehr häufig (auch von Weltklassespielern) gespielt wird.

1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 Sb8-c6
3.) Lf1-b5 (entwickelt wieder eine Figur, greift indirekt den Bauern e5 an und bereitet ggf. die kurze Rochade vor um den König in Sicherheit zu bringen)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Spanische Eröffnung ist immer eine gute Wahl für Weiß. Trotzdem gibt es eine ganze Reihe von Antworten, die das Spiel weitgehend offen halten.

An dieser Stelle wird häufig a7-a6 gespielt, um den Läufer zu "befragen": "Was willst du hier? Den Springer schlagen oder doch nur drohen?"

Dann kann der Läufer sofort schlagen und dem Schwarzen zu einem Doppelbauern zwingen (gemeinhin wird ein Doppelbauer als kleine Schwächung betrachtet) oder aber den Läufer z. B. auf a 5 zurückziehen.

Ich entscheide mich mal dafür, den Läufer einfach zu ignorieren und lieber selbst zu attackieren, nämlich mittels Sf6 den weißen Bauern auf e4 anzugreifen und zugleich meine Figuren weiter zu entwickeln, denn auch ich will ja baldmöglichst rochieren.

1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 Sb8-c6
3.) Lf1-b5 Sg8-f6
und..
..auch für Weiß gibt es hier einige gute Züge wie z.B. 0-0 oder Sc3 oder De2 oder Lxc6 oder d2-d4 und d2-d3.
Die Rochade ist wohl hier der meistgespielte 4.Zug von Weiß.

Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich mich nicht auf ein Theorieduell (nach 4.0-0 Sxe4 wird es sehr taktisch und ist schon weit ausanalysiert worden von vielen Experten) einlassen wollte.

4. Sc3 gefällt mir nicht, weil ich mir ggf. die Option offen halten möchte den Springer über d2 ins Spiel zu bringen und auch ggf. c2-c3 zu spielen, um evt. nach einem a6 von Schwarz den Läufer nach a4 > c2 zurückzuziehen. 4. De2 mag ich nicht, weil sich die Dame meiner Ansicht nach zu früh festlegen würde.
4. d2-d4 ist sehr taktisch (und Weiß erzielte damit auch viele Erfolge) aber auch weit ausanalysiert von den Schachexperten.
4. Lxc6 finde ich ohne a6 von Schwarz unnötig.

Daher spiele ich den ruhigen Zug d2-d3.

1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 Sb8-c6
3.) Lf1-b5 Sg8-f6
4.) d2-d3


Übrigens, Fragen jeglicher Art zu der Partie sind unbedingt erwünscht!
Stellung nach..
4. d2-d3
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
In der Theorie gibt's auch hier eine ganze Reihe von Zügen, die mehr oder weniger gut sind (auch je nach Temperament und Stil des jeweiligen Spielers), aber durchaus als brauchbar gelten.

Ich wähle für diesen Thread den Zug Lc5, um ebenfalls sofort rochieren zu können und zugleich schon mal den Punkt f2 anzuvisieren. Und immerhin wäre dann da ja auch noch an die Option zu denken, dass der Springer von f6 nach g4 zieht und ebenfalls das Feld f2 ins Auge fasst ...

Natürlich wird da nichts passieren, weil Weiß ja rochieren oder die "Gefahr" problemlos anderweitig abwenden kann, aber es schadet nie, einen Läufer so zu positionieren, dass er er eine Linie besetzt, die auf den Königsflügel oder sogar auf den König direkt zielt.

1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 Sb8-c6
3.) Lf1-b5 Sg8-f6
4.) d2-d3 Lf8-c5
*******tze Frau
316 Beiträge
Aktuelles Diagramm nach dem 4. Spielzug beider Seiten!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielen Dank, liebe Traumkatze!

Zwischendurch hätte ich ganz gerne mal ein kleines Feedback von all denen, die diesen Thread beobachten: Ist das bisher so verständlich, nachvollziehbar, lehrreich und in Eurem Sinne, was wir hier veranstalten?
*******tze Frau
316 Beiträge
Also für mich ist es das in jedem Fall! aber ich spiele ja momentan auch nur aus inuition und zum Vergnügen... da kann ich eh noch eine ganze Menge lernen! Danke für die Möglichkeit!
Ja..
Ich finde es gut verständlich und spiele fleißig bzw. spiele die Varianten mit.
Mir macht es großen Spaß - danke!
in so einer ...
....Situation/Stellung bringe ich gerne den Spruch

"Wer nicht rochiert, verliert"!

Da der König bekanntlich die wichtigste Figur beim Schachspiel ist, bringe ich diesen nun sofort in Sicherheit.


1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 Sb8-c6
3.) Lf1-b5 Sg8-f6
4.) d2-d3 Lf8-c5
5.) 0-0
******ier Frau
38.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist das bisher so verständlich, nachvollziehbar, lehrreich?


Ja, ist es, danke. *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Jetzt spiele ich mal etwas rasant und "befrage" mit meinem Springer von c6 mal den Springer auf f3 und natürlich auch den Gegner, was er eigentlich beabsichtigt.

Das ist zwar ein wenig "Hurra!"-Schach, aber durchaus noch im Rahmen theoretischer Möglichkeiten, also keinesfalls ein Fehler. Dadurch wird möglicherweise die Eröffnungsstellung im Zentrum ein wenig aufgelöst, aber gleichzeitig nehme ich dem Läufer auf b5 die Möglichkeit, mir einen Doppelbauern zu machen. Und nicht zuletzt greife ich ihn mit dem Springer an ...


1.) e2-e4 e7-e5
2.) Sg1-f3 Sb8-c6
3.) Lf1-b5 Sg8-f6
4.) d2-d3 Lf8-c5
5.) 0-0 Sc6-d4
*******tze Frau
316 Beiträge
Aktuelles Diagramm nach dem 5. Spielzug beider Seiten!
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