Also, ich freu mich riesig auf die
.
Und mir ist auch klar, das hier eigentlich nicht der Punkt ist das zu diskutieren. Wenns nicht interesiert --> weiter zum nächster Beitrag
Aber wenn wir "diversen" uns nicht beim JC melden, wird nie was geändert. Und hierist schon Schwung in der sache, weil viele "diverse" zu diesem Event gehen und vermutlich schon ähnliche Probleme hatten.
Ich reg mich nicht über die Preise der
@*******ria auf. Das will ich hier ganz klar sagen. Die Preisgestaltung passt. Und der Service ist top!
Als Mann querfinanziere ich die anwesenden Frauen, so ist das halt in unserer Gesellschaftsordnung, damit hab ich kein Problem. Soll heißen ich bin nicht TV um mich von Männern aushalten zu lassen, sondern weil ich die Rolle mag.
Was mich ärgert ist, das ich nach jeder Clubanmeldung dieser hinterhertelefonieren darf oder an der Abendkasse die Disksion führe ob ich nun als TV behandelt werde oder als Mann. Nach 350km einfach ist das einfach blöd. Ich erwarte nicht als Frau abgerechnet zu werden, ich hab auch Grundsätzlich erstmal kein Problem mit den Mann-Preisen, hier gehts ums Prinzip.
Denn mich kotzt nix mehr an, als wenn ich an der Abendkasse, nachdem ich nen Haufen Aufwand für mein Outfit getrieben habe, als Mann angesprochen werde, der ich offensichtlich nicht bin. Und das auf einer Veranstaltung für Transen, organisiert von ner Transe. Wo der Türsteher weniger Tacktgefühl hat als ein Eisklotz.
Ja ja ich weiß, Mimimimi...
ich bin ne Zicke.
Alles nur, weil der JoyClub es bis heute, in keine Ahnung um 5 Jahren, nicht auf die Pfanne bekommt, mich als TV zu führen. Und ich habs schon wiederholt versucht, zuletzt vor 3 Tagen. Schaut euch mein Profil an.... Mann. Toll.
In jeder Stellenanzeige muss man M/W/D schreiben sonst mahnt einen irgendwer ab. Nur im JC gibts kein D.
Wenn ich mich zu ner Party anmelde, kann ich als Mann gehen oder als Frau. Aber anmelden darf ich mich nur als Mann.
DAS bringt mich auf die Palme.
Die
@*******ria is cool, die Änderung war problemlos und super schnell erledigt und ich stehe nun bei den Mädelz und der Preis wurde sogar auch angepast, super, mehr als ich erwartet hatte.
Und was die Steuern angeht. Wichtig ist, was man in der Registrierkasse hat, nicht was im Portal steht. Im Portal kann viel stehen wenn der Tag lang ist, rechtlich Verbindlich ist nur die Kasse.
Den Ausdruck des Portals kann man als untermauerung verwenden. Wenn man da dann handschriftlich Einträge anpasst und ne Notiz dazuschreibt ist das völlig legitim und passend als Abrechnungsgrundlage.
Nur wenn man keine ordentliche Kasse führt, kommt das Finanzamt auf die Idee einen anderweitig zu besteuern. Ordentlich bedeutet: Die Angaben im Kassenbuch sind plausiebel und passen im Rahmen üblicher Abweichungen zu denen welche im Netz veröffentlicht sind und was man selbst und andere Veranstalter sonst so für Besucherzahlen hat.
Übliche Abweichung bedeutet Gaußsche Verteilungskurve (siehe wikipedia), also muss auch mal MEHR deklariert werden als es Anmeldungen gab, denn es gibt immer "Laufkundschaft"
Kein Prüfer wird einem Veranstalter mit 100 angemeldeten JC Gästen und entsprchenden Bildern wo die Hütte platzt glauben, wenn er nur 25 abrechnet, aber Getränke für 80 Vollräusche inkl. Buffett für ne Kompanie und 3 hunderter Packen Kondome als Kosten deklariert.
Wenn aber Kosten und Einnahmen im Verhältniss stehen, und Stichproben von Bildern der Events übers Jahr erweisen, das die Angaben plausiebel sind, wird einem kein Prüfer ans Bein pissen, außer man hat ihn vorher angekotet.
Ich hatte bei meiner Firma von nen paar Jahren einen Zahlendreher zu meinen Ungunsten. Waren Abgaben in Summe im untersten 4 stelligen Bereich. Das ist der Prüfungssoftware aufgefallen, die Prüfung hat auch nur genau das gefunden und mir ansonsten eine tadellose Buchhaltung bescheinigt und mir somit ne kleine Erstattung gebracht....
Was ich damit sagen will, das Finanzamt kann auf zig Millionen Datensätze zurück greifen um die Plausibilität zu prüfen, und sie prüfen sie gegen deine eigenen Zahlen. Die Merken schnell wenn einer Schmu treibt und blöde sind die Mitarbeiter beim Finanzamt ganz sicher nicht.
Also hört auf hier son Mist wie "der Veranstalter muss die JC Anmeldungen vorlegen" zu verbreiten. Wenn der Veranstalter sich vom JC die Kasse führen lässt, spart er nen gewissen Aufwand. Aber er muss das nicht machen. Und er kann Korrekturen in die Buchhaltung eintragen. Problemlos.
Daniela
die für mehrer Firmen die Bilanzen selber schreibt und schon 4 Prüfungen inkl. Querprüfungen zwischen den Firmen und zuständigen Fianzämtern ohne Funde und mit o. g. Erstattung überstanden hat. Ich weiß also wovon ich da spreche.